`Patentamt
`European
`Fate»! Office
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`33:32?”
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`(11)
`
`EP 2 343 132 at
`
`(19)
`
`(12)
`
`(45)
`
`EURQPAESCHE PATENTSCHREFT
`
`Veréffemiichungstag und Bekanntmachung des
`i-tirtweisses auf die Pateanterteiiungz
`21.35.2914 Patentbiatt 2314121
`
`(51)
`
`int CL:
`A471. 9/20 (2095-01)
`
`(21)
`
`Anmeidenummer: 337?3537.3
`
`(22)
`
`Artmeidetag: 2&972935
`
`(86)
`
`internationaie Anmeldemtmmer;
`PCTIEPZQBGIGQYMZ
`
`(87)
`
`internationaie Veréfientiichungsnummer:
`W0 2908i314?95 (07.32.2063 Gazette 2368196)
`
`STAUBSAUGER MET FtLTERSELBSTREENEGUNGSVDRRECHTUNG
`
`(54)
`
`VACUUM CLEANER WETH A SELF-CLEANENG FELTER APPARATUS
`
`ASPERATEUR AVEC DESPOSETEF AUTONETTOYANT DU FlLTRE
`
`'- Betnarmtea \/ertrags;staateen:
`AT BE BG CH CY CZ {3E DK EE ES FE FRGB GR
`HU EE ES ET Li LT LU LV MC NL PL PT RD SE SE
`SK TR
`
`Ver'étfentiichungstag der' Anmeidungz
`15.34.2339 Patentbtatt 2333/13
`
`Patentinhaber: Aifred Kércher GmbH & C0. KG
`
`“1'1364 Winnertden (BE)
`
`:- k)
`
`0\/
`
`Erfirtder:
`ECKSTEEN, Danie:
`Ti 364 WinnendewBaazh (53E)
`
`. LANGEN,Thorsten
`79193 Stuttgart (DE)
`t WEGNER, Martin
`213736 Feiibach (DE)
`
`(74) Vertretar: Karrais, Martin
`HQEGER STELLRECHT 8t PARTNER
`Pateatanwéiflte
`Uhtatmstrasse 14 c
`
`73182 Stuttgart (DE)
`
`(56) Entgegeenhaitungen:
`EPnA— 1 136 733
`WG—A-2394i13t)?52
`
`W0uAu97/‘19530
`DE—U‘i— 29 823 411
`
`
`
`Anmer'kung: innerhaib van neun Monaten mach Bekanmmachung (fies; Hinweises auf die Erieikmg (fies aut'opéiischen
`Patents im Européischen Patentbiatt kann jedermann nach Marigabe der Ausft‘lhrtmgsordnung beim Européischen
`Patentamt gegen dieses Patent Emspruch einiegen. Deer Einspruch giit ears? alss eingeiegt, weenn die; Einsspruchsgebiihr
`entrtchtet warden Est. (Art. 99(1) Européisches Patentiibereinkommen).
`
`Printed by .Jouve, 75001 PAREE': (FR)
`
`E92346182at
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`“as.
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`EP 2 946182 81
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`2
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`Besehreibung
`
`[0001} Die Erfindung beir.ffi einen Sieubseuger mit ei—
`nem Schmutzeammeibehéiier, der einen Saugeiniase
`eufweist und iiber mindestens ein Fiiier und Zumindeei
`
`eineAbseugieitung rnit mindestene einem Saugaggregat
`in Siriimungz‘verbindung «en end mi: mindestens ei—
`nem stromebwérts des mindesiens einen Fiiters in die
`
`Abseugieitdng einmiindenden Fremdiuf‘ieiniese, der mit-
`teis zumindesi eines Seniieib/entiie verseiiiieiSbar iei, wo~
`bei das mindesiens eine Schiieflveniil einen Ventiiiaijrper
`aui‘weiei, der zwischen einer Sehiiefleieiiung, in der er
`an einem Veniiisitz aniiegi, und einer Ofiensteiiung, in
`derer zum Veniiisitz beabssiandei ist, iiin und her beweg-
`bar isi, wobei er van einer iedereieetischen Riicketeiiein—
`riciiiung mii eirier Scniieiikrafi end in der SchiieBsteiiung
`zuséitziich von einer Magnethaiterung mit einer magne—
`tieczhen i-iaiizekreft beesfiechiegi issi.
`[33602] Mitieis derartiger Siaubsauger kann Schmutz
`end vorzugsweise auen Fiiiseigkeii aufgeeeugi werden,
`indem men den 36hmutzeammeibeiiéiiier mit Hiife ven
`
`mindestens einem Seugaggregat mit Unterdruck beadi—
`echiagi, so daess sich eine Saugstrijmung auebiidei end
`Schmutzund Fiiissigkeit :n den Schmutzsammeibehdiier
`eingesaugtwerden kennen. Die Steubeeugerweisen ein
`Oder menrere Fiiier aui, die im Siriimungeweg zwismen
`dem Schmutzsammeibehéiiter Lind dem mindeeiens ei-
`
`(51
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`70
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`15
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`20
`
`nen Seugeggreget engeordnet sind und der Abschei~
`dung ven Feetstofien aus der Saugsirdmung dienen.
`We‘ihrend dee Seugbetriebes iagern sicn zuneiimend
`Schmutzteiichen an der dern Sehmutzsammeibehéiier
`
`30
`
`zugewaridten Seiie dess mindestens einen Fiitere an, ._0
`dass des bzw. die Finer nach einiger Zeit abgereinigt
`werden miissen. Zur Abreinigung kann die dem
`Seiimutzeemmeibehéiterebgewandte Seiie der Fiiier mit
`Fremdiuft beaur'schiagi werden, indem mindestene ein
`Sciiiiefiveniii gec‘iffnet wird, so dass vem Fremdiuftein—
`tees Fremdiufi in die mindestene eine Absaugieitung ein-
`ssizrdmen und die dem Schmutzssammeibehéiizer adage--
`wandte Seiie dee mindestens einen Fiiters beaufecnia—
`
`gen Men.
`[9603]
`in der GebrauChsmusterschrifi DE 298 23 411
`U? ist ein Siaubeauger der eingenge genannien Art be—
`echrieben. wobei vorgeechiegen wird, zur Abreinigung
`eines Fiiiers einen Sadgeeniaucn, der an den Saugein-
`Ease dee Sciirnutzeemmeibehéiters angeeehiessen ist,
`kurzzeiiig zu verschlieiien, so dase eien eufgrund der
`Wirkung dee Seugaggregaies im Scnniuizssemmeibenéiu
`ier ein starker Unierdruek sausbiidet. Anechiiefiend soii
`
`ein Schiieflveniil kurzzeitig gedffnei werden. Des Fiiier
`wird dam in Gegenstrernnehiung, das neiilii entgegen
`der Ricntung der wéhrend des nermaien Seugbetriebes
`vorherrechenden Seugstrdmung, ven der Fremdiufi
`durchsirijmi, so dass sieh am Fiiteranher’tende Schmutz-
`ieiiizhen abidsen.
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`(51CI
`
`in der DE 199 49 095 A“: wird der Einsatz ven
`[9604]
`zwei Fiiiem vergescniagen, die waahiweise abgereinigt
`werden, wobei wéhrend der Abreinigung des einen Fii—
`
`ters der Seugbetrieb deer das andere Fiiter in einge—
`scnrénkiem Umfange edfrecnterhaiten werden kann.
`[E3005] Aufgabe der veriiegenden Eifiridung ist es, ei~
`nen gatidngsgeméiiien Staubsauger derart weiierzubii—
`den, dese er eine besenders wirkungsvoiie Abreinigung
`des mindesiens einen Fiitere ermijgiieht.
`[E3006] Dieee Aufgebewird bei einem Siaubsaugerder
`eingangs genennten Art erfindungsgeméis dadurch ge-
`iési, daes die Magnethaiierung einen Eiektromagneien
`auiweiei, der zum SehiiefSen des $(thiief5ventiis mii ei—
`nem Erregerstrem beaufschiagbar iet, wobei der Eieid-
`remegnei mi”: einer' eiekiriemen Scriaiteinheit verbunden
`iet zum Ein— und Auescnalten des Erregerstrome, und
`dasss derVeniiikfiirpr—gr bei einer Unterbrecziiung dee Ewe--
`gersirorns auegenend von der Schiieflsteiiung Eiber die
`Oifensteiiurig kentinuieriich indie Schiiefisi iiiung zuriick
`bewegbar isi, wobei die Ausscheiideuer des Erreger—
`sizroms; en die 53 ev~ileggiing33<iaaLiear dee ‘v‘entiikdrpers ange-
`paest ist.
`in die Erfindung flieifit der Gedanke mit ein, dass
`{EMMY}
`eine wirkungevoiie Filterebreinigung dedurch erzieih 'er—
`den kenn, dase dern mindestens einen Filter die Fremd-
`iuft mdgiiehsi schiageriig irinerhaib kurzer Zeii ZLigeiiihrt
`wird, so dass das mindestens eine Fiiier kurzzeiiig rnii
`einem Druckeidfl, beeufseniagt wird Aufgrund des
`Drucketdigee erfs‘éhrt dae mindesiene eine Fiiter eine me~
`
`cheniscne Erechiitterung und zueéitziieh wird das min—
`desiens eine Fiiierin Gegenstremricntung von Fremdiuft
`durchstrdmi, so dass einewirkungevoile Abreinigdng des
`Fiiiers erzieii warden kenn. Die Zufiihrung ven Fremdiufi
`erfoigi Wéhi'ei’id der @finungsbev‘regung des Ventiikdr-
`pens, der in der Sczniieasteiiung mii: der magrxetissehen
`Haitekraft des Eiektromagneten beaufechiagi Est. Bei ge—
`scnioseenem Schiieflveniil biidet sich innerhaib des
`
`$chmutzsemrneibenéi{ere und der Abseugieitung ein
`Unierdruek aus, wehingegen auf der der Absaugieiiung
`ebgewandizen Seite des Veniiikdrperss eiri ndherer Dru-3k
`herreent, d3 aui dieser Seite der Veniiikdrper mit Fremd—
`iLiii beaufsschlagt Est. Ubiieherweise iiegt in diesem Be-
`reich Atmosphia‘rendruck var. Wéinrend des normaien
`Seugbeizriebes unteriiegi ssemii der Veniiikdrper einer
`Druekdiiferenz, die durch den Druck der Fremdiufi und
`den in der Abseugieitdng herrschenden Unierdruck be-
`stimmt isi. Wéiiirend des normeien Seugbetriebs is”: des
`Schiieflventii gesenloesen. Hierzu wird der Eiekirernag—
`net mit dem Erregeretrem beaufecniegt. so dese sich ein
`Magneifeid eusbiidei, das den Veniiikdrper in seiner
`Scriiiefisteiiung héiiiz. Wird der Erregerssirem dee Ele tre-
`megneien unterbrechen, so nebt der Ventiiké‘arper euf~
`grund deraufihn einwirkenden Druckdifferenz ven einem
`Zugeerdneten VPFE'aiLé ab und fL'inri eine eein ling-enge—
`énniiche Bewegung auegehend von seiner Sehiieflsiei-
`iung in
`seine Oifensteiiung end zuriick in
`seine
`Schiieflisteiiung eds. Die Sehwingungs- dder Sewe—
`gungssdauer dess Ventiikiirpers, d. h. die Zeiidauer der
`Bewegung des Ventiik‘drpers von seiner Seniieiisteliung
`{iber die foensteiiung zurijck in die Schlieifissiellung, iei
`im Weeeniiichen vorgegeben durch die Federkonstenie
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`
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`1;.)
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`EP 2 946182 81
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`der federeiasiiscnen Rdakstaiieinricniung. Eriindungs-
`geméis isi die Auss‘baiidauer das Erregerstroms an die
`
`Bewegungsdeuerdes Veniii dryers; angepesst. Es ksann
`baispiaiswaise vorgesahan sein, dass der Erregersirom
`rneximei so ienge unterbrmhen ist, bis dersien vem Ven~
`iiisitz abnebende Veniiikdrpar van der fadareiastischan
`Rikrksteiieinricntung wieder zum Ventiisiix zuriickgefiinn
`wurda, dass eiso die Ausscnaitdauer des Erragarstroms
`maximal der Bewagungsciauer das Vantiikdrpers eni-
`spricht. Spetestens zu darn Zeiipunki. zu dern der Ven~
`iiiiaijrpar wiedar den zugaordnaian Ventiisii
`arraichi,
`Wird dean Eiektrcmegneien wieder der Erregerstmm zu—
`gar’iihri, so dass dar Vaniiiiaijrpar wiaciar zuvariéssig am
`Ventiisitz gebaiten wird und der normaie Saugbetrieb
`wiadar eufganommen warden kann. Es kenn auch vor-
`gessenen sein, dass man den Erregerstrom wieder «aim--
`scnaitai, wenn dar Vaniiikiirper wieder eine Bewagung
`in Ricbiung auf den Ventiisiiz ausfiihri, d. n. dass die
`Ausscnaitdauer das Erregerstroms mindestens dar hai-
`ben Ufid maximai darganzan Bewagungsdauardas Ven—
`iiikdrpers entspriciit. Die Bewegung des Veniiikiirpers
`kann dann durcn den Einfiuss des Magnatfeids unier—
`stiitzt werden. Eine Anpassung der Ausscneitdeuer des;
`Erragarsiroms an die Bawegungsdauer des Vantiikér-
`pers kann aucn in dar Waise arfoigan, dass die Aus—
`scneitdeuer gieicn iange ist wie die Bewegungsdauer.
`Bei ainer darartigen Ausgestaitung wi rd darVeniiikdrper
`denn Wieder mit einer megnetiscnen Hsaitekreft beeuf~
`schiagt, wenn er den Ventiisitz erraicht.
`[0008}
`[-33 net sich gezeigt, dess durcn eine Abstim—
`mung dar Ausscnaitdauer des Erregersirams an die Ba—
`
`inzegungssdeuer des Veniiikdrpers eine E‘ei’ii“ kuraze "ige
`Zufiinrung van Framdiuft zu dam mindestens einan Hiier
`arziait warden kann. Dias nai dan ‘x/oriaii, dass aina sehr
`kurze @ffnungsbewegung des ‘\/entiiké‘3rpers erxieit wer—
`dan kann, so dass nur aina sanr begranzta Mange an
`Fremdiufi in den Schmutzsammeibehéiiier und die Abi-
`
`saugieiiung ainsirdman kann. Dies wiederum hat zur Foi-
`ge, dass fiir den Eienuizer der Seugbeirieb kaum mark--
`iich unterbrocnan wird, vieirnahr kann ain quasi kontinu—
`ieriicner Seugbetrieb erreiizht warden, wobei dennocb ei-
`ne wirkungsvaiie Fiiiarabreinigung erzieii wird. Die An-
`passung der Ausscnaiidauer das Erragarsiroms an die
`Bewegungsdeuer des Veniiikdrpere ermdgiicnt es euf
`konstmkiiv ainfaena Waise, séimtiicne vorhandanan Fii-
`tar des Sieubsaugers gieicnzeiiig ebzureinigen, indem
`die gasernta, darn Schmuizsarnmeibenéiitarebgawandte
`Seite des mindestens ainen Fiiterss mii Fremdiuft beani-
`
`scniegt wird. Die Fremdiuii Wird dern Fiiter scniegerug
`zugefiihrt, wobei das mindastans aina Saugaggregat
`permanent mii darn Fiiier in Striirnungsverbindung stem,
`aiso aucn wéhrend darZeii sainarAbreinigung. Wéhrend
`des normaien $augbeiriebes werden sz'irniiicne Fiiterdes
`Sieubsaugers gieichzaiiig mii Saugiufi durchstrijmi, so
`dess wénrend des normaien Saugbeiriebes eine groiie
`Fiitarfiecna zur Abscnaidung von Schmutzparfikain zur
`Verfiigung siehig Der Siaubsauger zeicnnet sicb somit
`durcn eine hone Saugkapazitéi aus.
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`(51CI
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`{0939] Die Ausscnaitdauer des Erregarsirams batregi
`vorzugswaisa abwa 0,02 Sakundan bis atwa 2 Sakundan.
`[E3019] Von besanderem Vcrieii isi es, wenn die Aus—
`schaiidauardas Erragarstroms zwisenan 0,04 Sakundan
`und etwa 1 Sekunde beiréigt. insbesandere kenn dieAus—
`scnaitdauer etwa 0,08 Sekunden bis circa 0,12 Sakun-
`den betregen. Es iiai sien gezeigi. dess initieis einerder—
`art kurzan Ausscnaiidaueraine besonders wirkungsvoiia
`Fiitarabreinigung arziaii warden kann.
`{0:311} Der Erregerstrcrn ist verzugsweise in zeiiiicnen
`Absté‘inden von circa 10 Sekunden bis etwa ”:20 Sakun-
`
`den eusscnaitber, des neim vorzugsweise erfaigt eiie 10
`Sakundan bis atwa aiie 120 Sekunden aina kurzzaitiga
`Abreinigung siémiiicher Fiiter des Siaubssaugers.
`{0912] Giinstig isi es, wann der Erregerstram in gieich—
`'raieibenden zeiiiicben Abstiinden von etwa 10 Sekunden
`bis eiwa 60 Sekunden mehrmais hintereinanderffir circa
`
`0,05 Sekunden bis etwa 0,15 Sekunden ausscnaitbar issiz.
`Dies net den \I’orteii, dess das mindesiens aina Fiiier
`naeh einam normaian Saugbetriab, der circa 10 Sakun-
`den bis eiwsa 60 Sekunden andeueri, menrmais ninten
`ainandereuf sainardam Schmutzsammeibahéiterabge-
`wandien Seiie fiir eiwa 0,05 Sekunden bis; etwa 0,15
`Sekunden mii Fremdiufi beaufschiagtwird. Die zaitiicnen
`Abstéinda zwischen zwei anfainandedoigenden Framd-
`iuiibeeufschiegungen kdnnen beispieisweise 0,3 Sekun—
`den bis 0,8 Sakundan batragen, insbascndara 0,4 bis
`0,6 Sekunden.
`{E39133 Um sicherzusieiian, dass das Magnetieid bai
`einer Unterbrecnung des Erregerstmms innerhsai'e senr
`kurzer Zed zusemmenbnchi und sicn damii der Ventil-
`
`kdrper aufgrund der auf inn einwirkenden Druckdif‘ferenz
`vorn Vaniiisitz abnebi, ist bai emer bavorzugtan Ausge—
`staitung vorgasehen, dass paraiiai zum Eiekiromagne-
`ten rnindestens ein bei Wegfeii der $trcmbeeufschie~
`gung des Eiekiromagnaian zumindasi ainan Taii ciar im
`Eiekirdmagneien gespeiizherten Energie aufnenmendes
`eiaktrischas Beuteii gescheitei sind. Der Einsatz des En—
`ergie auinehmenden Bauieiis ermdgiicni es, 'raei einer
`Untarbreahung das Erragarstroms das Magnetfaid das
`Eiekirdmagneien innernaib van etwa 10 i\/iiiiisei<unden
`prakiiscn voiisténdig abzubauen. Foigiich antiéiiit be: ei—
`nar Untarbracnung das Erragarstroms praktisch insian-
`tan die megnetiscne Heitekrafi fiir den Ventiikéirper, so
`dass diasar innarnaib waniger Miiiisekunden vom Ven—
`iiisitz abnebi und eine keratinuieriicne Bewegung eusge—
`hand van sainar Schiieissieiiung iibar saina Oifansiai—
`iung in seine Scriiieifisteiiung ausfiihd.
`[E3014] Beispieisweise ké‘annen eine Freiieufdiede und
`in Raina zu diaser mindestans ein Enargie aufnahrnen—
`des Beuteii,
`insbesandere eine entgegengesetzt zur
`Fraiiaufdiode gepoita Zanar-Dioda, paraiiei zum Eiakiro-
`rnaagneien geseheiiet sein. Der Eiekiremegnet biidei eine
`betré-shtiicne induktiviiéi ads, 30 dass bai ainar Unter—
`brecnung des Erregerstroms durcb Seibstindukiion eine
`Spannung indLiZiari wird. Urn diese Spannung abzubau—
`en, Est paraaiiei gum Eiektmmagneien mindestens ein En-
`argie aufnanmendes Beuteii gascnaitat, beispieisweisa
`
`
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`5
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`EP 2 946182 81
`
`O?
`
`kann eine Freiiaufdiode zum Einsat: kommen, die den
`Eiektromagneten Im Hinbiick aIII 9'Ie induzieIIe Span—
`IIIIIIg k-III29I:IIII9I$I,
`(1. II. di9 FI9II9IIfcii9d9 i9i bezflgiich
`(fer induzierten Spannung In Dumhiassriehtung geschai-
`I9i. Zusétziich Kann in R9ih9 zur FreIIaII-fdiode 9in9 Ze~
`
`her—Diode angeordnet sein, die beziigiich deI'InduzIeIIen
`Spannung In SperI'riCIIIIIng g999II9II9I isI. DI99 IIIaI z-III
`Foige, (£993 die induzierte Spannung an der Zener—Diede
`einen Spannungsabfeii in Héhe seiner DIIICIIbruchspan-
`i’iUi’ig 9rf9hrt. Die Durchbruchsparinung I29Irs'aigi vorzugs~
`weise meIII ais 50 VoII, beispieisweise 55 Volt.
`[0015}
`VQII \I’IJII9II Ist 99 I. I99nn d9r Ei9kIronIagn9i an
`eIneI' FiiIeIhaiIerIIng des Sehiieflventiis engeerdnet ist,
`die (Ien VenIIIsitz a'II-sbiidei, Imd wenn (Ier VenIiIkc‘irp-J
`ein dem EIekIIomagneIen zugeordnetes magnetisierbe-
`I99 EI9rrIerII aufweissiz,
`(199 in der S(:IIIi9I$:;IeiI'II-rlg (I99
`Ventiikdrpers mit dem Eiektmmagneten einen Magma;—
`kmis ausbiidei: In (I9r SIthIeIEIssIr-gii ung des Ventilkdrperss
`bIL'IIIdeiI 999 magneIisierbare EIemenI die magnetiscnen
`Feidiinien des strombeaufschiagten EEekIromagneIen.
`NimmI der Veniiiké‘arp9r j9d09h 9II’I9II gewissen Absisand
`zum VenIIIsiIz ein, so I9t der magnetische KreIs zwischen
`(fern EIeIIIrorrIagnet9n IIIICI (fem rrIagneIisierbaren Ei9-
`menI unterbmchen. Des magnetisierbare EIemenI kann
`beispieisweise piatIenférmig ausgesIaiIeI sein end 99
`item 999 einern 9i99I’III9iIig9II Material II9rg99ieIII 99in.
`Der Einsatz (I99 magnetisierbaren Elementes unIeIstI'IIzt
`9ine nIé'Iinchsi kIIIzz9iIIg9 Bew9gung 999‘ V9I’IIIIKI‘5I99I9,
`denn aufgrund des EinsaIzes des magnetisierbaren Ele—
`m9nI91; wir'd d9I"I/9nIiIkI‘irpeI nIIr in III’ImIIE9Ibar9I Maine
`zum Eiektmmagneten mit der magnetischen Haltekrafi
`beaufschiagt. III Kornbinetion rniI (II3rrI magn9ti9i9rbaren
`EIemenI bIIdeI der Eiektmmagnet einen Hafimagneten
`999, an dem der VenIIiIIijI'peI zwar anhafteI. ween eI am
`Ei9kIronIagn9ienII'Iii9gt d9I ‘I/eniiikc'aIp9rwird abeI vom
`Eiektremagneten niehI beIeII angezegen, wenn er sich
`diesem anniéhert. Sornit wird die 9I3II‘In/irIgIIngssarIige B9-
`wegung 9199 VentIikérpers nicht merkiich dIIIcII die Hai-
`I9'KrafI (I99 EI9kIIoIn9gne3Ien beeinflusst. Der VI3nIIIIII'jr--
`per kann eine von magnetiscnen Einfifissen prainsciI
`unbeeinfiussste 3;cIIwingII-rIgsartige B9w9gung ausfiih—
`ren, IIIId zwaraueh dann, wenn deI EI‘regerstrom bereiIs
`zu einem ZeinunkI Wiede.I eIngeschaiteI wird, 29 Gem
`deIVeniiiké'IIp9r nocn nIcIII zum Ventiisi I2 zurflckgek9hn
`isI. Der SICII dem ‘I/entiisitz ennéhemde VenIiikr'jIper un-
`I9I'II99I ersI In Absténden van wenigereI I9 eIWIa2 Miiii~
`meter der Haitekrafi des EIekIromagneIen.
`{GEMS}
`i393; MagneIIeI-d (199 Ei9KII9III99III3Ie IIIIIII zu
`9In9r Mang9II9i9rung 999‘ mIagIIeI-IsierbaI9n EI9II19III 9
`WI9II (I99 Magnetfeid des Eiektremagneten dur-sh UnIeI-
`bIeCIIeII (199 Err9g9r9Ir0m9s 999999h9ii9t, so I2I9Ibt Im
`megneIisierbaren Eiement eine Magnetisierung ZIIII'ICII,
`die ein9 IILII' (I9I’I EIektmmagneIen gerichIeI9 H9II9KraI’I
`zur Foige net. Um den Einfiuss der zurfickbieibenden
`iv‘iegneIisierurIg, (199 hei
`I (Ier Rernanenz der; Ventiikiir-
`pers mégiIchsI gering zu haiten, isI 93 von Vorteii, wenn
`I199 magn9Ii9i9rbare Eiement in der ScIIiIeISsIeIiII-III; (I99
`Ventiikérpers IIIIIer Ausbiidung eines Luftspaites an der
`
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`30
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`SIiInseiIe des EiektmmagneIn.. anliegt. Grundsétziich
`
`Kenn die Remanenz des VenII
`ijI'peIs beispieisweise
`(IIIICII Wan! 9in9r 9539299:i'9II L99i9rung III (199 mang9II~
`sierbere EiemenI gering gehaiten werden. DiesI9I alier—
`dings .IIIii I’IiI:III IIn9I'I9I9iniI:II.9II Kosien v9I'bIInden. E1; IIIII
`sich gezeigt, dass durch die Bereitsteliung eines
`LIIfISpaIIes zwischen (I'9IIII
`IIIIagII9iisIer'bar9n Ei9m9rII
`und dem ElekII'omagneIen (Ier Einfiuss der Remanenz
`9Ie9 magnetisierbaren Eiementes 99hr gering gehaIIen
`werd9n kann.
`
`{EMMY} Die BreIIe des Luftspaites Istvorzugsweesie ge
`ring9rais 1 MiiiimeIer 9i9 kann I39I9I>I9I9wei99 9'I94990,5
`Miiiimeter beIIagen.
`{OMB} Zur AussgesteiIII-III; der federeiestisschen Rack--
`steiieinnchtung warden bisher keine néheren Angaben
`gemacnt. Gilnssiig ist I39, wenn die fed9r9iessiische ROCK-
`stelleinrichtung eine Sehiieflfeder and zusétziich eine
`Anschiagfed Ir IIII-IweisI, wobei
`(III3 Sczniieigfeder den
`Ventiikérper unabhangig van seiner Lage relativ zum
`Ventiisitz mII einer Schiiefikrafi beaufs-shiagt und wobei
`(Ii9AII99III9gf9der den V9ntiiki§rp9ri.III in einerzurn V9n~
`Iiisitz beabstandeten Steilung miI einer R'Iieksteiikrefi be-
`eufschiagt. Duran die Bereitssieliune (II3r Anssehiegfeder
`Kenn auI konsIruktIv emfeche Weise eine besonders kur—
`
`ze OIIIIIIngsbewegung des VenIiiIIijI'pers erzieit werden.
`Ausg9h9nd von 99in9I' SCIIII9I3I9I9IILIIIg unieriiegi (ieI
`Ventiikérper zunécnst
`Iedigiich der ScnIIeflkIafI der
`SCIIII9i3If9d9r, so dass sich deI' VentiikérpeI bei W99I‘9II
`(I'er magneIischen HaitekreI‘I des ElekIIomagneIen be-
`.I9II9 b9i 9iner' v9rIII'31IIIIierII'a'II5ig g9I'II’I99II DI'UCKdIfiererIz
`zwischen dem DIIICK deI FIeIndIIIII und dem in der Ab-
`
`saIIgIeiIurIg hem; .IIII3rIIieII Unterdruck vom VentilsiIz eta--
`heben kann. DamiI kann bereits bei Vorliegen eIner ver—
`héitnisméifiig geringen DIIICIIdiI‘f9IeIIz eine zuveriéssige
`OIfnung (£99 Schiieifiventim und darIIII 9In9 AIII'eiIIigIIng
`9'e9 min9‘e9tens einen FIII9I9 9IzeugI werden. Erstenn
`GEN“ VerIIiikeII3I3r 9ine3n gewis;3;en AbsIerI-a' zum Ventiissitz.
`einnimmt, kommtdieAnschlagfederzur Wirkung, die den
`\/eIIIIIk("er9r rniI 9in9r RilcksIofikraII I399III90IIE9QI. Die
`Anschiagfeder IIImmt die Bewegungsenergie des Ven-
`Iiikérpers II'II-I Imd bescinI9IIIIigI ihn ZIIII'IciI
`In RicIIIIung
`Ventiisitz. Mit HIIIe deI Ansehiagfeder kann das
`Schiieflventii
`Innerheib 99hr kurzer ZeII Wieder ver-
`
`schio999n werden, insbe99ndere mach 9III9I'29II von we~
`niger als 0,5 Sekunden, vorzugsweise wenige.I 939 0,2
`S9kunci9n.
`
`{0919] Die Anschiagfeder weist bei 9iIIeI bevorzugIen
`Aussgjessialtung eine grijBere Federkonstanm 2qu ais die
`$9hii9i$f9der. Di9 Anschiag'f9d9r I9‘I 99rrIII III'III9II 9I9 di9
`Schiieflfeder, das heiEI e9 ist eine héher9 Kraft erforder—
`IiI:II umdie Anscni-I(IIIeder 29999mmenzudruck9neI9cii9s
`bei der Schiiefifederde. FaII i9I. Di9 Ans9hiagfeder'Kenn
`9bensca WI9 cii9 SCIIII9ISI'ed9II 9II’I9 Iin99r9 Oder auch 9in9
`
`(51C}
`
`nichI—Iineere Kenniinie aufweisen, beispieisweise kann
`‘vergessen9n seIn das3; die Ansczniagfeder undieder (Ii9
`Sehiieflfedern" ‘tzunehmendem Fedeiweg héIIeI wer—
`(Ien. Burch WaIIi der FederkensIanIen der Schiieisfed 9r
`
`und derAnsehiagfedeI' kann die Dauerder schwingungs—
`
`
`
`7
`
`EP 2 (146182 81
`
`8
`
`enrgen Bewegung des VenEEEkérpers beeinfiusstwerden.
`Je grijrier die Federkonstante ESE, deste kEErzer Est die
`Bawegungsdauar das \I’entEEkéirpars.
`[E39293
`BeE eEner beverzugten Ausgesteitung des erfin-
`dungsgame‘iflan Siaubsaugars eEnd dEa SchEEeBEadar und
`die AnschlagfederaEs Senreubenfedem mEE unterscnied—
`EECEEen Durchmessarn ausgesteEEat, wobei eEne dar bei—
`den Schraubenfedern dEe andere Schraubenfeder En Urn—
`
`fangsriehtung umgibt. DEes ermegEEchE eine piatzsparen-
`da Anordnung dar SCnEEaL‘sfadar und der Anscniagfadar
`and ermegiicnt deri‘zber hEneue eEne eEnfache Montage.
`[0021} Vcaa’zugswaise umgibt dEa SchEEaESfeder dEa An—
`schlagfeder in UmfangerchEung. Dies nat den VorEeEE,
`dass dar VanEEEkérper von einer varhéiiinisméimg gror’san
`SanEJESEeder En seine SCnEEeELsteEEung zurEEekgefEEhrEwErd,
`dass haEESE die Seniieflfeder iiagt mEE eEner verha‘éEEnEsme g
`grorien Anlagefléche em VenEEEkdrper an. Dre Kippstabi—
`EEEéEE (Ees Ventiik-fijrpere wird dadumh verbessert.
`[9622] Der Staubseuger kenn menrere FEEEer aufwei-
`sen. Ais besondere veneilneft hat es sieh eeresen, wenn
`der' Steubsaugar ain eEnzigas FEEEar urnfasst. Ensbesan—
`dere kann vergesenen sein, dess des FEEEerdureh gEeicn—
`zeiiEges @ffnen aiier SchEEaESvenEEEe EEbar seEne gesemte
`Fiéche mrt Fremdluft beaufscnlagbar Est.
`[E39231
`BeE einer konstruktiv beeonders eEnr’a-shen Aus—
`gesEaEEung des arfindungegamémen Steubsaugers weist
`dieser EedEgEEcn eEn eEanges Schliefiventil emf, das auf
`dear dam eEnzigan -EEEa. abgawandian SeEEa ainar Sin}
`mungsdurcniesse aur’weisenden FEEEerheEEerung positio—
`niart Est. Durch éffnan das Sehiiafivantils wird das eEanga
`FEEEer fiber seine gesamte Fiéche mEE Fremdiufi beauE—
`schEagEz.
`[33624] VorzugsweEee Est des mindestens eEne FEEEer
`mEEteEs des zumEndesE eEnen SchiiefiyvenEEEs unter ALEE—
`
`r'eCEEternaEtung eEnas Uniardrucks Em MEEndungsbereEen
`eines in den SaugeEnEess eEnmEEndenden Saugseniau-
`Chas mEE Fremdiuft beaufschEagbar. WErd dag mindestenss
`eEne SchEEeE’AvenEEE geéfinet, so steigt der Druck auf der
`dem SehmuEzzsammaEbanéEter abgewandten SeEEa des
`FEEEers sehEagarEEg an und wErd dann gEercn wieder abge—
`bent. Der scniagerEEge Drunkanstieg bawErkE eEne wErx-
`kungsvene Abrernigung des FEEEeE's, de der BruckansEEeg
`Eedocn ven dem mEndestens einen Saugeggregat, das
`aueh wénrand (Ear FEEterabraEnEgung mit darn FEEEar En
`”EremungsverbEndung sEehE, wiederabgebeut wird, fEEhd
`dear Druakansfiag nicni zu eEnar' voEEstéEndEgan Uniarbra~
`Chung des Unterdrucks Em E‘vEEEndungsbereEehe des in den
`SaugaEnEess eEnmEEndenden Seugschlauehee. E3; kann
`anErnanraEn quasi kentinuierlieharSlaugbaineb aufreahE—
`erhalten werden.
`
`[E3625] Dia nacnfaEgande BasehraEbung ainer haven
`zugten Aust‘rnmngsE‘orm der Erfindung dEenE Em Zusem—
`mennang mEE dear Zaichnung dar na'énaran Eriéiutarung.
`Es zeigen;
`
`eEne schematEsche Sehnittansicht eEnes er-
`
`findungsgeméman SEzaubssaugars;
`
`(51
`
`10
`
`15
`
`20
`
`30
`
`Frgur '2:
`
`eEnevergrdEerte Dersieliung von DeEaEE A eds
`Figur 1;
`
`FEgur 3;
`
`ein Biecksehaitbild eEner VersorgungssehaE—
`Eung E'EEr einen EEaktramegneten des Steub—
`saugers;
`
`FEgur 4:
`
`eEne schemetEscne Darsieiiung der Unterbre-
`Chung des Erregeretroms des EEekEromagne—
`Ean and
`
`FEgur 5:
`
`eina veE'gE'éEEAeE'ta sehamatiecne DearsEaEEung
`der Unterbrecnung des Erregeretroms.
`
`En derZeEcnnung Est schemetiscn eEn Steubsau—
`{0925]
`gear 10 dargestellt mit eEnem Unterteii, dass ainen
`SchmutzsammeEbehéEter 12 ausbiidet, and mEt ernem
`Oberteil 14, dass auf das UnterEaEE aufgessetzi Est und ein
`Saugaggregat ‘E 6 euanmmt. Der SchmutzsammeibehéE—
`Eer 12 umfasst eEnen Saugeiniass ES, an den eEn Sang-
`schlauah 2O anaena'mav EeE. An dam in dar' Zaichnung
`zur ErzEeEung eEner besseren UbersEenE nrcnt dargesteli-
`Ean freEen Ende das Saugsschlauchas 20 kann eEne Saugu
`dEEse angeschiossen werden. Alternatrv kenn vorgese—
`hen seEn, dass der Saugscnieucn 20 an eEn BearbeE-
`tungswerkzeug, beEspEeEswaEsa aEn Bonraggragat adar
`eEn Fréseggregat, engeschiossen wErd, so ease Steak),
`dar' we‘inrend das BatrEabas des BearbeEEungswarkzau—
`gee anféEEE, abgeseugt werden kenn.
`[E3027] Dee ObeneEE 14 bEEdaE ainen Ssaugausiaes 22
`fEEE' den Sehmutzsammeibehéfier 12 ans. Am Saugeus—
`Ease 22 ESE ein FaEEzenfEEter 24 genaEEarE, an das sEch aEna
`Abseugieitung in Form eEnes SaugkaneEs 26 ansanEeESE.
`'s
`Ube. den Seugkenai 26 stem das Feitenfiiter 24 perme-
`nanimitdemSeugaggregai16in Strémungsvarbindung.
`Der Schmutzsemmeibehéiter 12 kenn EEber den Seugka—
`naE 26 and (Ears FelterEEEEEzar 24 vem Saugaggregat 16 mEE
`Unterdruek beaufsanagE warden, so dass sEch erne En
`FEgur 1 durch die PfeEEe 28 symb EEsEerte Saugssirdmung
`eustEdet, unterderen WErkung Schmutz En den Schmutz—
`sarnmelbenééiier 12 eingesaugi warden kann. Mitteis (Ees
`"aEEenfiEEers 24 kennen die SehmuEzteEEcnen aus der
`
`Saugstremung 28 abgeecnieden werden.
`[E3028] Obarhaib das FaitanEEEEars 24 is”: Em OberteEE 14
`eEn SanEerentEE 30 angeerdnet, des En FEgurZ vergrijESerE
`dar'gesEeEEi Est. Es urnfasst a.na arisfest Em ObeneEE 14
`angeordnete Ventiihaiterung 32, die einen VenEEEsEtz aus—
`biidat and mEt eEnem ‘v’entilkéirpar En Form einess kreEsrun—
`den VanEEEEeEEars 34 zusammanwirkE. Dar VanEEEEeEEar 34
`ESE mitteis eEner Sehiieflfeder 36 mEE eEner Schlieflkreft En
`
`Richtung auf die VanEEEhaEEarung 32 baaufsahiagt. Die
`SCnEEeESfeder 36 weist eEne EEneare KennEEnEe eur end ESE
`
`(51CI
`
`szscnen eEnar' piaitenanigan, aina VEaEzanE van $Erij~
`mungsdureEfléssen aufweEsenden, ortsfeeE Em ObeneEE
`14 angaordneien Filterhaiterung 38 and dem VenEEEEaEEer
`34 eEngespannE. Die FEEterheEterung 38 waist auf Enrer
`deem SehEEeEvemEE 30 ZLEgewandten Qbereeiia eEnen {aux-
`ESeren FEEngkregen 4U auf. der den benechbanen Endbe-
`
`
`
`9
`
`EP2946182 B1
`
`10
`
`reicn der aie Scnreubenieder ausgebildeten Schiiefiie-
`der 36 in Umfengsricntnng umgibt. Der Ventiiteiier 34
`weisi eui seiner der Fiiierneiierung 38 zugewandten Un—
`ierseite einen Ringwuist 41 euf, an dem die Seniieisfeder
`35 euflenseiiig eniiegt.
`[9929} Zusétzlich zur Sehiieififeder 36 trégt die Fiiier—
`heiierung 38 ein i‘ederndes Anscniageiemeni in Form ei—
`ner Anscniagieder 1-3- die ebenso wie die Sehheiéfeder
`36 ais Scnreubenfeder eusgebiidet ist Lind eine lineare
`Kenniinie aufweisi. Zur Heiierung der Anscniegi'eder 43
`umfesstdie Filternaitemng 38 eufihrerdem Seniieflventii
`30 Zugewandten Oberseiie einen konzeniriech zum {elu—
`Beren Kragen 4O angeordneten inneren Ringkregen 44,
`in den die Anschiegfeder 43 mit einem Endabscnnitt ein—
`1eucht. Fluentend zurn inneren Ringkragen 44 Est an den
`Ventiiieiier 34 unierseitig ein Fiinrungszapfen 46 ange-
`iormt, der in der Figur 2 dargesteiiten Sehlieifisteilung
`des Veniiiieiierss 34 von einem Endbereiizn derAnsschiagx-
`feder 43 umgeben isi. Die Anscniagfeder 4-3- etent im Ge-
`gensatz zur Senii Bfeder in der Seniieflsteiiung des Ven—
`iiiieHere nicni enter Vorspennung. Ere; wenn sich der
`Ventiiteiier 34 vom Ventiisiiz der Ventilhaiterung 32 ab—
`nebt, geiengt die Anscniegieder 43 an der Linkersseiie (fies;
`Ventii‘ieiiers 34 zur Anlage end wird be: einer weiteren
`Bewegung des Ventiiteiiers 34 eh. 'es zusammenge—
`driieki.
`
`[5939} Die Ventiihaiternng 32 weist eine Vieizani van
`in der Zeicnnung niehi dargesieiiten Durchgangsijifnuw
`gen emf, die in den ‘v’entiisitz einmiinden, an dem der
`Veniiiieiier 34 abdicntend aniiegt, wenn er seine
`Seniieiisteiiung einnimmt. En Héne der Veniiinaiterung
`32 weist das Oberteil 14 eine sseitiiche Off..ung 48 auf.
`fiber die seitiicne fonung 48 kann Fremdiufi.
`in die
`Durehgengséfinungen der Ventiineiternng 32 einstré—
`men. Nimmi der \I’eniiiieiier :24 eine zur Veniiinaiierung
`32 Lind demit auch zum Ventiisitz beabsiandete Steilung
`ein, so sin-:1 die sseitiiche Offnung 48 iiber die Duran-
`gangséfinungen der Ventiinalterung 32 mit dem Sang-
`kanei 25 in Siri’amungssverbindung end Fremdiufi kann
`die den“: Schmutzeemmelbeneiter 12 abgewandte Seite
`des Fiiiers 24 beaufschlagen. Nimrni der Veniiiteiier 34
`seine Schlieffisteilung ein, so :31 die Strémungsverbin-
`dung zwis-snen dem Sengkenei 25 end derseitiichen Off—
`nung 48 unierbrocnen.
`[1313311
`in einem zentralen Bereien trégt die Ventilnei-
`terung 32 eine i‘v’iagneihenerung in Form eines E1ektro~
`megneien 50 mit einem Magnetkern 51, der von einer
`1\/iegneispuie 52 umgeben i551. Den aufliensseitigen Aka--
`schiuss des EIektromegneien 50 biidet ein zyiinderi‘ifir—
`migeri‘viente153,der ebensc wie der Magnetkern 51 ans
`einern magnetisierberen Meteriei gefenigi iei. Der Mentei
`53 131 in Umfengsricntung ven einer Fi‘inmngseufnehme
`in Form eines Ringraumee 55 urngeben, in den eine Ober—
`seitig an den Ventiiteller 34 angeformte Fiihrnngsniiise
`55 eintauclnt. Der Ringraum 55 und die Fiihrungslriiiise
`56 biiden Fiinrungseiemente zur verscniebiienen Lage-
`ning (fies; Verniiiellers 34 ans. Die Fijnrurigssniiisse 56
`nimmt ein magneiieierbares Eiement in Form einer Ei—
`
`(51
`
`70
`
`15
`
`20
`
`30
`
`(51CI
`
`senpieite 58 auf, die in der Schiieszteiiung des \lentiitei—
`FD
`ier 34 enter Ansbiidung eines senmaien Luftspaites von
`(rinse 0.5 Miiiimeier Breiie an der freien Siirnseite des
`Eiekiromagneten 50 eniiegt end in Kombinetion mit dem
`Magnetkern 51 end dern Mantel 53 einen Megnetkreis
`eusbiidet.
`
`[@3032] Die Sirernvereorgung (fies; EIektremegneien 50
`:31 in Fig-er 3 schemetisen dargesteiit. Der Eiektromegnei
`50 131 fiber eine erste Siromversergungsieitnng 61 end
`eine zweiie Sirernversorgungsieiiung 62 an eine Gieicn—
`richtereinneit 55 engesehioesen, die fiber eine erste An-
`schiuesieitung 67 end eine zweite Anscniussieiiung 68
`mit Spannnngsversorgungsanschiiissen in Form von
`Netzenssrzhiiissen .71und 72 vnbunden i551. An die New:
`
`enechiijsse 71, 72 kenn in iibiiciner Weiee ein Anschluss—
`kabei (fies; Siaubsaugerss 10 engessiznkassen wercien, dass
`die Netzenschiiisse 71, 72miteiner Wecnseispannungs-
`queue verbindet.
`{03333;}
`in die erste Siromvereorgungeieitung 61 ist eine
`elektriscne Schalteinneit 74 gescneitei mit einem Steu-
`erenscniuss 75, der ven einer in der Zeiiflinung nicnt den
`gesteiiten Steuereinneii des Steubsaugers 10 mit einem
`Sienerssignei beeufseniagi werden kann.
`{0934] Der Eiektremegnet 50 wird von einer Freiiaui—
`ieitnng 77 iiberbriickt,
`in die in Reine zueinander eine
`Freiiauifiinde 79 und eine Zener—Diode 80 gescnaiiei
`31nd. Die Zener-Diode 80 ist entgegengesetzt znr Frei—
`iauidiede 79 gepeii.
`{1313351 Der Megnetkern 51 und der Mante153 des Eiek-
`tremegneien 50 biiden ein Gehz‘iuse aue. cias in Figur 3
`mit der Bezugsziffer 82 beiegt ist. Des Gehéuse steni.
`iiber eine Peterniaiausgieichsieibung; 84 mit der ersten
`Anschiuseieiiung 67 in Verbindung, wobei in die Poten—
`tiaieusgieicnsleitung 84 in Reine zueinender ein erster
`(aiimscner Widerstand 86 und ein zweiier enrnscher Wi~
`
`dersiand 87 geschaitet sind. Uber die Potentieieus—
`gieicnsieiiung 84 ké‘mnen statiscne Aufiadungen des Gen
`nauses 82 en die erete Anschlussieiiung 67 end damit
`an den Neizensscniuss 71 ebgefiinrt werden. Dereriige
`Aufiedungen kennen sicn ausbiiden aufgrund ven Steub-
`partikein, die wénrend des; Betriebess des; Sienbsseugere
`10 em Gene-nee 82 vorbeistrérnen. Die beiden onmecnen
`Widerstéinde 86 Lmd 8.7 weisen unierseniedliche Wider—
`
`siandswerte aui‘, beispieisweise kenn der ereie onrnscne
`Widerstand 86 einen Widerstendswert von etwe 8 Me—
`
`geohm aufweisen und der zweite enmecne Widersiend
`87 kann einen Widerstandswen von circa 12 Megeonm
`eufweisen .
`
`[£3036] wenrend (flee n rmeien Seugbeinebes Wirci der
`Eiekirornagnet 50 iiber die ersie Stremversorgungsiei—
`iung 61 und die zweite Stremversergungsieiiung 62 mit
`einem Erregerstrom beaufscniegt, so dass sich em Eiek-
`tremegnei 50 ein {\Jiegneifeid ausbiidet, (flee eufden Ven~
`tiiteller 34 eine magnetiscne Heitekraft eusijbt. Unterder
`Wirkung der magnetischen Heitekrafi wird der Ventiiieiier
`34 dicntend am Ventiisitz der

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