`PATENTW'ESENS (PCT) VERGFFENTLICHTE INTERNATIONALE ANMEEDUNG
`(W) EVEimrganisattnn fiir geistiges
`\
`Eigentnm
`K
`internationales Brim
`
`(43} Entematienates
`Veritffentliclmngstiemm
`31. Jenner 2913 (31.91.2fi13)
`
`W533 G
`
`IPCT
`
`(1 (t) internationale Veriiffemliehtingsnummer
`
`‘WG 2913913696 A},
`
`(’51)
`
`Internationale Pntentktnssifiksttien:
`A47]; 11/24! (2006.01)
`144.7113 9/20 (2006.01)
`A 4 71,, 11/40 (20061} If)
`
`(21; Internationaies Aktenzeichen:
`
`PCT/EPZtii 11/062620.
`
`(22‘;
`
`internationztlee Anmetdettemm:
`21.}uii2t‘] (21072011)
`
`(25) Elinreichungssprache:
`
`(26) VerM‘fentlichimgssprache:
`
`Dentsch
`
`Dentsch
`
`(71) Anmetder (fiir (tile Besfimmungrstam-en mi? Ausnahme
`my, U ‘,>: ALFRED KARCHER GMBH & CO. KG
`DE/DL, Alfied—Kémher—Stmsse
`28
`-
`40,
`71364
`Wimienden (DE).
`
`Erfinder; Hind!
`(mw _,I”1fir US): NONNENMANN,
`Erfinder/Anmeidcr
`Frank [DE/DE]; Ringstrafie 21/6, 73614 Sehorndorf (DE).
`HGR‘NEEN, Erik [DE’DE]; Richard~Wagner~StraBe 21,
`71686 Reinseck em Neckar (DE), ART, Florian [DE/DE];
`Neue Strat'. e 55, 701% Stnttgmt (DE),
`
`(7-1)
`
`Anwalt: HOEGER, STELLRECHT 1S; PARTNER;
`{Hilandstrasse 143, 70182 Stuttgart (DE)
`
`(8],): Bestimmtmgsstastten (min/172‘! nick: anders angegeiim, fly"
`_;'ede veiffitigbare nationale Schutzrecktserz): AE, AG, AL,
`AM, A0, AT, AU, AZ, BA, BB BG, BH, BR, BW’, 8‘1
`82, CA, CH, CE, CN, CO, CR, CU, CZ, DE, DK, DM,
`DO, DZ, EC, EE EG, ES E1, GB, GD, GE, GB, GM, GT,
`HN, HR, HU, ED, IL, 1N, IS IE, KE, KG, KM, KN, KP,
`KR, KZ, LA, LC, EK, LR, LS, LT, LU, LY, MA, MD,
`ME, MG, MK, MN, E/IW, MX, MY, MZ, NA NG, N1,
`NO, NZ, OM, EE‘, PG, EH, PL, PT, RO, RS, RU, SC, SD,
`SE, SG, SK, SL, SM, ST, SV, SY, TE, TJ, TM, TN, TR,
`TT, '1‘Z, UA, UG, US, UZ, \I’C, VN, ZA, ZM, ZW,
`
`(84) Bestimmtmgsstasaten {sat/yen nick: anders angegebm, fiér
`jade verit'igbme reginnale Schumrechtserz): ARH’O (BW,
`GH, GEL KE, LR, LS, FAVE, MLZ, NA, SD, SL, SZ, TZ,
`UG, ZM, ZW), em'aeisches (AM, AZ, BY, KG, KZ MD,
`RU, TJ, TIVI), européisches (AL, AT, BE, BG, CH, C ‘1’,
`CZ, DE, DK, EE, ES, EI, ER, GB, GR, HR, HU, IE, 13, IT,
`LT, LU, LV, NIC, i‘le, NET, NE, N0, PL, PT, RO, RS, SE,
`
`SI, SK SM, TR‘, GAE}; (BE, 83, CE, C' C1 CM, GA
`GN, GQ, GW , MIL, DAR, NE, SN, TD, TG).
`Verifi‘fentiicht:
`
`mi! internalflmalem {tecizerc/zenberichl (Arlifim‘ 31 Absalz
`3)
`
`(54) Title: POWER SVVEEEER HAVlNG PRESSURE VESSEL FOR CLEANING THE FILTER
`
`(54) Bezciehmmg : KEHRMASCHINE MIT DRUCKBEHAETER EUR ABREINEGUNG DES FILTERS
`
`FIGJ
`
`
`
`(57) Aflmtraet: The i1 vention retznes to a, pewer sweeper (10}, comprising a sweeping hmsh (22) that can be driven in retatien, a
`sweepings container (23), a suctitm {3m (18) and at least one filter (’42, 44), which is arranged in the flow path between the swee Jing
`brush (2’2) and the Section fan (18) and which is connected in respect e't' flow it) the suction fan (18) Via a suction line and to a
`pre
`“tire vesse': (66) Via an external air line and at east (me external air waive (7’2, 74), and to which filter external air stored in the
`presgnre vessel (66) can he applied i131“ cleaning purposes, in order for the filter (4’2, 44) be effectively cleaned with the minimum
`vohitne of external stir at the lowest positive pressure possible, the external air line enmprises a hood (86, 88) that wovers the filter
`(42, 44) on the clean Side (54) there-stand terms a first pertion ofthe suction line adjoining the Clean side (54) ot'ihe filter (43, 44),
`
`(57) Zus ammenfassn 11g:
`
`[Farrserzzmg azgyf'der nfichsten Seize]
`
` M N\
`
`-
`
`e
`as
`
`eMMeNMMeN S
`
`3
`f;
`
`
`
`WC) 2:} 13m‘fi73696 A}; I'EEEEEE'EIEIIFE'EIlEEIEIIiEIEIIFEEEHI!
`
`
`Hive Kehlmaschine (10) umfiiss‘: einfi (irehend antreibhare iiehrbiirzzte (22'), amen Kehrgutbehfiiter (28), 6111 Sauggeblase (18)
`
`
`. mgsweg zwisuhw (1&3? Keilrhiirsls (22) mild (ham Suuggd
`‘tf (18)
`SDWifi mindaslsns shim] Film” (42, 44-),
`(161‘
`im Sm‘
`angem'inet ist und tier fiber aine Saugieitung mit dem Sauggeblése (1’8) und fiber sine Fremdlufileiumg and mindesiens rein
`Frcsmdluflvcnti]
`(72, 74) mi! ainem Bruckbshfilttsr (66)
`in Slrfimimgswrhindung Slfihl, und der zur Abrainigung mil
`im
`Dmckbehfilter (66) bevs-imieter liremdiuft beau"
`lagbar 1st. Damit (is. Filter (425 44) mi: einer mag
`' "L gating—en Menge an
`
`
`
`E'Vrsrmdhli'}, die einen mb'glichsi geringen Uberdmck ziilfwsisL wirkxmgsvu‘i] abgereini g1 warden karma umfiisgt die Fremdiui'fieitimg
`sine Haube (86, 88)” die den Fiiier (42, 44) reinseitig ilbei’decki 11ml amen ersten, sich an die Reinseite (54) des Filters (425 44)
`arisch‘iiefiendm Abschniti d6)” Sauglaimng ausbildet.
`
`
`
`‘WQ 20134313696
`
`PCTg’EPZGll/fifizfifl}
`
`KEHRMASCHENE MET DRUCKBEHALTER ZUR ABREENEGUNG DES FELTERS
`
`Die Erfindung betrifft nine Kenrmascnine mii: einer drehend antreibbaren Kenn
`
`barste, einem Kenrgutbehéiter unn‘ einem Sanggebl‘age zum Ansangen von
`
`staubhaitiger Luft snwie mix: mindeSte-ns einem Fiiter, der im Strémungsweg
`
`zwiscnen der Kehrbflrste und darn Sauggebinse angeordnet Est, zurn Abscnei—
`
`den von Staub— Land Schmutzpartikein aus der angesaugten Luft, wobei der'
`
`Fiiter fiber eine Saugieitung mit dem Sauggebiase und fiber eine Fremdiuftieiv
`
`tung und mindegtens ein Fremdiuftventii mit einem Druckbehé‘iiter in Stréu
`
`mungsverbindung steht Land zur Abreinigung mit irn Druckbehéiter bevorratem
`
`ter und unter Uberdruck stehender Fremdiuft beaufschlagbar fist.
`
`Mittels derartiger Kenrmascninen kann eine Bodenfia‘cne gekenrt warden, WG--
`
`bei grnbes Kehrgut van der drenend antreibbaren KenrbUrste in den Kehrgut—
`
`benaiter fiberfunrt wirci, Beirn Kehren einer trackenan Badenflécne kommt es
`
`héufig zu einer betrécntiichen Stauben‘twickiung. Urn dieser entgegenzuwirm
`
`ken, waist die Kenrmascnine rein Sauggebia‘se auf, das mit der' Kehrbflrste in
`
`Strémungsverbindung steht, so dass staubhaitige Luft abgesaugt Land dadnrcn
`
`die Stanbentwickiung reduzéen: werden kann. Die abgesaugte Luft durcnstrémt
`
`auf inrem Wag van der Kehrburste zum Sauggebiase zumindest ein Fifter, an
`
`dem van der Luft mitgefnnrte Staub- und Schmutzpartikei abgeschieden wen
`
`den knnnen.
`
`wahrend des Betriebes der Kehrmascnine Eagern gich an der Schmutzseite des
`
`mindestens einen Fiiter's, die der Kenr'bflrste zugewandt Est, zunenmend
`
`Staub— und Schmutzpar’tikei ab, so (13% sicn der Strflmungswiderstand des
`
`Fitters ernént. Der Hitter muss daner van Zeit zu Zeit abgereinigt warden,
`
`Hierzn mm in der WC.) 2009/1335? A1 eine manueiie FEEterabreinigungsvor--
`
`ricntnng vorgescniagen mit einem Schieber, der vnm Benutzer entlang der
`
`Schmutzseite den Fitters verscnoben warden kann. MEL“ Hiife des Scniebers
`
`kénnen an der Scnmutzseite des Fiiters annaftende Staubw und SchmutZw
`
`partikei abgestreift warden.
`
`
`
`‘WQ 2613/513696
`
`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`Aus dam Dakument DE 34 (36 816 A1 ist eine Kehrmaschine bekannt, bei der
`
`deer Fiiter in Farm emer zyiindrischen Fiiterpatrone ausgebiidet Est, Ein Fremd—
`
`iuftzufuhrrohr taucht reinseitig in die Fiiterpatmne em, so dass {fiber das
`
`Fremdiuftzur’uhrmhr, das eine Vieizahi dUsenartiger Offnungen aufweist, unter
`
`iii-ruck stehende Fremdiufi: der Reinseite des Fiiters zugefflhrt warden kann.
`
`Das Fremdiuftzufuhrrohr stem: {fiber eine Schiauchieitung mii: emem Anschiuss—
`
`stutzen in Strénmngsverbindung, am den eine Druckiuftqueiie angeschiossen
`
`werdem kann. Dies gib’c die Mégiichkeit, die Reinseite des Fiiters fiber das
`
`Druckiuftzufuhrrohr mat unter Druck stehender Fremdiufl: ZLE beaufschiagenu
`
`Die Fremdiuft kann die Fiiterpatmne entgegen der wahrend deg nermaien
`
`Kehrbetriebs herrschenden Strc’émungsrichtung durchstrémen und dadurch an
`
`der Schmutzseite der Fiiterpatmne anhaftende Staub~ und Schmutzpartikei
`
`abiésen.
`
`ES 3in auch Kehrmaschmen bekannt, bei denefi statt eines m 83:18 Fifiterpa—
`
`”crane axiai eintauchenden Fremdiuftzufuhrmhres, das eine Vieizahi von sait—
`
`iichen Offnungen aufweist, eine Fremdiuftzufuhrduge zum Einsatz kammt, die
`
`fiuch‘cend zur iiingsachse tier Fiiterpatmne im Abstand zu deren Reinseite an—
`
`geardnet Est. Uber die Fremdiuftzufuhrdflse kann unter Uberdruck stehende
`
`Fremdiuft reinseitig in die zyiindrische Fitterpatmne e:mstréman= Hierbei kann
`
`vorgesehen Sein, daSS die Kehrmaschine eine Vieizahi von Fiitematmnen auf--
`
`waist, die paraiiel zueinander angeardfiet sind und denen jeweiis eine Fremd—
`
`iuftzufuhrciflse zugeerdnet Esta Die Fremdiuftzufuhrdusen stehen fiber eine
`
`Fremdiuftieitung mit einem Druckbehaiter in Stra‘jmungsverbindung, in dem
`
`unter Uberdruck stehende Fremdiuft bevorratet wird. Eine derartige Kehr—
`
`maschine fist beispieisweise Sm Dakumen‘c DE 26 29 967 A1 beschrieben. Eine
`
`ahniiche Kehr'maschine Est aus US 4,756,727 A bekannt.
`
`Damit die vcm tier Fremdiuftzufuhrdtsse zur Fiiterpatmne strémende Fremcfiiuft
`
`deren Reinseite mégiichst groBfiachig fiberdeckt, wird in der US 4,452,616 der
`
`Einsatz eines Diffusers vargeschiagen, der zwischen der Fremdiuf’czufuhrdflse
`
`
`
`‘WQ 2613/513696
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-3-
`
`und der Fiiterpatrene angeerdne'c fist” Eine anniicne Ausgestaitung wird in der
`
`US 3,798,878 bescnrieben.
`
`Um eine mégiichst wirkungsvoiie Filterabreinigung zu erzieien, wird in der US
`
`4,486,201 vergeschiagen, zusétziich zu einer fiuchtend zur Langsachse einer
`
`Fifterpatmne angearcfineten Fremdiuftzufuhrdflse, die die Reinseite der Fifter-
`
`patrone mit unter Uberdruck stenender Fremdiufi: beaufschiagt, weitere
`
`Fremdiuftzufuhrdflsen zu ven/venden, die Fremdiut‘t auf die Schmutzseite der
`
`Fifiterpatmne ricnten, wobei die Fremdiuft axiai entiang der Schmu’czseite der
`
`Fiitematmne gefflanrt wird, um die Abiésung van Staub-- und Schmutzpartikein
`
`an der Schmutzseite des Fiiters zu unterstutzen.
`
`Bei den bekannten Kenrmascninen ist es necnteiiig, dass eine wirkungsvoiie
`
`Reinigung der Filter nur damn gewahrieistet ist, wenn eine betréchtiiche Menge
`
`an Fremdiuft durch das Fitter strdmt. Diese greBe Menge an Fremdiufi: muss
`
`anschiiefiend wieder vom Sauggebiése abgesaugt werden, und zwar innerhaib
`
`eines kurzen Zeitintewaiis, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die Fremd-
`
`Sufi: Em Bereicn der Kehrbflrste aus der Kehrmaschine heraustritt und dadurch
`
`die Steubentwickiung beim Kenren einer trockenen Bodenfiécne verstérkt.
`
`Nachteiiig ist auBerdem, dass die Fremdiufi: den Filtern mit gmBem Uberdruck
`
`zugef’flhr’t werden muss“ Sc: wird beispieisweise in der DE 26 29 967 A1 ein
`
`Druck von menr .335 7 bar far die Fremdiuft vorgescniagen. Ein derartiger
`
`Uberdruck macht zusatziicne Sécherheitsvorkehrungen erfnrderiich, um eine
`
`Gefanrdung des Benutzers der Kenrmaschme zu vermeiden.
`
`Aufgabe der veniegenden Erfindung ist es daher, eine Kehrmascnine der ein~
`
`gangs genannten Art der‘art weiterzubiiden, dass der mindestens eine Faiter
`
`mit einer mégiichst ger'ingen Menge an Fr'emdluft, die einen mégiichst germ"
`
`gen Uberdruck aufweis‘c, wirkungsveii abgereinigt werden kann.
`
`{liege Aufgabe wird bei einer Kehrmeschine der gattungsgeméfien Art erfinn
`
`dungsgeméfi dadurch geiést, dass die Fremdiuf’cieitung eine Haube umfasst,
`
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-4-
`
`die em Filter reinseitig Liberdeckt und die einen ersten, sich an die Reinseite
`
`ties Filters anschliefienden Abschnitt der Saugleitung ausbildetn
`
`Es karm eine wirkungsvelle Filterabrelnigung mit eirier verhéltnismafiig gerin—
`
`gen Menge an Fremdluf’c, die nur einen geringen Uberdruck aufweist, erzlelt
`
`werden, sefem sichergestellt Est, dass die Fremdluft grol‘fiflachig auf die Rein~
`
`seite ties Filters trifft. Um dies sicherzustellen, wird der ebzurelnigende Filter
`
`von einer Haube iiberdeckt, iiber die die Fremdlufi: dem Filter zugefiil‘eri: wircl.
`
`Am“ ihrem Strfimur‘agsweg vem Bruckbehélter zum abzurelnlgenden Fiiter
`
`durchstrémt die Fremdluft die Haube, wobei sie in der Haube keéneri breatht-
`
`lichen DrucE-(verlust erieidet. Elne wirkungsveile Fllterabreinigung Ram“; daher
`
`selbst alarm erzielt warden, ween die Fremdiufit nur einen geringen Uberdruck
`
`aufweist,
`
`Die Haube client nicht nur der Bereitstellung emer Stremungaverbmdung zwi~
`
`schen elem Druckbehalter Land dem ebzureinigendefi Filter, sondern sie bildet
`
`auch einen ersten, reinseltig an den Filter anschliefienden Abschnltt der
`
`Saugleitung. Dies hat den Vertell, class fiir die 3augleitung kein separater
`
`Strémungsweg bereitgestelit warden muss, so class SlCl’i die. Haube his unmitm
`
`telbar an die Reinseite cles abzureinlgenden Filters erstrecken keen Ul’id da-
`
`d rcri die Fremdluft direkt auf die Reinseite cles Filters trer'f'eri karm, crane class
`
`die Fremciluft einen fiir die Saragleitung erferderlichen Zwlschenraum zwlscher‘:
`
`der Haube und der Reinseite des Filters durchstremen muss. Mittels der Haube
`
`wircl samit die Fremcliuft bis unmittelbar are die Reinseite cles Filters gefilhrt‘
`
`Der mindestens eine Filter Est verzugsweise ais Flachfeltenfiiter ausgebildetu Er
`
`Ram in Form eirier Filterkassette ausgestaltet sein. Die Gestalt des filterseiti~
`
`gen Endbereichs der Haube kanri an die Form deg Umfarags des Flachfelten—
`
`filters angepasst seln. Beispielsweise kann vargesehen gain, class cler filtersei—
`
`tige Endbereich cler Heube ebense wie tier Flachfeltenfilter eine Rechteckferm
`
`aufweist.
`
`
`
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`
`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-5-
`
`Sea einer vorteiihaften Ausfuhrungsfarm weist die Haube einen Fremdiufteinu
`
`iass auf, der einem Fremdiuftventii zugeordnet ist, und einen Fremdiufteusm
`
`iass, der dem Fiiter zugeerdnet ist, wobei der Offnungsquerschnitt des
`
`Frerndiuftausiesses mindestens haib so grefi ist wie die Reinseite des Fiitersl
`
`Insbescndere kann vargesehen sein, dass der fonungsquerschnitt des
`
`Fremdiuftausiaeses gieich gmB Est wie die Reinseite des Fiiters. Dies ermdg—
`
`iicht as an? konstruktiv besonders einfacne Weise, die kompiette Reinseite des
`
`Fiiters mit Fremdiuft zu beaufscniegen.
`
`Giinstigerweige iiegt Cier Fremdiuf‘caugiass an einem reinseitigen Rand ties Fii--
`
`ters an. Die Heube erstreckt sich samit unmitteibar bis an den reinseitigen
`
`Rand des Fiiters. DieS hat den Varteii, dass die Haube nicni: nur die Funktinn
`
`aufweist, Fremdiuf’t unmitteibar tier Reinseite des abzureinigenden Fiiters 2w
`
`zufiinren, sondern die Haube weist deriiber ninaus die Funktion eines An-
`
`schiageiements fiir den Fiiter aufa Die Festiegung des Fiiters in der Kehr~
`
`maschine kann somit mitteis der Haube erfoigen, die den Fiiter reinseitig
`
`fiberdeckt.
`
`Vein Vorteii is“: es, wenn die. Haube zwiscnen einem darn Fremdiuftventii zuge~
`
`erdneten Fremdiufteiniass Lind einem dem Fiiter zugecrdneten Fremdiuft—
`
`ausiass einen gekriimmteri Haubenabschnitt auf’weist. Dies gibt die Mégiich—
`
`keit, fiir den Fremdiufteiniass eine andere Ausrichtung im Raurn vorzusehen
`
`wie far den Fremdiufteusieee Lind dennoch kann die Fremdiuft mit sehr gerin—
`
`gen Strémungsveriusten vcm Fremdiuf‘ceiniase zum Fremdiuf‘caueiass gefiihrt
`
`werden. Beispieisweise kann der Fremdiufteiniess in einer Ebene angenrdnet
`
`sein, die zu einer vom Fremdiu tensiess definierten Ebene geneigt ist. Die
`
`Ausricntung des Fremdiufteinlasses kann semit unabhéngig von der Ausrichu
`
`tung des Fremdiuftausiasges der Haube erfoigen. Dies gibt die Mégiichkeit, die
`
`Kenrmaschine besonders kampakt auszugesteiten.
`
`Die Heube kann im Bereich zwischen dam Fremdiufteiniass und dei’n Fremd—
`
`iuftausiass einen Bereicn mit verringertem Strémungsquersehnitt aufweisen.
`
`Hierbei ist es van Vorteii, wenn cier Strfimungsquerschnifi: an der engsten
`
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-6-
`
`Steiie der Haube mindestens 20% des Strémungsquerschnitts des Fremd—
`
`iufteusiesses betragt. Besenders gflnstig ist es, ween der minimaie Stre~
`
`mungsquerschnitt der Haube mindestens 50% des Strémungsquerechnitts des
`
`Frerradiuftausiasses betrégt. {Die Haube karm beispieisweise in Form eines
`
`Doppeitrichters ausgestaitet sein, indem sie einen FremdEufteiniassbereich
`
`aufweist, an den sich in Richtung auf den abzureinigenden Fiiter ein Bereich
`
`mif: verringertem Strémungsquerschnitt anschiiefit, an den sich wiederum in
`
`Richtung auf den abzureimgenden Fifter em Fifiterausiassbereich mit verv
`
`gréfiertem Strémungsquerschniti anschiiefit.
`
`Bei einer beeendere bevorzugten Ausfuhrungsferm der Erfindung ist der bei—
`
`spieisweése begenfermige Haubenabschnitt zwischen dem Fremdiufteiniass
`
`und dem Fremdiuftausiass um 90° gekrflmmt. Dies gibt die Mégiichkeit, einen
`
`Vefitiisitz des Fremdiur‘tventiies in einer vertikai eusgerichteten Ebene anzu~
`
`ordnen, wohingegen die Reinseite des gflnstigerweise ais Fiachfaltenfiiter aus-
`
`geetaiteten Fiiters horizontai ausgerichtet Est.
`
`Eine besonders piatzsparende Anordnung des Fremdiuftventiis wird be: einer
`
`bevorzugten Ausgestaitung der Erfindung dadurch erzieit, dass die Haube ei—
`
`nen Fremdiufteinlassabsehmtt aufweist, in den em Fremdiuftventii zumindeet
`
`teiiweise eintaucht. Bei einer derartigen Ausgestaitung ist das Fremdiuf‘tventii
`
`zumindest teilweise Sm Fremdiufteiniassabschnitt der Haube angeordne‘c. Der
`
`Fremdiufteiniassabschmtt umgibt semit zumindest teiiweise des Fremdiufiz—
`
`ventii. Dies hat nicht nur eme platzsparende Anerdnung des Fremdiuftventiies
`
`zur Paige sondem ermégiicht es auch, die fiber" des Fremdiuf’cventii eus dem
`
`Druckspeicher ausgtremende Fremdiufi: unmitteibar der Haube zuzufijhren,
`
`wobei die Fremdiuf‘c nur eénen geriragera Druckveriust erieidet.
`
`Es kann beispieisweise vergesehen sein, dass der Fremdiufteinlassabschnitt
`
`einen bewegbaren Ventiikérper ties Fremdiuftventiis aufnimmtc Der Ventiikéru
`
`per Est zwéschen emer Schiiefisteiiung Lind einer Offensteiiung ties Fremdiuft—
`
`ventiie hm end her bewegbar. Er kann beispieisweise in Farm einer schwenk—
`
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-7-
`
`baren Ventiikiapme Qder auch in Form eines iinear bewegbaren Ventiiteiiers
`
`ausgestaitet sein.
`
`Das Frerradiuftventii kann beispieisweise ais Magnetventii ausgegtaitet sein,
`
`Giinstigerweise umfasst es einen Ventiiteiier‘, Cier in einer Schiieifisteiiung an
`
`eiriem Ventiisitz aniiegt und in einer foensteiiung einen Abstand zum Ventii~
`
`sit: einnimmt. Mitteis einer Schiiefifeder und/oder unter der Wirkung der Hai—
`
`tekraft eines Eiektmmagneten kani’i der Ventiiteiier in seiner Schiiei’fisteiiung
`
`gehaiten sein, Zum Offnen deg Fremdiuftventiis karin (Tier Ventiiteiier in die
`
`dem Ventiisitz abgewandte Richtung bewegt warden, SQ dass er die Straw
`
`mungaverbindung zwiachen dam Druckbehaiter und der Haube frei gibt. Es
`
`kann beispieisweise vergesehen sein, dass der Ventiiteiier van einem mit
`
`Strom beaufschiagten Eiektromagneten in einer Schiiefisteiiung gehaiten ist.
`
`Der Eiektmmagnet kann mii: einer eiektrischen Steuereinheit der Keiir~
`
`maschine verbunden sein Lind mitteig der Steuereinheit kann der Erregerstmm
`
`deg Eiektr'omagneten in zeitiichen Absténden unterbmchen warden. Der Veri—
`
`tiiteiier karm dam aui’grund des auf ihn einwirkenden Uberdruckes seibsttétig
`
`in seine Offensteiiurig iibergeheni Dadurch kann sich ein Bruckimpuis ausbii—
`
`den, der iiber die Haube an die Reinseiite des Fiiterss iibertragen wirci, $0 dass
`
`der Fiiter mechanisch erschiitteri: wird Lind zumindesi: ein Teii der auf der Rein—
`
`seite auftrei‘f’enden Fremdiui‘t kar’in den Fiiter entgegen der sici’i wéi’irend des
`
`normaien Kehrbetriebs ausbiidenden Strémunggrichtung durchstrc‘jmen, NaCh
`
`kurzer Unterbrechung kanri van cier eiektrischen Steuereinheit der Erreger—
`
`strain wieder bereitgesteiit warden, 50 da$s der Ventiiteiier wieder in seiner
`
`Schiiefisteiiung gehaiten wird.
`
`Die Haube umfasst verteiiiiafterweise einen Fremdiuftausiassabschnitt, der
`
`den erSten Abschnitt‘ deg Saugkaiiais ausbiidet unci an den sicii in Richtung auf
`
`das Sauggebiésa mindeatens em zweiter Abschnit‘c des Saugkanais anSChiieiit
`
`Die i-iaube ist vorteiihafterweise mehrteiiig ausgestaitet.
`
`
`
`‘WQ 2613/513696
`
`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`-8-
`
`Aitemativ kar’m vergesehen sein, dass die Haube ais emteiiiges Kunststcffw
`
`farmteii ausgebiidet Est.
`
`Es karm vorgesehen sein, dass die Kehrmaschine mar einen einzigen Fiiter
`
`aufweist, der fiber die Haube unmitteibar mit dem Druckbehaiter in Stré—
`
`mungsverbindung steht.
`
`Van besanderem Vorteii ist es, werm die Kehrmaschine mehrere Fiiter auf~
`
`waist, die fiber eine Fremdiuftieitung mit dem Dmckbehéiter in Sta‘émungs—
`
`verbmdung Stehen und reinseitig van einer Haube der Fremdiuftieétung fiber--
`
`deckt sind. Dies gibt die Magiichkeit, zwischen dear Kehrbflrste und Clem Saug-
`
`gebiase mehrare Fiiter in Strémungsrichtung parailei zuemander anzucrdnen,
`
`{fiber die die angesaugte Luff von Staubu und Schmutzpar‘cikein befreit werden
`
`kann. Die insgesamt zur Vefiflgung stehende Fiiterfiache karm dadurch var“
`
`gréfiert warden. Um eine wirkunggvoiie Abremigung samtiicher Fiiter zu erziey
`
`Sen, smd diese jeweiis von emer Haube fiber'deckt, {fiber die die Fiiter mit ei—
`
`nem Fremdiuftventii und auch mit dem Sauggebiése in Strémungsverbindung
`
`stehen.
`
`Das mifidestena eine Fremdiuftventii Est gunstigerweise unmitteibar an einer
`
`Wand des Druckbehéiters angeordnet. Dadurch kénnen Druckveriuste, die die
`
`Fremdiuft auf ihrem Weg vom Druckbehéiter zum Fremdiuftventii erieédet,
`
`vermieden warden. Aufierdem ermégiicht dies eme bescnders Kampakte Bau—
`
`form der Kehrmaschme:
`
`Beverzugt waist der Druckbehéiter an einander gegenflberiiegenden Seiten—
`
`wander} jeweiis eine Fremdiuftéffnung auf, die von einem Fremdiuftven‘ci! ver—
`
`schiiefibar Est, wobei sich an das Fremdiuftventii jeweiis eine Fremdiuftieitung
`
`anschiiefi’c mit einer Haube, die den dem Fremdiuf’cventii zugeerdneten Fiiter
`
`reinseitig fiberdeckt, Der Druckbehia‘iter ist somit zwischen zwei Fremdiuftw
`
`ventiien pasitéoniert, die jeweils einem Féfiter zugeordnet 55nd. Vorzugsweige
`
`umfassen die Fremdiuftventiie jeweiis einen Ventiisitz, der in einer Vertikai~
`
`ebene angeordnet fist.
`
`
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`‘WQ 2613/513696
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`Der Em Druckbehéiter nerrschende Uberdruck der Fredeuft betrégt verteEE—
`
`haf‘cerweEse maXEmaE 1 bar. Der Uberdruck Est snmit verhaitnismafiig gerEng,
`
`Aufgrund der Bereitsteiiung der Haube, dEe den abzureinigenden Fiiter reinseEu
`
`tig {Eberdeckt end EEber dEe dEe Fremdiuft dem Fiiter augefunrt wErd, kann tmtz
`
`des verhéltnismaa’iig geringen Uberdruckes der Fremdiuft eine wirkungsvoile
`
`Fiiterabreinigung erzEeEt warden.
`
`Die BereitsteEEung eines Uberdruckes van maximai 1 bar hat darEEber hinaus
`
`den Vorteii, dass die Ventiiéfi‘nung ties mindestens einen Fremdiuftventiis var--
`
`haitnismafiig grofifiachig ausgebiidet werden kann. Die groiiie Ventileffnung
`
`wiederum steiit sicner, dass eEn Starker Druckirnpuis erzeugt warden E<anri
`
`beirn kurzzeitigen Offnen ales Fremdiuftventiis, Dieser Druckimpuis unterstfltzt
`
`dEe AbreEnEgung des Filters.
`
`Vorzugsweise betrégt der Uberdruck Em Dr‘uckbeha‘iter maximai 500 mbar.
`
`Ensbesnndere kann vm‘gesehen seEn, dass der Uberdruck Em Druckbehélter
`
`250 mbar his 400 mbar betrégt, zum SeispEeE 350 mbar,
`
`Bei einer vorteEEhaften Ausfflhrungsfarm der Erfindung ist das mindestene eEne
`
`Fremdiuftventii als SEcherheitsventEE ausgebiidet, das bei Erreicnen nines mam
`
`Ximai zuiéssigen Uberdrucks Ern Druckbehéiter seibst‘cétEg éffnet. Ein zusé’ate
`
`EEcnes SicherheitsventEE kann dadurcn entfaiien. Gas mindestens eine Fremd—
`
`EuftventEE iibernErnrnt bei einer derartigen Auggestaitung zwei Funktienen. Zum
`
`einen ermégiicnt es dEe kurzzeEtEge Bereitsteiiung eines DruckEmpuEses zur
`
`AbreinEgung eines Fiiters. Zum anderen begrenzt es den maximal zuiéfissigen
`
`Druck Em Druckbehaiter. Ubersteigt der Drunk Em Bruckbehaiter einen maximal
`
`zuiassigen Went, so gent dag mindestens eine FremEuftventii Seibsttéitig in
`
`seine OffensteEEung fiber, SO class unter Uberdruck stehende Fremdluft aus
`
`dem Druckbehéiter entweichen karma
`
`Die BereitsteEEung menrerer Fremdiuftventiie hat den Vorteii, dass ein erster
`
`Fitter abgereinigt warden kann, wénrend gieicnzeEtEg iiber mindestens einen
`
`
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`-10-
`
`zweiten Fiiter em Kehrsaugbetrieb aufrecnt ernalten wird, Fremdiuft, die beim
`
`Abreinigungsvergang den ersten Fifiter durchstremt, kenn {fiber den zweiten
`
`Fitter vom Sauggebiése angesaugt werden, 50 daes keine Gefahr besteht, dass
`
`die Frerndiuft fiber die Kenrbijrste mach auBen trittu
`
`Beeenders gflnstig fist e5, wenn nach dem ersten kurzzeitigen fonen eines
`
`Frerndiuf‘cventiis Lind dem demit verbundenen Abreinignngsvergeng eines Fiim
`
`ters zunéchst sémtiicne Fremdiuftventiie geschiessen werden, 5r) dass sicn ein
`
`nermaier Kehrsaugbetrieb einsteiit, Land wenn anschiieffiend ein anderes
`
`Fremdiuftventii kurzzeitig geeffnet wird, um dann wieder in seine Schiieféetein
`
`Sung Uberzugehen far einen weiteren, sich an den Abreinigungsvergang an—
`
`schiiefienden Kehrsaugbetrieba Are jeden Abreinigungsvergang schiiefit sich
`
`semit ein normaier Kehrseugbetréeb an. Dadurcn Est sichergesteiit, ease 5'33th
`
`fiche Fremdiuft vom Sauggeblase zuveriassig abgesaugt wird.
`
`Der mindestens eine Fiiter Est gilanstigerweise auswechseiber. Hierbei ist es \ion
`
`Vorteii, wenn der Filter reinseitig auswechseibar Est, Der Fiiter kann bei einer
`
`derartigen Ausgestaitung vom Benutzer auf der Reinseite einer Fiiterhaiterung
`
`entnemmen werden. Die Geranr, dass der Benutzer mif: dem am Fiiter annafm
`
`tenden Staub und Schmutz in Berflhrung kemmt, wird dadurcn verringert.
`
`Be: einer vorteiihaften Ausfflhrungsferm der erfindungsgeméfien Kehrmaschine
`
`sind der Druckbehaiter und das mindestens eine Fremdiuftventii an einem
`
`verscnwenkbar geiagerten Deckeiteii eines Geheuses der Kehrmaecnine ange—
`
`erdnet. Dag Deckeiteii kann zwischen einer Schiiefis‘ceiiung, in der es auf ei—
`
`nem Unterteii des Gehauses aufsitzt und die Stremungsverbindung zwiscnen
`
`elem mindestens einen Fairer Land dern Seuggebiése sicners‘ceiit, und einer Of—
`
`fensteiiung, in der eg den mindeetens einen Filter reinseitig freigibt, hin und
`
`her verschwenkt warden. Diea erleicntert das Auswechseln des mindestens
`
`einen Fiiters und ermegiicht auch einen einfacnen Zugang zu der jeweiis einen
`
`Fiiter abdeckenden Hauben
`
`
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`_11.
`
`Van besenderem VQrteiE ist es, wenn auch die Haube am Deckeiteii des Gem
`
`hauses der' Kehrmaschinen gehaiten 35:. In der Offensteiiung des Deckeiteiis
`
`ist somit auch die Haube fflr den Benutzer beispieisweise far eine Inapektion
`
`zugéngiich.
`
`Die nachfoigende Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrung der Erfindung
`
`dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der néherer‘: Eriéu‘cerung. Es zei—
`
`gen:
`
`Figur 1;
`
`sins: teiiweése geschnittene Seitenansicht emer erfimdungs-—
`
`gemafien Kehrmaschme;
`
`Figur 2:
`
`eine Schnittansicht Sangs der Lime 2_2 in Figur 1; und
`
`Figur 3i:
`
`eine vergrfifierte Darsteiiung von Detaii A aus Figur 2.
`
`In der Zeichnung is: schematisch eine erfindungsgemafie Kehrmaschine 10
`
`dargesteiit mit einem Fahrgesteii 12 ms! einem Fahrersitz 14 sowie mit einem
`
`Gehéuse 16, in dam in einem Bereich hinter dem Fahrersitz 14 ein Saugm
`
`gebiase 18 angeordnet ist und an dessen Unterseite eine um eine herizantaie
`
`Drehachse 20 drehend antreibbare Kehrbijrste in Form einer Kehrwaize 22
`
`geiagert Est. Der Antrieb der Kehrwaize 22 erfoigt mit Héife eines an sich be"
`
`kannten und deshaib zur Erzéeiung einer besseren Ubersicht m der Zeichnung
`
`nicht dargesteiiten Motors“ Hierbei kanr’e es sich beispieisweise um amen
`
`Verbrennungsmetor cder auch um einen Eiektr'ometor handeinn Der Antriebsm
`
`mater der Kehrwaize 22 kann gieichzeitig den Fahrantrieb far die fahrbare
`
`Kehrrraaschine 10 ausbiiden.
`
`Zusatziich zur Kehrwaize 22 umfasst die Kehrmaschme 10 eine Telierbijzrste
`
`24, die in einem vorderen Bereich der Kehrmaschine 10 unterhaib ties Fahrge~
`
`steiis i2 angeordnet Ui’id ebenfaiis zu einer Drehbewegung angetrieben wer—
`
`den kann. Die Drehachse der Teiierburste 24 Est im Wesentiichen vertikai aus~
`
`gerich‘ce‘t=
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`Die Kehrmaschine 10 umfasst eir‘ren Kehrgutbehéiter 28, der an einem GehéuM
`
`seunterteii 3O ifisbar gehaiten Est und gmbes Kehrgut aufnimmt, das mit Hiife
`
`der Kehrwaize 22 von einer Bedenfiéche aufgenommen wird.
`
`Innerhaib des Gehauseunterteiis 30 veriaufit em Absaugschacht 32, der van
`
`der Kehrwaize 22 auggeht und sich bis zu einer Absaugéffnung 34 deg Gehaw
`
`seunterteiis 36 erstreckt. An der Absaugéffmmg 34 ist eine Haitepiatte 36 an-
`
`geordnet mat emer ersten Saugéffnung 38 und einer zweiten Saugéffnung 40.
`
`An der ersten Saugéffnung 38 ist em @5112!“ Fiiter 42 angeordnet Ui’id an der
`
`zweiten Saugéffnung 4O ist ein zweiter WEEK 44 angecrdnet. Die beiden Fiiter
`
`42 und 44 sind in identischer Weise jeweiis ais Fiachfaitenfiiter aUSgestaEtet
`
`und biiden jeweiis eine Faiterkassette mit einem umiaufenden Fiiterrand 46,
`
`deer aufienseitig {fiber em Fiitermateriai 48 hervorsteht und auf einem fo-
`
`nungsrand SO der ersten Saugéffnung 38 bzw. der zweiten Saugéffnung 4C3
`
`aufliegt. Dies wird insbesondere aUS Figur 3 deutiich.
`
`Die beiden Fiiter 421 und 44 weiser’: jeweiis eine der Kehrwaize 22 zugewandte
`
`Schmutzseite 52 und eine der Kehrwaize 22 abgewandte Reinseite 54 auf.
`
`In Langsrichtung der Kehrmaschine 10 zwischen den Fiitern 42, 44 und Clem
`
`Sauggebiase 18 waist das Gehéuseunterfieii 3E) einen Durehgang 56 auf, der
`
`sich bis zum Sauggebiase 18 erstreckt.
`
`Unterhaib der Fiiter 422 und 44 biidet dag Gehauseunterteii 30 eine schrég zur
`
`Vertikaien ausgerichtete Praiiwand SS aus.
`
`Oberseitig fist an das Gehauseunterteii der Kehrmaschine 10 em Deckeiteii 60
`
`angeienkt, das um eine paraiiei zur Drehachse 20 der Kehrwaize 22 ausga
`
`richtete Schwenkachse 62 zwischen einer in Figur 1 dargesteiiten Schiiefisteiw
`
`iufig Ui‘id einer in der Zeichmmg nichx‘: dargesteiiten Offensteiiung hm und her
`
`verschwenkbar Est. Das Deckeiteii 60 waist eine sich in Richtung auf das Ge-
`
`héuseunterteii 30 éffnende Auf‘nahme 64 auf’, in der em Druckbehalter 66 an"
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
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`-13-
`
`geerdnet Esta Der Druckbenéiter 66 waist: eine erste Seitenwand 68 Land eine
`
`dieser gegenuberiiegende, zweite Seitenwand 7O auf. Die beiden Seizenwande
`
`68, 7O Sind identisch ausgestaitet. An der ersten Seitenwand 68 Eat em erstes
`
`Frerndiuftventii 72 angenrdnet und an der zweiten Seitenwand 7O ist ein
`
`zweites Fremdiuftventii 74 angecrdnet. Die beiden Fremdiuftventiie 72, 74
`
`sind identisch ausgebiidet. Sie weisen jeweiis einen bewegbaren Ventiikérper
`
`in Form einess \ientiiteiiers 76 am”, der van eéner spiraiférmigen Schiiea’fifeder 78
`
`in Ricntung einer Schiiefisteiiung gedrflckt wird, in der er eine Fremdiuftéff—
`
`nung 80, die in die jeweiiige Seitenwand 68 bzw. 7O eingefnrr’nt Est, dicht ver—
`
`schiiefit. 1n tier Schiéefisteiiung des Ventiiteiiers 76 ist die Schiiefifeder ant--
`
`spannt. Gespannt wird die Schiiefifeder 78, wenn der Ventiiteiier 7‘6 van seiner
`
`Schiiefisteiiung in seine foensteiiung Ubergehtu in seiner Schiiefisteiiung
`
`gehaiten wind tier Ventiiteiier 76 van einem Eiektromagneten 82, Der Eiektm—
`
`magnet 82 wind hierzu van einer an sich bekannten und deshaib in der Zeich—
`
`nung zur Erzieiung einer besseren Ubersicht nicht dargesteiiten Steuereim
`
`richtung der Kehrmaschine 10 mix: einem Erregerstrom beaufschiagt. Beé einer
`
`Unterbrechung deg Erregerstmms wird der Ventiiteiier' ?6 aufgrund deg auf ihn
`
`einwirkenden Uberdruckes der Em Druckbehéiter 66 bevorrateten Fremdluft
`
`seibgttétig in eine Offensteiiung fiberfijhr‘c,
`
`in der er einen Abstand zur Fremd~
`
`iur’tdffnung SO einnimmt, so class Fremdiuft aus dem Druckbehéiter 66 heraus-
`
`strfijmen kann. Die Schlieffifeder 78 What den Ventiiteiier 76 anschiiefiend wiew
`
`der zuruck in Seine Scniiefisteiiung, in der er unter der Wirkung des wieder mif:
`
`Erregerstmm beaufscniagten Eiektmmagne‘cen 82 gehalten wind.
`
`Die Fremdiuftéffnungen 80 der beiden Seatenwénde 68, iii)- sind in einer verti—
`
`kai ausgericnteten Ebene 84 angenrdnet. Diese ist in Figur 3 gestricheit darge~
`
`steii't,
`
`Uber eine aerate Fremdiuftieitung, die in Form einer ersten Haube 86 ausgebii—
`
`det ist, steht die in die erste Seitenwand 68 ties Druckbehia‘iters 66 einga
`
`formte Frerndiuftéffnung 80 mit dem ersten Fiiter 42 in Strémungsverbindung.
`
`In entsprecnender Weise steht die in die zweite Seitenwand 7G des Druckbew
`
`hatters 66 eingefnrmte Fremdiuf‘tbffnung 86 fiber eine zweite Fremdiuf’tieitung
`
`
`
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`PCT/EPZQII/GéZéZfl
`
`_14-
`
`in Form einer zweiten Haube 88 mit dem zweiten Féiter 44 in Strémnngsver—
`
`bindung. Die beiden Hauben 88 und 88 sind identiscn ausgebiidet. Sie urn—
`
`fassen jeweiis einen Fremdinfteiniassabscnnitt 98, deer Sicn an die jeweiiige
`
`Seitenwand 68 bzw. 7D anschiiefit und der eine Aufienwand 92 aufweist. Der
`
`Fremdiufteiniassabscnnitt 80 gent fiber eine nach innen gencntete Stufe 94 in
`
`einen begenférmig gekafimmten Haubenabschnitt 96 fiber, der sicn fiber eine
`
`zweite Stufe 98 erweiter‘t nnd in einen Em Querschnitt rechteckférmigen
`
`Fremdiuftausiassabschnitt 1-30 fibergeht. Die Quer'schnittsfiécne ties Fremd~
`
`iuftaus

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