(12} NACH DER/i VER’IRAG EBER DIE m’l‘ERNA’i‘EONALE ZUSABJLTVKENARBEH' AUF DEB/1 GEBIET 9E5
`PATENTVVESENS (FCT) VERGFFENTLICHTE ENTERNATIGNALE ANlWELDUNG
`
`(19) Weiterganisatien fiir geistiges Eigentum
`lnternatienales Burn
`
`(43} lnternationales Veréffentiiehttngsdemm
`'7. Februttr 2008 ((37.92.2998)
`
`
`
`(51) internationals Patentkiessifikation:
`A47L 9/20 {200601}
`lnternatitmaies A ktenzeinhen:
`
`(2‘!)
`
`PCT/EPZQDS/Gfiflél’l
`
`(22)
`
`internationaies Antneidedatutn:
`’39 Juli 2066 (29.072006)
`
`(81)
`
`(2‘5) Eim‘eieltnngssprache:
`
`Deutsch
`
`Deutsch
`(26) Vei‘ét‘fentiiehungsspraehe:
`(71) Anmeider (fair ally: Bestimmungtsmamn mi: z’lusrzahme
`var: US); ALFRED KARCHER Git/{EH & C0. KG
`[DE/3T Aifred-Kércher—Stt’asse 28—40, 71364 Winnen—
`den (DE).
`(72) Et'finder; ttnd
`(7‘5) ErfinderiAnmeidet‘ (nw‘ f’u‘r US}: ECKSTEIN, Daniel
`[DE/DE}; Ruitzenbergsti‘asse
`11/1,
`71364 Winnen-
`den—Beech (DE). LANGEN, Titersten [DE/DE]; 1m
`Lerchenmin 6, 70199 Stuttgart (DE). WEGNER, h’iartin
`[DE/DE}; Obet‘e I’attlus Strasse 59, 70197 Stuttgart (DE),
`
`(it); internetinnaie Veritl‘fenttichnngsnmnmer
`
`“WG Zfitlfiltll4795 Aft
`
`Paitner Patentnn‘v ”elite, Uhlandstrasse l4c, 7Ul82 Stuttgart.
`(DE).
`
`Besthnmungsstaaten (30 weir nick: tandem tinge/gelatin, fiéi
`jade verffigbare naiionale Sr:hutz.rechtsa,rt}: AE, AG, AL,
`AM, AT, AU, AZ, E A, BB, BG, B R, BW’, BY, BZ, CA, CH,
`CN, CO, CR, CU, CZ, DE, DK, DM, DZ, EC, EE, EG ES
`Fl, GB, GD, GE, Girl, GM, HN, HR, HU, ID, EL, EN, {3, JP,
`KE, KG, KM, KN, KP, KR, KZ, LA, LC, LK, LR, LS, LT,
`LU, LV, LY, M A, MD, MG, iv "C, I“ N, MW, MX, MZ, NA,
`NG, Nl, NO, NZ, OM, PG, PH, PL, PT, R0, RS, RU, SC,
`SD, SE, SG, SK, SL, SNi, SY, TJ, TIN/i, TN, TR, TY, TZ,
`UA, UG, US, UZ, VC, VN, ZA, ZM, ZW.
`
`(34)
`
`Bestimmungsstaaten (soweit nicht (mders angegehm, fiér
`jade tierfiigbare regionale Schufzrechzttafi‘): ARIPC) (Bl/V,
`GH, GM, KE, LS, MW, MZ, NA, SD, SL, SZ TZ, UG,
`ZM, ZW), eurasisches (AM, AZ, BY, KG, KZ, MD, RU,
`Ti , TM), eurepfiisches (AT, BE, BG, CH, CY, CZ, DE, DK,
`
`[Fortsezzung auf d6? ndchflen Seile]
`
`
`
`(54) Title: VACUUM CLEANER WITH A SELF—CLEAI‘TING FILTER APPARATUS
`
`(5-43) Bezeichnung: STAUBSAUGER l‘vllT FRTERSELBSTRETNIGE J,YGSVI(3REIC}{TEIN(1"
`
`
`
`(57) Abstract: The invention relates to
`a, vacuum cleaner having 3 din collection
`container which has 11 suction inlet and
`is flow—connected to at least one section
`unit via at ifitiSE nne filter and at ieztst
`
`one suction extinction iine, and having
`at
`leastt one external air
`inlet which
`issues inte the suctien extraction line
`downstream of the filter and can be
`
`closed by tnesins (it at ‘tenst one closing
`valve, wherein the closing valve has
`a mevezihle valve body which is acted
`on by a Spring-elastic return device
`with a closing fence and,
`in the closed
`positien,
`additionally by a magnetic
`helding means with a magnetic helding
`force.
`in order to develop the vacuum
`cleaner in such a way that
`it permits
`particularly efiec ive cleaning of
`the
`tilt-er,
`the invention pteposes that
`the
`magnetic holding means has a seienoid
`which can he acted on by a field current
`in order to close the closing valve, and
`that the valve hndy can be continuensiy
`moved item the clnsed ptisition, via
`the Open position, back,
`tn the closed
`[insition in the event of the field cnirent
`being intetrttpted, wherein the switch—0ft
`time of the field current is matched to the
`
`movement time of the valve body,
`
`[Farrsetztmg attf (£17.: niz‘chslefi Seile]
`
`m “
`
`Q
`
`if.)
`fin
`EN
`“<1“
`
`W ®\ Q
`
`6®$
`
`9N E,
`
`a»
`
`

`

`
`
`WG ZfiflfiifiMWS A]: IEEEIEEIHEEE'llilEElEIIEIEBEEIJEEEEEE'IlElEIEEEEEIEEHEEHEEEIEEEIEIEH.EEEIEIEIEEIHE'EEI
`
`EE, ES, FI, FR GB, GR, HU, IE, IS, IT, LT? LU, LV, MC, Verfifientlicht:
`NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, TR), OAPI (BF, BJ, CF, CG, — mif internanonalem Recherchenbericht
`CL CM, GA, GN, GQ GW’, ML? MR NE SN, TD? LG)
`
`(57) Zusamnenfassung: Die Erfindung betriffi. cincn Staubsaugw mit cinem Schmutzsammclhehz’iltcr, def cinen Saugcinlass fluf-
`weist and fiber mindesiens ein Filter Lind laminates? eine Absaugleitung mit mindesieng einem Saugaggregat in Siriimuilgfierbiim-
`dung ste‘nt. and n it mindestens einem stmmabwfirts deg Filters in die Absaug'ieitung einmfindenden Frendufteiulass, def minds
`zumindest eines Schiieflventils verschliefibar ist, wubei das Schiiefiventi einen bewegbaren Vemilkiirper aui'weist, der
`'on einer
`federelasflschcn RiickstellBim‘ichtung mit cine: Schliefikrafi and in der Schliefistcllung zusiiizlich von {timer Magnethalté‘rung mi?
`
`
`
`einer nagnetischen Haltekrafi beau
`blagt fist. Um den Staubsauger derafi. weiterzubilden, dass er eine besonders wi Kungsvofle
`
`Filiel'abreinigung erméglichi, wird C.
`L dungsgemiflfi 'V'orgeschlagem dass die Magnethaltemng einen Elekfl'amagneten aufweist, def
`
`
`
`213m Schlie Sen (1635: Schiiefiventils mit einem Efregerslmm beau Hagbari
`and i
`s der Ventiikfirper bei einer Umerhrechung des
`
`Iinegerstmms ausgehmd von dcr Schlieffisiellung fiber die ()E'fensteilung ken
`ierlich in die Schlieffifiieflung zurifiick bewegbar ist,
`wobei die Ausschaltdauer des lin‘egerstmms an die Bewegungsdauer des Ventilkérpers angepasst fist.
`
`

`

`‘WO 2038/014795
`
`PCT/EP2096I’QG7542
`
`STAUBEAUGER MIT FILTERSELBSTREINIGUNGSVORRICHTUNG
`
`Die Erfindung betrifi't amen Staubsauger mit einem Schmutzsammeibehééter,
`
`der einen Saugemiass aufweist und fiber mindestens air: Filter and zumindesf:
`
`eine Absaugieitung mit mindestens einem Saugaggregat in Strémuraggverbin—
`
`dung steht, und mi‘c mindestena einem stromabwérts des mindestens einen
`
`Fiiters in die Absaugieitung einmflndenden Fremdiufiteinfass, der mitteis zuu
`
`mindeat eines Schiiefiventéis verschiieffibar fist, wobei das mindestens eéne
`
`Schliefiventii amen Ventiikérper aufweist, der zwischen einer Schiiefisteiiung, in
`
`der er an einem Ventiisitz aniiegt, umd einer foensteiiung, in der er zum Ven—
`
`tiisitz beabstandet Est, him Lind her bewegbar Est, wabei er van einer federeia-
`
`stischen Rficksteiieinrichtung mitt einer Schiiefikrafi und in der Schiiefiateiiung
`
`zusétziich van emer Magnethaiterung mit einer magnetischen Haitekrafi: beaufi
`
`schlagt Est
`
`Mitteis derarfiger Staubsauger karm Schmutz und vcrzugsweise auch Fiussign
`
`keit aufgasaugt warden, indem man den SchmutzsammeibehaEter mit Hiife van
`
`mindestens einem Saugaggregat mit Unterdruck beaufschiagt, $0 dass Sich
`
`eine Saugstrfimung ausbfiidet und Schmutz Land Fiflssigkeit in dam Schmutz~
`
`sammeibehéiter eingesaugt warden kémnen. Die Staubsauger weisen em cder
`
`mehrere Fiiter auf, die im Strémungsweg zwischen dam Schmutzsammeibe~
`
`héiter Lend dem mindegtens einen Saugaggregat angeardmt 55nd umd cit-3r Ab"
`
`Scheédung van Festsmffen aus der Saugstrémung dienen. waihrefid des Saug—
`(
`betriebes Eagem sich zunehmend Schmutzteiichen 5!“? der dam Sr‘hmutzgam~
`
`meibehéiter zugewandten Seite deg mindestenfi einen Fiiters am, so dags das
`
`bzwu die Fiiter mach einiger Zeit abgereimigt warden mflssen. Zur Abreinigung
`
`kann die dem Schmutzsammeibehéiter abgewandte Seite der Fifter mitt
`
`

`

`‘WQ 2668/{b14795
`
`PCT/EPZGGfi/QO’I’fiéfiZ
`
`Fremdlufl: beaufschlagt warden, indem mindestens ein Schiiefiventfifl geéffnet
`
`wird, so dass vam Fremdiufieiniass Fremdluf’t in die mindestens eine Absaug~
`
`Eeitung einstrémen und die dam Schmutzgammeibehéiter abgewandte Seite
`
`des mindestens eénen Féiters beaufschlagen kannu
`
`In der Gabrauchsmusterschrifi DE 298 23 411 01 ist ein Staubsauger der einn
`
`gangg genannten Art beschrieben, wmbei vorgeschiagen wérd, zur Abreinigung
`
`eines FiflterS einen Saugschlauch, deer an den Saugeiniass des Schmutzsam-
`
`meibehéiterg angeschiossen ESE, kurzzeitig zu verschiieBen, so da5s sich auf-
`
`grand der Wirkung ties Saugaggregates Em Schmutzaammeibehéiter ein starn
`
`ker Unterdmck ausbiidet. Anschiiefiend so“ em Schfiiefiventii kurzzeitig geéffnet
`
`warden. Dag Fiitar wird dam": in Gegenstromrichtung, das heifit entgegen der
`
`Richtung der wéhrend deg nmmafien Saugbetriebes varherrschenden Saug-
`
`strfimung, van der Fremdiuft durchstrémt, so daSE sich am Fitter" anhaf‘cende
`
`Schmutzteiichen abiéfi-senn
`
`In der DE 199 49 095 A1 ward deer Einsatz van zwei Fifitern vorgeschéagefi, die
`
`wahiweise abgereinégt warden, wobei wéhrend der Abreinigung des seiner; FE!-
`
`ters der Saugbetrieb fiber das andere Fiiter in eingegchrénktem Umfange aufi
`
`rechterhaiten werden kann.
`
`Aufgabe tier variiegenden Erfindung ist es, amen gattungsgeméfien Staubsau~
`
`ger derart weiterzubiiden, dass er eine besonders wirkungsvafiie Abreémgung
`
`deg mindestens einen Fiiters ermégflicht.
`
`

`

`\IVQ 2668/014795
`
`PCT/EPES'Efifi/flfi’7542
`
`Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der’ eingangs genannten Art erfinu
`
`dungsgeméfi dadurch geiijst, dass die Magnethaiterung einen Eiektmmagneten
`
`aufweist, der zum Schiiefien des Schiiefiventiis mit einem Erregerstmm beau?“
`
`schiagbar Est, wabei deer Eiektrnmagnet mitt einer eiektrischen Scnaiteinheit
`
`verbunden Est zum Ein— und Ausschaéten des Erregerstmms, und dass den"
`
`Ventiikérper bei einer Unterbrechung des Erregerstrnms auggehend van der
`
`Schiiefisteéiung {fiber die Qf‘fensteiiung kentinuieriicn in die Schliefisteiiung zu-
`
`nl'sck bewegbar Est, wnbei die Ausgchaitdauer des Erregerstmms an die Bewe~
`
`gungsdauer des Ventiflkfirpers angepasst Est.
`
`In die Erfindung fliefit der Gedanke mitt ein, class eine wirkungsvniie Fiiterab~
`
`reinégung dadurch erzieit warden kann, dass dem mindestens einen Fiiter die
`
`Fremdiufi: mafigiichst schflagartig innerhalb kurzer Zeit zugefflhrt wird, 50 class
`
`dag mindestenS eine Fiflter kurzzeitég mit einem Druckstofi beaufschiagt wird‘
`
`Aufgrund deg Druckstofies erféhr’c Gas mindestens eine Fiiter eine mechanische
`
`Ea’gchijttemng und zusatziich wird das mindestens eine Fiiter in Gegenstrom—
`
`richtung von Fremdiufi durchstrémt, 50 dass eine wirkungsvoiie Abreinigung
`
`des Fiiters erzieit warden kann. Die Zufflhmng van Fremdiuf‘t erfaigt wéhrend
`
`der éffnungsbewegung (fies Ventiikérpers, deer in der Schiiefisteiiung mit der
`
`magnetischen Haitekrafi: des Eiektrcmagneten beaufgchiagt Est, Bei geschieg—
`
`sen-3m Schiiefiventii biidet sich innerhaib des Schmutzsammebenéiters und
`
`der Absaugieitung ein Unterdruck ausi waningegen auf der der Absaugieitung
`
`abgewandten Seite Lies Ventiikérperg ein hbherer Druck herrscht, da auf dieser
`
`Seite deer Ventiikérper mit Fremdiufi beaufschiagt Est. Ubiicherweise Eiegt in
`
`dieaem Bereich Atmosnhérendruck vorx Wéhrend des normaien Saugbetriebes
`
`unteriiegt somit der Ventiikérper einer Druckdifferenz, die durch den Druck der
`
`

`

`\IVQ 2668/014795
`
`PCT/EPES'Efifi/flfi’7542
`
`Fremdiufii und den in der Absaugleitung herrscnenden Unterdruck bestimmt
`
`Est. Wéhrend des nermeien Seugbetriebs Est ties Schiiefiventii geschiossen.
`
`Hierzu wird der Eiektremagnet mit dem Erregerstrem beaufschiagt, Se dess
`
`sich ein Megnetfeid eusbfidet, des den Ventiik‘drper in seiner Schiiefisteiiung
`
`heat, Wird der Erregerstmm deg Eiektremagneten unterbreenen, $0 hebt der
`
`Ventiikérper aufgrund tier euf inn einwirkenden Bruckdifferenz ven einem zu»
`
`geerdneten Ventéisitz ab end fiihrt eine schwingungséhniicne Bewegung aus—
`
`gehend van seiner Schiiefisteliung in seine Offensteiiung Land zurflck in seine
`
`SchlieBsteiiung ems. Die Sebwingungs» eder Bewegungsdauer dee Ventiikér»
`
`pers, d. n. die Zeitdauer der Bewegung des Ventiikc‘jrpere ven seiner Schiiefiw
`
`eteiiung fiber die Offenstefiiung zurflck in die Schliefisteéiung, 55‘: irn Weeentii»
`
`Chen vergegeben durch die Federkenstente der federeiastiechen Rflcksteiteinu
`
`richtung. Eri‘indungsgemafi ist die Ausechaitdeuer des Erregerstroms an die
`
`Bewegungsdauer deg Ventiikérpers engepesgt. E5 kenn beispieisweiee verge»
`
`sehen sein, dass der Erregerstmm maximai 50 flange unterbmchen Est, bis der
`
`sich vom Ventiisitz abnebende VentEEkb‘rper von der federefiaetiscnen Racksteflé—
`
`einrichtung wieder zum Ventiisitz zuriickgeffihr‘c wurde, (32355 else die. Aus~
`
`scheitdeuer des Erregerstroms maximei der Bewegungedauer des Ventiikt‘ar»
`
`pers entspncnt. Spetestens zu dem Zeitpunkt, zu dem «tier Ventiikerper wéeder
`
`den zugeerdneten Ventiisétz erreicht, wire dern Eiektremagneten wieder der
`
`Erregerstrem zugefunrt, se dess der Ventiikerper wieder zuver’iessig em Ventii~
`
`sitz gehaiten wire und der normeie Saugbetrieb wieder eufgenommen warden
`
`kann. Es kann auch vergesehen sein, dess man den Erregerstrem wieder eén—
`
`schaétet, wenn der Ventiikérper wieder eine Bewegung En Richtung euf den
`
`Ventiisitz ausfunrt, d» n dass die Ausschaitdeuer des Erregerstrems minde»
`
`stens der haiben und maximai der ganzen Bewegungsdauer des Ventilké‘irpere
`
`

`

`‘WQ 2668/{b14795
`
`PCT/EPZGGfi/QO’I’fiéfiZ
`
`entsnricnt. Die Bewegung deg Ventiikifisrpers kann damn durch den Einfluss deg
`
`Magnetfeids unterstijtzi: warden. Eine Anpassung der Ausscnaitdauer des Erra~
`
`gerstr‘dms an die Bawegungsdauer deg Ventiikdrperg kann auch in der Weise
`
`erfdigen, dass die Ausschaitdauer gieich [anger is: wée die Sewegungadauer. Bei
`
`diner derardgen Ausgestaitung wird dear Ventiikdrper dann wieder mit einer
`
`magnetischdn Haltekraft beaufgchiagt, wenn er den Ventiisitz erreicntu
`
`ES hat sich gezeigt, dass durch nine AbStimmung der Ausschaitdauer des Erre~
`
`QEFSU‘GWS an die Bewegungsdauer deg Ventiikérpers dine sehr kurzzeidge
`
`Zufflnrung von Fremdiuft zu dam mindestens einen Fiiter erziait werden kann,
`
`Dies hat den Vented, dass dine senr kurze Gfinungsbewegung dEBS Ventiikdn
`
`pars erzieit warden kann, 50 dass nur eine senr begrenzte Mange an Fremdiuft
`
`in den Schmutzsammeibenéiter und die Absaugieitung einstrdmen kann. Dies
`
`wiederum hat zur FdEge, dass far den Bendtzer der Saugbetrieb kaum merkiich
`
`unterbmcnen wird, vieimenr kann 63in quasi kdndnuiedicher Saugbetneb en
`
`reicnt warden, wnbei dennocn dine wirkungsvoiie Fiiterabreinigung erzieit wird.
`
`Die Anpassung der Ausscnaitdauer deg Erregerstroms an die Bewegunggdauer
`
`des Vendikdrpers ermdgfiicnt es auf kdnatrukdv einfacne Weise, sémdiche van
`
`handenen Fiéter des Staubsaugers gleichzeitig abzureinigen, indem die ge—
`
`sarnte, dem Schmutzgammeibehéiter abgewandte Seite des mindestens einen
`
`Fiitera mét Fremdiufi: beaufSChEagt ward. {He Fremdiufi: wird dem Fairer scniag»
`
`artig zugefijhrt, wnbei das mindestens dine Saugaggregat permanent mit darn
`
`Fiiter in Strdmungsverbindung stem, aisc auch wéhrend der Zait seiner Abrei~
`
`nigung. Wénrend des normaien Saugbetriebds warden sémtiiche Fiiter des
`
`Steubsaugers gieicnzeitig mat Saugiufi: durchstrémt, so dass wia'hrend dES
`
`normaien Saugbetnebes eine grade Fifterfiacne zur Abscneidung van Schmutz—
`
`

`

`W0 EGGS/{314795
`
`PCT/EPZGGG/GG7542
`
`partikein zur Verfiigung stem. Der Staubsauger zeichnet Sid": somit durch sine
`
`hGhe Saugkapazitét aus.
`
`Die Augschaitdauer deg Erregerstroms betrégt varzugsweise etwa 0,02 Sekuw
`
`den his etwa 2 Sekunden.
`
`Von besonderem Vorteii ist ES, wenn die Ausschaitdauer des Erregerstmms
`
`zwischen 0,04 Sekunden und etwa 1 Sekundfi betrégt. Insbesondere kann die
`
`Ausschaitdauer etwa 9,08 Sekunden bis circa 0,12 Sekunden betragen. Es; hat
`
`sich gezeigt, dass mitteis einer derart kurzen Ausschaitdauer eéne besonders
`
`wirkungsvaiie Fiiterabreinégung erzieit werden karm,
`
`Der Erregerstmm Est vorzugsweise in zeitiichen Absténden var: circa 10 Sekun—
`
`den bis etwa 120 Sekunden ausschaitbar, dag heifit varzugsweise erfaigt afiie
`
`1C5 Sekunden big etwa aiie 120 Sekunden eine kurzzeitige Abrangung sémtiiu
`
`Cher Fiflter deg Staubsaugers,
`
`Gfinstig ist es, wenn dea‘ Erregerstmm in gieichbieibenden zeétiichen Absténden
`
`van etwa 10 Sekunden bis etwa 50 Sekunden mehrmais hintereinander far
`
`Circa {3,05 Sekunden bis etwa 0,15 Sekunden ausschaitbar fist, Dies hat den
`
`theii, dass das mindestens eine Fifter mach einem normaien Saugbetrieb, der
`
`circa 10 Sekunden bis etwa €33 Sekunden andauer’t, mehrmais hintereinander
`
`auf seiner dam Schmutzsammeflbehéiter abgewandten Seite fijr etwa 0,05 Se~
`
`kunden bis etwa 0,15 Sekunden mit Fremdiuft beaufschiagt wird. E338 zeitiichen
`
`Absténde zwischen zwei auf’einanderfoigenden Fremdflufibeaufschiagungen
`
`

`

`‘WQ 2&88/{914795
`
`PCT/EPZGGfi/QD’I’SM
`
`kénnen beispieiszweége 0,3 Sekunden bis, {3,8 Sekunden betragen, insbewndere
`
`0,4 bis 0,6 Eek-Linden“
`
`Um sicherzusteiien, dass das Magfiet‘feid bei einer Unterbr‘echung ties Erreger~
`
`stroms innerhaib Sehr kurzer Zeit zusammenbricht und such damit der Ventii»
`
`kifirper aufgrund der auf ihn einwirkenden Dmckdif‘ferer‘az vom Ventifisitz aha
`
`habit, Est bei einer beverzugten Auggegtaitung vergegehen, daSS paraliei zum
`
`Eiektromagneten mindegtens em 3363 Wegfaii der Strmmbeaufschiagung deg
`
`Eiektromagneten zumindest amen Teii der ém Eiektmmagneten gespeicher’ten
`
`Energie aufnehmendes eiektrisches Bauteil geschaket sind. {Der Einsatz des
`
`Energie aufnehmencfien Bau‘ceiis ermégéicht es, bei einer Unterbrechung des
`
`Erregerstroms das Magnetfeid cries Eiektromagneten innerhaib van etwa 10
`
`Miiiisekunden praktigch voiisténdig abzubauen. Foigiich entféiflt bei einer Unter~
`
`brechung des Erregers‘tmms praktisch instantan die magnetische Haitekrafi: fur
`
`den Ventifikéfiarper, so dass dieser innerhaib weniger Miiiésekunden vom Ventil-
`
`sitz abhebt und eine kontinuéeriéche Bewegung auggehend van seiner Schiiefi~
`
`steiiung {fiber seine Offengteliung in seine Schiiefisteéiung ausfflhrt.
`
`Beispieisweise kénnen éine Freiiaufdiode um} in Reihe 2U dieser mindestems ein
`
`Energie aufnehmendes Bauteii, insbesonder’e seine entgegengesetzt zur Freiu
`
`Eaufdiode gepséte Zener—Diode, parafléei zum Eéektmmagneten geschaitet sein.
`
`Der Eiektmmagnet biidet seine betréchtiiche Induktivitét aug, SQ dass bei einer
`
`Unterbrechung des Erregerstmms durch Seibstindukticn eine Spanr‘aung indu»
`
`ziert wird. Um diese Sparmung abzubauen, Est: paraliei zum EEektmrraagneten
`
`mindestens em Energie aufnehmendes Bauteii geschaitet, beispieigweige kann
`
`eine Freiiaufcjiode zum Einsatz Rammen, die den Eiektmmagneten im Hinbiick
`
`

`

`‘WQ 2G88/{b14795
`
`PCT/EPZGGfi/QD’I’EM
`
`auf die induzierte Spannung kurzschiiefit, d. h. die Freiiaufdiade Est; bezflgiich
`
`tier induzierten Spannung in Durchfiassrichtung geschaitet. Zusétziéch Ram in
`
`Reihe zur Freiiaufdiode eine Zener~DiQde angemdnet sein, die bezugiich der
`
`induziarten Spannung in Sperrrichtung geschaitet Est, Dies hat zur Fafge, dass
`
`me induzierte Spannung an der Zener—Dicde einen Spannungsabfaii in Héjhe
`
`gainer Durchbruchspannung erféhrt Die Burchbruchspannung betrégt ver—
`
`zugsweise mehr axis 50 Volt, befispieisweise 56 Voit.
`
`Von Vurteii Est es, wann der Eflektmmagnet an einer Fiiterhaiterung des
`
`Schiéefiventiis angeordnet ist, die den Ventfiisitz ausbiédet, und wenn der Vem
`
`tiikérper em Gem Eiektmmagneten zugeordnetes magnetisierbares Eiement
`
`aufweist, dag in der Schiiefisteiiung deg Ventfikérperg mit dem Eiektmmagne—
`
`tan einen Magnetkreis ausbiidet. In der SchiieBsteiiung des Ventiikérpers ban-
`
`deit das magnetisierbare Eiement die magnetigchen Feidiinien deg stmmbeaufi
`
`schiagten Eiektmmagneten. Nimmt dear Ventiikérper jedach amen gewissen
`
`Abstand zum Ventiisitz am, so ist der magnetische Kreis zwischen dem Eiek—
`
`tromagneten Lmd dam magnetisierbaren Eiement unterbrochen. Dag magneti—
`
`sierbare Eiement karm beispielsweise piattenft‘jrmig auggegtaitet Sein und es;
`
`kann aus einem eisanhaitigen Materiai hergesteiit gem. Der Einsatz (363$ ma—
`
`gnetisierbaren Eiementes unterstfjtzt eine m‘dgiichst kurzzeitige Bewegung deg
`
`Ventiikérpers, dean aufgrund des Einsatzes des magnetisierbaren Eiementes
`
`wird der Ventiikb’rper nur in unmitteibarer Néhe zum Eiektromagneten mit der
`
`magnetischen Haitekraft beaufschiagt. in Kombination mit dem magnetisier~
`
`baren Eiement biidet der Eiektromagnet amen Hafimagneten aus, an deem der
`
`Ventiikfirper zwar anhafitet, wenn er am Eiektromagneten aniiegt, der Ventil-
`
`kéjrper wfird aber mm Eiektromagneten nicht bereits angezagen, wenn er sich
`
`

`

`W0 EGGS/{314795
`
`PCT/EPZGGG/GG7542
`
`diesem annéhert. Somit wérd die schwingungsartige Bewegung fies Ventiika‘jh
`
`peers nicht merkiich durch die Haitekraft des Eiektremagneten beeinfiusst. Der
`
`Ventiikdrper kann eine van magnetischen Einflflssen praktisch unbeeinflusste
`
`schwingungsartige Bewegung ausfflhren, und zwar auch damn, wenn tier Erra-
`
`gerstrom benefits zu einem Zeitpunkt wieder eingeschaitet wird, zu dem der
`
`Ventiikc‘jrper noch nicht zum Ventiisitz zurflckgekehr‘t mt. Der sich deem Vent“—
`
`sitz annéhemde Ventiikbrper unteriiegt erst in Absténden van weniger ais etwa
`
`2 Miiiimeter der Haitekraf’t des Elektromagneten.
`
`Das Magnetfeid des Eiektmmagneten filhrt zu einer Magnetisierung des ma—
`
`gmatisierbaren Eiementes. Wird das Magnetfeid des Efiektmmagneten durch
`
`Unterbrechen {fies Erregerstmmes abgeschaitet, so bieibt im magnetisierbaren
`
`Eiement eine Magnetésierung zumck, die sine auf den Eiektromagneten ge~
`
`richtete Haitekraf’t zur Foige hat. Um den Einfiuss der zurflckbieibenden Ma—
`
`gnetisierung, dag heifit der Remanenz des Ventiikérpers magiécmt germg 2U
`
`haiten, ist es van Vania“, wenn das magnetisierbare Eiement in der SchiieBu
`
`steiiung des Ventiikérpers unter Ausbiidung eines Luftspaites an der Stimseite
`
`(fies Eiektmmagneten aniiegt. Grundsétzlich kafin die Remahenz deg Ventiikér»
`
`pers beispieisweise durch Wahi einer spezieiien Legierung far das magnetiséer—
`
`bare Eiement gering gehaften warden. Dies ist ailerdingg mit nicht unerhebiim
`
`Chen Kosten verbunden. Es hat Sich gezeigt, dags durch die Bereitsteiiung e5»
`
`mes Luftspaites zwischen dam magnetigéerbaren Eiement und dam Eiektroma—
`
`gneten tier Einfiuss» der Remanenz deg; magnetisierbareri Eiementes 5am“ ge—
`
`ring gehaiten werden kann,
`
`

`

`W70 2098/014795
`
`PCT/EPZGGé/Giflfaéél
`
`-13..
`
`Die Breite dies Luftspaites ist vnrzugsweise geringer ais ii. Miiiimeier, sie kann
`
`beispieisweise etwa 0,5 Miiiimeter betragen.
`
`Zur Ausge5taitung der federeiastischen Racksteiieinrichtung wurden higher
`
`Reine néheren Angabgn gemaci’it. Ganstig ist es, wenn die federeiastische
`
`Racksteiieinricntung eine Schiiefifeder und zusétziich eine Anschiagfeder auf»
`
`waist, wnbei die Schiiefifeder den Ventiiki‘irper unabnéngig van seiner Lage
`
`reiativ zum Ventiisitz mit einer Schiiefikrafi: bnaufscniagt Land webei die Ann
`
`Scniagfeder dean Ventiikérper nur in einer zurn Ventiisitz beabstandeten Stein
`
`iung mit einer Racksteiikrafi: beaufscniagt. Burch die Beraitgteiiung deer“ Ann
`
`scniagfeder kann auf kunstmktiv einfache Weise eine bemnders kurze éfi‘m
`
`nungsbewegung des VentiikérperS erzieit warden. Ausgehend von seiner“
`
`Schiieifisteiiung unteriiegt den” Ventiikérper zunécnst ieciigiici‘a deer Schiiefikr‘afi:
`
`der Schlieififecier, s0 dass sicn tier Ventiikérper bei Wegfaii der magnetischen
`
`Haitekrafi: des Eiektmmagneten bereits bei seiner verna‘itnisméfiig geringen
`
`Druckdiffiarenz zwischan Gem Druci: Cier Fremdiuf‘t Lind dam in tier Absaugiei~
`
`tung herrschencien Unterdruck vam Ventiisitz abhaben kann. Damii: kann ba—
`
`reits bei Vnriiegen einer verhéiitnisméifiig geringen Druckdifferenz nine zuverw
`
`iéssige Gfi‘nung des Schiiafiventiis und damit eine Abreinigung des mindegtens
`
`einen Fiiters erzeugt warden. Erst wenn der Ventiikérper einen gewismn Aha
`
`stand zum Ventiisitz einnimmt, kammt die Anschlagfeder zur Wirkung, die den
`
`Ventiikérper mit einer Ruckstoiikrafi: beaufschiagt, Die Anschiagf’eder nimmt
`
`die Bewegungsenergie (fies Ventiikfirpers aui’ Land beachieunigt ihn zurflck in
`
`Ricntung Ventiisitz. Mit Hiife tier Anschiagfeder kann das Schiieifiventii innen
`
`haib sehr kurzer Zeit wieder verschiogsen warden, insbesnndere nach einer
`
`Zeit van weniger ais 0,5 Sekunden, verzugsweise weniger ais 0,2 Sekunden.
`
`

`

`W0 EGGS/{314795
`
`PCT/EPZGGG/GG7542
`
`~11-
`
`Die. Anschiagfeder waist bei einer bevsrzugten Ausgestaitung eine gréfiere Few
`
`derkmstante auf 335 die Schiiefi-feder. Die Armchiagfeder‘ ESt Semit hérter 533:;
`
`die Schiieffifeder, das heifit 6323 ist eine héhere Kraft er’forderlich, um die An—
`
`schiagfeder zusammenzudrflcken ais dies bei der Schiiefifeder der FaEE 5st. Die
`
`Anschfiagfeder kann ebensa wie die Schiiefifeder eine iineare cder auch eine
`
`nicht—Eineare Kenniinie aufweisen, beispieisweise kann vargesehen sein, class
`
`die Anschiagfeder mad/alder die Schiiefifeder mit zunehmendem Federweg
`
`barter warden. Burch Wahfi dear Fedarkongtanten der Schiiefifeder und der An-—-
`
`schtagfeder kann die Bauer tier schwingunggarfigen Bewegung des Ventiikér—-
`
`pars beeinfiugst warden. 363 grbfier die Federkenstante Est, desto kflrzer ist die
`
`Bewegungsdauer des Ventiikéfirpers.
`
`Bei einer beverzugten Auggestaitung des erfindungsgeméfien Staubsaugers
`
`sind die Schiiefifeder und die Angchiagfeder ais Schraubenffidem mit Mater-
`
`schiedlichen Durehmessem ausgestaitet, wobei aim-r tier beiden Schraubenmm
`
`dam die andere Schraubenfeder in Umfangsrichtung umgibt‘ Dies ermégiicht
`
`eine piatzsparende Anordnung der Schiiereder und der Angchiagf‘eder und
`
`ermbgiicht dan‘iber hinaus eine eim‘ache Montage.
`
`szugsweise umgibfi: die Schiiefifeder die Anschiagfeder in Umfangarichtung.
`
`Dies hat den Vorteii, dass Ger Ventiikérper von eénfir verhéitnisméfiig gmflen
`
`Schiiefifeder in seine SchiieBsteiiung zurflckgefflhfi: wird, das heifit die
`
`Schiiefifeder Eiegt mi: eéner verhaitnisméfiig groBen Aniagefléche am Ventfiikérn
`
`per an. Die Kippstabiiitét ties Ventiikérpers wérd dadurch verbesser‘t.
`
`

`

`W70 2008/014795
`
`FCT/EPEQGfi/GO'I’SIEZ
`
`“12"
`
`Der Stambsauger kann mehrere Fiiter aufweisen. Ais besenders verteiihaft hat
`
`es séch erwiesen, wenn dear
`
`taubgauger ein einziges Fiiter umfasst. Insbesow
`
`dare kanra vergegehen sein, dass das Fiiter durch gieichzeitiges @ffnen aflier‘
`
`Schiiefiventiée (1er wine. gesamte Ftéche mitt Fremdiufl; beaufschiagbar Sgt.
`
`Bei emer konstmktiv besenders einfachen Ausgestaitung des erfindungsgemé—
`
`Ben Staubsaugers waist dieser Eedigiich ein eifiziges Schiiefiventii auf, das auf
`
`der dam einzigen Fiiter abgewandten Seite einer‘ Strémungsdurchiésse aufwei-—
`
`sender: Fiiterhaétemng positmnier’t Est, Burch @ffnen deg; Schiiefiventiis wird
`
`das einzige Fiiter {Saber seine gegamte Fiéche mit Fremdiuf‘t beaufschiagt.
`
`Verzugsweise ist das mindesteng eine Fiiter mitteig des zumindest einen
`
`Schéiefiventiis unter Aufrechterhaitung eines Unterdrucks Em Malindungsbereich
`
`eines in den Saugeiniass einmfindenden Saugschiauches mit Fremdiufi beauf—
`
`schiagbar. Wird das mindestens eine Schiiefiventii gefiffnet, so steégt der £3ka
`
`auf der dem Schmutzsammeibehéiter abgewandten Seite des Fitters schiagarw
`
`tig an and wird damn gieich wieder abgebaut‘ Der schiagartige Druckanstieg
`
`bewirkt eine wirkungsvalig Abreinigung des Hitters, da der Druckanstieg jedoch
`
`von dem mindestens amen Saugaggregat, das auch wéhrend der Fiiterabreéni~
`
`gung mit dem Fiiter in Strémungsverbindung steht, wieder abgebaut wird,
`
`filhfi: der Druckangtéeg nicht zu einer vuiisténdigen Unterbrechung des Unter—
`
`drucks im Milandungsbereichs (£95 in den Saugeiniass einmflndenden Sauq
`
`fichiauches. E3 kann vieimehr em quasi kmtinuéeriicher Saugbetrieb aufrecht—
`
`erhaiten warden.
`
`

`

`\IVQ 2668/014795
`
`PCT/EPES'Efifi/flfi’7542
`
`“13..
`
`Die nachfoigende Beschreibufig seiner bevarzugten Ausfilhrungsmrm der Erfin—
`
`dung dient Em Zusammenhang mitt deer Zeichmmg der fiéheren Eriéiuterungn Es
`
`zeigen:
`
`Figur 1:
`
`eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgeméfien Steub—
`
`SEEUQEFS;
`
`Figur 2:
`
`eine vergrc’jfierte Darsteiiung van Detaii A aus Figur 1;
`
`Figur 3:
`
`em Bieckschaitbiid einer Versorgungsschaitung fair einen Eiektroma—
`
`gneten des Staubsaugers;
`
`Figur 4:
`
`eine schematische Darsteiiung der Unterbrechung (fies Erregergtmms
`
`deg Eiektmmagneten Lmd
`
`Figur 5:
`
`eine vergréfierte schematische Darsteiiung der Unterbrechung des
`
`Erregerstmms.
`
`In der Zeichnung Est schematisch ein Staubsauger 10 dargesteiit mit einem
`
`Unterteié, das einer’: Schmutzsammeibehéiter 3.2 ausbiide‘c, und mit einem
`
`Ober‘ceié 14-, das auf das Unterteifl aufgesetzt ist und ein Saugaggregat 16 auf~
`
`nimm’c. Der Schmutzsammeibehéiter 12 umfasst einen Saugeéniass 18, an den
`
`em Saugschiauch 20 anschiéeffibar Est. An Clem in der Zeichnung zur Erzieiung
`
`einer besseran Ubersicht nicht dargegteiiten freien Ende des Saugschiauches
`
`20 Ram eine Saugdflse angeschiossen werden. Aitemativ kar’m vargesehen
`
`sein, dasg der Sauggchiauch 20 an em Bearbeitungswerkzeug, beigpieisweise
`
`

`

`“’0 ”08/014795
`
`FCT/EPEQGé/GO'I’SIEZ
`
`_14_
`
`em Bohraggregat eder ein Fraseggregat, angeschiessen wird, 50 (3355 Steub,
`
`der wahrend des Betriebes des Bearbeitungswerkzeuges anféiit, abgesaugt
`
`werden karm=
`
`Dee Oberteii 14 biidet einen Saugausiass 22 fijsr den Schmutzsammeflbehéiter
`
`12 aus. Am Saugausiase 22 ist ein Faitenfiéter 24 gehaiten, an das sich eine
`
`Abgaugieitung in Form eines Saugkanaie 26 anschiiefit. fiber den Saugkanai 26
`
`steht das Faétenfiiter 24 permanent mit dem Saugaggregat 16 in Strémungs—
`
`verbindung. Der Schmutzeammeibehéiter 12 kenn {fiber den Saugkanai 26 und
`
`das Faitenfiiter 24 vom Saugaggregat 16 mit Unterdruck beaufschiegt wet-den,
`
`$0 dass sich eine in Figur 1 durch die Pfeiie 28 symboiisier‘te Saugstrémung
`
`ausbiidet, unter deren Wirkung Schmutz in den Sehmutzsammeibehéiter 12
`
`eingesaugt warden Rem“ Mitteis des Faitenfiiters 24- kennen die Schmutzteii~
`
`Chen aus der Saugstrbmung 28 abgeschieden werden‘
`
`Cberhaib des Faitenfiitere 24 Set Em Gberteii 14 ein Schiiefiventii 30 angeordu
`
`net, dag in Figur 2 vergréffierfi: dargesteiit Esta Es umfesst eine ortsfeet 5m
`
`Oberteii 14 angeordnete Ventiihaiterung 32; die einen Ventiieitz auebiidet und
`
`mét einem Ventiikc’jrper in Farm eines kreisrunden Ventiiteiiers 34 zusammenn
`
`wirkt. Der Ventéiteiier 34 Est mEtteES einer Schiiefifeder 3E: mit einer Schiiefikreft
`
`in Richtung auf die Ventiihaiterung 32 beaufschiagt. Die Schlieflfeder 36 weist
`
`eine iineare Kenniinie auf und ist zwischen einer piattenamgen, eine Vieizahi
`
`van Strbmungsdurchiéssen aufweisenden, ertsfest Em Ober‘ceii 14 angeordne-
`
`ten Fiiterhaiterung 38 and dem Ventiiteiier 34 eingespannt‘ Die Fifiterhaitemng
`
`38 weist auf ihrer dem Schiiefiventii 30 zugewandten Dberseite amen éuBerem
`
`Ringkragen 4G auf, der den benachbarten Endbereich der ais Schraubenfecfier
`
`

`

`\IVQ 2668/014795
`
`PCT/EPES'Efifi/flfi’7542
`
`._15_
`
`auggebiideten Schiieflfeder’ 36 in Umfangsrichtung umgibt. Der Ventiiteiler 34
`
`waist auf seiner dear Fiiternaiterung 38 zugewandten Unterseite einen Ring~=
`
`wuist 41 auf, an dam die Scnfiiefifeder 36 aufienseitig aniiegt.
`
`Zusétziich zur Schiflefifeder 36 trégt die Fiiterhaitemng 38 ein federndes An"
`
`schiageiement in Farm einer Anscniagfeder 43, die ebense wie die Schiiefifeder
`
`36 aés Schraubenfeder ausgebiidet Est Land eine Sines-are Kenniinie aufweist, Zur
`
`Haiterung der Anschiagfeder 43 umfasst: die Fiiterhaiterung 38 am“ ihrer darn
`
`Schiiefiventii 3O zugewandten Oberseite einen knnzentrisch zum éufier’en Kra-
`
`gen 40 angenrdneten inneren Ringkragen 44, in den die Anschiagfeder 43 mit
`
`einem Endabscnnitt eintaucht. Fiuchtend zurn Enneren Ringkragen 44 Est“: an
`
`den Ventiiteiier 34 unterseitig ein FUhmngszapfen 46 angeformt, der in der
`
`Figur 2 dargefieiiten Schiieffisteiiung GEE} Ventiiteiiers 34 von einern Endbereicn
`
`der Anschiagfeder 43 umgeben Est: Die Anschiagfeder 43 steht Em Gegensatz
`
`zur Schiieffifeder in der SchiieBstaEEung des Ventifiteiiers nicht unter Vorspan-
`
`nung. first wenn sich der Ventiiteiier 34 vom Ventéésitz der Ventiihaiterung 32
`
`abhebt, geiangt die Anscnflagfeder 43 an der Unterseite des Ventiiteiiers 34 zur
`
`Aniage und wird bei einer weiteren Bewegung des Ventiiteiiers 34 etwas 21.5w
`
`Sammengedrflcktu
`
`Die Ventiihaitemng 32 waist seine Vieizani van in der Zeicnnung nicnt darge~
`
`Steiiten Durchganggbffnungen auf, die in den Ventiisitz einmifianden, an darn der
`
`Ventiéteiier 34 abdichtend aniiegt, wenn er seine Schiiefisteiiung einnimmt. En
`
`Hfihe der Ventifihaiterung 32 waist das Dberteéi 1.4 eine seitiiche fonung 48
`
`aufl fiber die seitiiche fonung 48 Ram Fremdiufi; in die Durehgangséffnungen
`
`tier Ventiihafiterung 32 eénstrémen. Nimrnt der Ventiiteiier 34 eine zur Ventifia
`
`

`

`‘WQ 2G88/{b14795
`
`PCT/EPZGGfi/QD’I’EM
`
`.15w
`
`haiterung 32 und damit auch zum Ventiisitz beabstandete Steiiung ein, SC:
`
`steht die seitiéche Gfinung 48 fiber die Durchgangséffnungen der Ventiihaite—
`
`rung 32 mit dem Saugkanai 26 in Strdmungsverbindung und Fremdiufi: kann
`
`die dam Schmutzsammeibehéiter 12 abgewandte Seite deg Fiiters 24 beau?-
`
`schiagen. Nimmt der Ventiitefiier 34 seine Schfliefisteiiung em, 50 Sst die Stréu
`
`mungsverbéndung zwischen Clem Saugkanai 26 und der seitiichen @ffnung 48
`
`unterbrachen.
`
`In einem zentraien Bereich trégt die Ventiihaiterung 32 eine Magnethaiterung
`
`in Form eines Eiektromagneten 50 mit einem Magnetkern 5]., tier van einer
`
`Magnetspuie 52 umgeben Esta Den aufiengeitigen Abgchims des Eiektromau
`
`gneten 50 biidet ein zylinderf’e’jrmiger Mantei 53, tier ebensa wée der Magnet—
`
`kern 51 aus einem magnetisierbaren Materiai gefertigt E

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