(12} NACH DER/i VER’IRAG QBER DIE m’l‘ERNA’l‘EONALE ZUSABJLTWENARBEH' AUF DEB/i GEBIET 9E5
`PATENTVVESENS (FCT) VERGFFENTLICHTE ENTERNATIGNALE ANlWELDUNG
`
`(l9) Weltorgenisation fiir geistiges Eigentum
`lnternationales Burt)
`
`(43) lntemationales V’ertiffentliehungsdatum
`19. thoher 2066 (19.19.2896)
`
`(51)
`
`lnternationale Fatentklassifikation:
`A4714 9/20 (2006.01)
`
`(21) lnternationales Aktenzeiclten:
`
`PCT!3P21Xl6/0ml6’7l
`
`(22)
`
`lnternationales Antneldedatutn:
`’26 .iannar 2006 (26.01.2006)
`
`(25) Einreicltungssprache:
`
`(26) Veroft‘entlichungssprache:
`
`Deutsch
`
`Deutsch
`
`(3th) Angalsen zur Prioritiit:
`it) 2065. 017 7026
`it April 2005 (11.042005)
`
`DE
`
`(71) Anmelder (fiir ails Eesr‘immungsrtaaten mit Ausmthme
`van US): ALFRED KARCHER Gi‘vfiifl
`all; 00. KG
`
` (Ill) lnternatiunale Vertifl’entliehungsnnmmer
`
`‘WG Zililéil @8459 Al.
`
`[DE/DE}; Alfrcd—Ktircher—Sttasse 28—40, 7l364 RVinnen—
`den (DE).
`
`(72) Erfinder; until
`(’75) ErliHider/Anittelder (rmrfiir US): S’I‘E‘WEN, Christian
`[DE/DE}; Veilchcnwcg 38. “67?. Marliach
`N (DE).
`HAUSSERI‘VEANN, Ull
`[DE/DE}; Briemlaei'gstrasse 6,
`70734 Feilbacli (DE).
`
`(’74) Anwiilte; KARRAIS, l‘vlartitt usw.; lloeger, Stellt‘echt &
`Pattncn Uhlandstrasse i4c, 70i82 Stuttgart (DE).
`
`(81) Besthmnungsstaaten .I’soweii nick! renders angegebm, [tar
`jade verfiigbarg nattonale Schutzrechzrart): AE, AG, AL,
`AM, AT, AU, AZ, BA, BB, BG, BR, BW, BY, BZ, CA, CH,
`CN, CO, CR, CU, CZ, DK, DM, DZ, EC, EE, EG, ES, El,
`GB, GD, GE, GH, GMl, HR, HU, 1D, IL, 1N, IS, JP, KE,
`KG, KM, KN, KP, KR, KZ, LC, LK, LR, LS, LT, LU, LV,
`
`[Farlselzmig auj'der nétcim'ten Seite]
`
`(54) Title; lleTHOD FOR CiEANlNG THE FiLTER OF A VACUUM ,LEANER AND VACUUM CLEANER FOR CARRY—
`ING 0U" SAlD METHOD
`
`(54} Bezeichnung: VlililiAlrlRijN ZUM ABliElNlGEN DER t'lLl‘liR ElNES S'lAUBSAUGERS SOWlli S'l‘AUBSAUGER ZUR
`DURCHFUHRUNG DES VERFAHRENS
`
`(57) Abstract; The invention relates to
`a method for cleaning the filter (24) of
`a vacuum cleaner (iii) which comprises
`a dirt collecting container (12) which is
`provided with a suction inlet (l8) whereon
`a suction tube (20) is connected.
`'l‘he dirt
`collecting container (ii) is connected to at
`
`least one suction unit (16) by means of at
`
`least one tilter (2,4) and at i
`“t one suction
`line (26) and at least one closing valve (39)
`closes the external air inlet, which connects
`the suction line to the external air supply.
`The closing valve (30) is open when the
`filter {24‘} is cleaned and the slcle of the
`lilter which is oriented away form the dirt
`collecting container is impinged upon by
`external air.
`in order to further develop
`said method, all provided filters (24) can be
`Cl‘DSSfiOVVEi by suction air during the suction
`operation, in order to clean the filter in the
`suction process which does not have to he
`noticeably interrupted. According to the
`invention,
`the low pressure, which forms
`during the connection of a standardised
`suction tube inside the suction tube (Bill
`at a distance of Lien; from the suction inlet,
`lowers for at least lilms and a maximum of
`150nm to the value of less than 40 (:70 of the
`
` /
`29 18
`E
`
`12/” ‘
`
`l
`
`
`
`
`
`closing valves (30) are closed.
`
`r
`
`value formed by the closing valve when the
`i‘he invention also relates to a vacuum cleaner which is used to CfiITy out said method.
`
`[Fnrrreiztmg attf (£17.: niz‘ehrlert Seile]
`
`
`
`vvosees/tastesAtIlillll
`
`

`

`W’G Zifififiiiflfiéfig A}
`
`LY, MA, MD, MG, MK, R J, Y, MW, MX, MZ, NA, NG, NI,
`
`NO, NZ, OM, PG, PH, PL, PT, RO, RU, SC, SD, SE, SG,
`SK, SL, SM, SY, T3, TM, TL 7, TR, TE, TZ, UA, UG, US,
`UZ, VC, VN, YU, ZA, ZM, ZW
`
`(84) Bestinmmngsstaaten (svweiz nicht (”idem (Higggebm, fiér
`jade verfiigbare regionaie Schmzrechtsa 7}: ARIPO (BW,
`GH, GM, KE LS, MW, MZ, NA, SD, bL, ‘32, TZ, UG,
`ZM. Z‘W), aurasischss (AM, AZ, BY, KG, KZ MD, RU,
`TJ, 'E‘M‘), europ’disches (AT, BE, BG, CH, CY, CZ, DE, DK,
`EE, ES, El, FR, GB, GR, HU, IE, IS, IT, LT, LU, LV, MC,
`
`NL, PL, PT, RO, SE, ST, SK, TR), OAPT (HE, E}, CE, CG,
`CL CM, GA, GN, GQ, GW’, ML, MR, NE, SN, TD, GT)
`
`Verfifi’entlicm:
`----- mit internatimzalem Rechenfihmbericht
`
`Zw Erkliimng riser Zweibuchxmben—(fades um} Jar .mderé'n Ali—
`kéirzungen wird azafdie Erkfiimngen ("Guidance Notes on Ca»-
`des and Abbreviarinns ") am AQ/ngjedar mgut’ijmn Ausgabe (Jar
`PCTLGHZKIM wrwiesen.
`
`(57) Zusammenfassung: Die Erfindung betriffi ein Verihhren zum Abi'einigen (Les Filters (24) einei; Siaubsaugers (10), der ei-
`nen SchmuLzsarfinwlbchéijmr {12) [Hit cinem Saugcin‘iasa (18) aufwaist, an den sin Saugauhlauch (20‘) angeschlcssun 15L wobei {jar
`Schmutzsammcibchéltcr (12) fiber zumindcst cin Filter (24) and mindcstcns cine Absaug‘icitung (‘26) mi: zumindcst cincm Saug-
`aggi‘egai (16) vetbunden ist Lind mindestens sin Schliefivemil (30) einen Eremdlufieinlass verschiieifit, Libel den die Absaugleimng
`mit eiiicr Fl‘eiiidiuftzufuhr Vtti‘buuden ist. wobei man 1111' Abraiiiigung dtts Fiitzzrs (24) das Schliefiventi} (30) (iffnet and die dam
`Schmutzsammelbehfilter abgewamdte Sails: des Filters mii Fi'emdlufi. beaui‘schlagt. Um Dias Verfajiren derart weiterzubilden. dass
`wia’hrend deg Seugbetriebes Sémtiiche vorhandenen, Filter (24) mi? Saugiuft durchsufimt warden kénnen, zur Eilterabreinigung def
`Saugbetrieb jedoch nicht merklich untetbmchen warden muss, wird efiindungfigemfifi vergeschizigen, dass man durch GITnen dag
`Schliefiventils (30) den Unterc‘h‘uck, der sich bei Auschluss eines standardmijfiigen Saugschlauches innm’hai’b des Saugschlauches
`(20) in einem Abstand van 3 cm “3m Saugeinlass ausbildet, fiir mindesiens 10 ms 13nd maximal 159 mi: 3113" We. a V01] weniger air; 40
`‘Z. Lies sich bei geschlossenen Schliefivemi‘ien (30) aufibildenden Wertes absenkt. Aufierdem bem‘iift die Erfindung einen Staubsauger
`zm‘ Durchfiihmng des ‘v’erfalm‘cns.
`
`

`

`‘WO 2606/108459
`
`PCT/EPZGOG/GBGé?’
`
`Verfahren zum Abreinigen der Fiiter einas Staubsaugers snwie Staubv
`
`sauger 2m“ flumhffihmng ties Verfahrens
`
`Die Erfindung betrifft em Verfahren zum Abreimgen tier Fiitar eines Staubsaw
`
`gers, der einan Schmutzsammeibehéiter mit einem Saugemfiass aufweist, an
`
`den ein Saugschiauch angeschicssen Est, webei tier Schmutzsammeibehéiter
`
`{Saber zumindest ein Fiiter Land mindestens eine sich an dieses anschiiefiende
`
`Absaugieitung mit mindestens einem Saugaggregat En Verbindung steht and
`
`zumindest ein Schiieffiventi! (aim-3n Fremdiui’teiniam verschiiefit, fiber den die
`
`Absaugieitung mit einer Fremdiuf‘tzufuhr verbunden Eat, und wobei man zur
`
`Abreinigung deg mindestens einen Fiiters zumindest ein Schiiefivantii {iffnet
`
`Lind die Ciem Schmutzsamméjibehéiter abgewandte Seite des mindestens amen
`
`Fiiters mit Fremdiufit beaufschiagt.
`
`Die Erfindung betrifft auBe-rdem einen Staubsaauger zur Durchfflhrung ties
`
`Verfahrens,
`
`Mitteis der‘ hier in Rede stehenden Staubsauger karm Schmutz und varzugs~
`
`weige auch Fii‘issigkeit aufgesaugt warden, Endem man den Schmutzgammei~
`
`behéiter mitt Hiife van mindestens einem Saugaggregat mit Unterdruck beau?»
`
`schfiagt, SO dass sich eine Saugstrémung ausbiidet. Die Staubsauger weisen
`
`em 0658:“ mehrere Fiiter auf, die im Strémungsweg vom Schmutzsamme¥be~
`
`héi§ter zum mindestens amen Saugaggregat angeordnet sind und der Abschein
`
`dung van Feststaffen aus der Saugstrémung dienen. Wéhrend deg Saugbetrmm
`
`Des Eagem gich zunehmend Schmutz‘ceiichen an der dam Schmutzsammeibem
`
`halter zugewandten Seite deg mindestens einen Fiiters an, 30 dass das bzw.
`
`die Filter mach einiger Keit abgereinigt warden mussen‘ Zur Abreinigung kam
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`die dem Schmutzsammeibeheiter abgewandte Seite deer Fiiter mit Fremdfiufi:
`
`beaufschiagt werden, Endem mindestens em Schiiefiventii geérfnet wird, so
`
`dass fiber den Fremdluf’ceiniass Fremdiufi: in die mindestens eine Absaugieitung
`
`einstrifimem karm.
`
`Zur Abreinigurzg eines Filters wind in der DE 298 23 41,1 U1 vergeechiagen, den
`
`Saugschlauch kurzzeitig 2L! verschiiefien, ee dass Sich Em Schmutzsammeibe~
`
`héiter em starker Unterdruck ausbiidet, Lmd anschiiefiend 50“ em Schiiefiventii
`
`kurzzeitig geéfi‘nei warden. Des Fiiter wird damn in Gegenetmmrfiehtung, das
`
`heifit entgegen der Richtung der Saugstrémung, van der Fremdiufi“ durchu
`
`stremt, so dess sich am Fiiter anhaftende Schmutzteiichen abiéeen. Dadurch
`
`karm eine wirkungsveiie Abreinigung des Filters erziel‘t warden, eiierdings muss
`
`hierzu deer Saugbetrieb vem Beautzer unterbrechen warden.
`
`In der DE 199 49 095 A1 Wird tier Einsatz van zwei Fiitem vergeschiegen, die
`
`aéternativ abgereinigt werden, wobei wéhrend der Abreinigung ties eiraen Fifi"
`
`ters der Saugbetrieb fiber das andere Fiiter in eingeschrénktem Umfang fort»
`
`gesetzt werden karm. Dies erfardert aiierdings eine aufwendige Kenstruktion,
`
`wobei die beiden Fiéter eine erhebiiche Baugréfie aufweisen mifissen, um were
`
`rend ties eingeschrénkten Saugberriebes eine ausreichende Saugstréfimung zu
`
`ermégiichen. Aufierdem ist die aiternative Abreinigung ven jewefis eiraem Fié‘ter
`
`bei gieichzeitiger Aufrechterhaitung des Seugbetriebes fiber das endere Filter
`
`stérungsanréiiig.
`
`Aur’gabe der variiegenden Erfindung ist es, ffir einen Staubsauger ein Verfeh~
`
`rem zur Fiiterebreimgung bereitzusteiien, be: dem wéhrend des Seugbetriebes
`
`semtéiche verhendenen Fi§ter mi: Saugiuflc durchstréimt warden kennen, der
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`Saugbetr'ieb zur Fiiterabreinigung fur den Benutzer jedach nicht markiich un~
`
`terbmchen werden mussx
`
`DiESE Aufgabe wird bei einem Verfahren dereingangs; genannten Art erfin»
`
`dungsgeméfi dadurch geifist, dass man durch gleichzeitigeg fiffnen aiier
`
`Schiiefiventiie den Unterdmck, der sich bei Anschiuss eines 2,5 m Eangen, an
`
`seinem freien Ende offenen and einen Innendurchmesser von 35 mm aufwei~
`
`senden Saugschiauches innerhaib des Saugschiauches in einem Abstand von 3
`
`cm vom Saugeiniass ausbiidet, fur mindestens 10 ms and maxima¥ 150 ms auf
`
`Werte von weniger ats 4O % des sich bei geschiassenen Schiieaventilen ausbii~
`
`dander; Wertes absenkt.
`
`851m erfindungsgemé’afien Staubsa/uger wird die Saugiui‘t mi‘tteis deer vorhande~
`
`nan Fifter gefiitert, webei sém‘ciiche Faiter gieichzeiti’g zum Einsatz kcmmen. Es
`
`kann sich dabei um em einzSges Fiiter handein ader auch um mehrere Fiiter,
`
`die gieichzeitig durchstrfimt warden. Es hat sich gezaigt, dass das mindestens
`
`eine Fifter wErkungsvaH Ennerhaib ki‘arzester Zeit abgereinigt werden kanr‘a, ohne
`
`dass sich fur clan Benutzer eine merkliche Unterbrechung (fies Saugbetriebes
`
`einsteiit, sof’ez'n dear Unterdruck Em Malindungsbereich («zines standardméfiigen
`
`Saugschiauches fflr mindestens 1.0 ms und maximafi 150 ms am“ Werte van
`
`weniger ab 40 0/3 abgesenkt Wird bezogen auf den Wart C363 Unterdruckes, deer
`
`SECh bei geschiassenen Schiiefiven‘ciien einstefft. Unit-er einem standardméfiigen
`
`Saugschiauch wird hierbei em Saugschiauch mit einer Lénge van 2,5 m und
`
`einem Innendurchmesser van 35? mm verstanden. Derar’tige Saugschié’auche
`
`kammen ubéicherweise be? Staubsauger tier hier in Rede stehenden Ari: zum
`
`Einsatz. Sie finder: insbescndere dam Verwendung, wenn der Staubgauger an
`
`aim Bearbeitungswerkzeug, beispieisweise em Bohrgerét Oder eine Mauer-
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`schiitzfrése, angefichiossen wind, SO dass der bei EinSatz des Bearbeiiungs~
`
`werkzeuges anfaiiende Staub wéhrend ties Betriebes deg Bearbeitungswerk»
`
`zeuges abgesaugt warden kann. Die varanstehend genannten Unterdruckwerte
`
`beziehen sich an? eine Situation, bei ark-3r am freien Ende deg Saugfichiauches
`
`kein Werkzeug angeschiossen ist, das freie Ende also offen Est. Est riser Sang»
`
`Schiauch mit einem Werkzeug verbunden, $0 steiit sich ubiicherweise ein star»
`
`ker'er' Unterdruck Em Mandungsbereich ties Saugschiauches aim Die varanste-
`
`henden Unterdruckwer’ce bifiden somit Referenzwerte, um das Fiiterabreini—
`
`gungsverfahren sowie die Kwnstruktion des entsprechenden Staubsaugers zu
`charakterisieren.
`
`ES hat gich gezeigt, class eine wirkungsvoiie Abreinigung (Lies mindegtens amen
`
`Fiiters sichergesteiit warden kann, wean sich tier“ im Saugschiauch in einem
`
`Abstand vom 3 cm vmm Saugeiniass ausbiidende Unterdruck flit mindestens
`
`1.6 ms unter einen WEE-Ft van 4% % deg sich bei geschiassenen Schiiefiventfien
`
`augbiidenden Wertes absenkt. Die Absenkung deg Unterdruckes erfaigt: Issuer»
`
`dings iénggtens far 150 ms, anSchEEeBend steiit gich bereits wiecfier ein stérke»
`
`rer Unterdmck Em Mandungsbereich des Saugschiaucheg ein. Dadurch Est sf»
`
`chergesteilt, dass sich fijr den Benutzer praktisch keine Unterbrechung ties
`
`Saugbetriebes einsteiit, def“ Saugbetrieb wird Vieimehr quasi kontinuieriich
`
`furtgesetzt. Die Fiiterabreinigung erfafgt 3250 nur fur Bruchteifle einar Sekunde,
`die fiffnung (fies Schiiefiventiis erfoigt namiich film” weniger as 150 ms, Inner"
`
`haib dieser Zeit wird auf der dam Schmutzsammeibehéitar abgewandten Seite
`
`deg mindestens einen Fiiters der Unterdruck schiagartig stark herabgesetzt, so
`
`dass die gesamte, dam Schmutzsammeibehéfter abgewandte Sei’ce des Fiiters
`
`mit einem Druckstofi beaufschiagt wird, der zu einer Abreinigung des Fiiters
`
`ffihr‘c, auBerdem wird das Fiiter fur kurze Zeit in Gagemtmmrichtung van der
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`Fremdiuft durchs’trémt. Da das Saugaggregat auch wéhrend des @finens des
`
`Schiiefiventiis mit dem Fiiter in Strémungsverbindung steht, wird die kurzzeétig
`
`in die Absaugieitung einstrémende Fremdfiufit gieich wieder abgesaugt, SQ dass
`
`sich der Unterdruck wieder verstérkt und sich dadurch {fiber das Fiiter die ur~
`
`gpr'fingiiche Saugstrémung wieder einsteiit. Das mindestens eine Fiiter‘ wérd
`
`demzufoige in Bruchteiien von einer Sekunde ausgehend van der ursprflngiiw
`
`Chen Saugstrfimung kurzzeitig van einer Fremdfuftstrémung umd anschiiefiend
`
`wieder von der Saugst’rémung durchstréimtc Dies hat einer aitemierende me—
`
`chanische Beiastung «fies Fiiters 2w” Paige, durch die die Fiiterabreimgung me
`terstfltzt wird.
`
`Vorzugsweise rustet man den Staubsauger mit einem einzigen Fiiter aus, das
`
`man kurzzeitig, WEE: veranstehend beschrieben, abre‘inigt.
`
`Es kann vorgesehen sein, dass tier Stanbsauger mehrere Fremdiufieiniésse
`
`aufweist, die jeweiis mit‘teis emfis Schiiefiventiis verschiiefibar Sind‘ Burch
`
`gieichzeitiges éffi'xen aiéer Schiiefiventiie kann damn eime grofie Mange an
`
`Fremdiuft dem mindestens einen Fiiter zugefijhrt warden. Aiierdings erfardert
`
`dies eine sehr genaue Kflordination def einzeinen Schiiefiventiie. Ganstiger ist
`
`es, wenn man die gesamte, dam Schmutzsammeibehéfter abgewandté Fiécha
`
`deg mindes‘cens einen Fiiters durch {Effnen van nur einem einzigen Schiiefivenw
`
`tii mit Fremdfiufi: beaufschiagt,
`
`Um das mindestens eine Schiiefiventii sehr kurzzeitig betéitigen zu kénnen, ist
`
`es gunstig, warm man das Schiiefiventfii eiektronisch betétig‘t. SQ kann bah
`
`spieisweise ein Eiektmmagnet zum Einsatz kommen, insbesondem em Eiektm—
`
`haftmagnet, mi’c dessen I-fiife em bewegiicher Ventifkijrper in einer Schiiefistei—
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`iung gehahfien warden kann, Endem tier Eiektr‘mmagnet mit Strum beaufschiagt
`
`wird. $0“ dag Schiiefiventil geififfnet warden, $0 wird hierzu die Stmmversgrm
`
`gung deg Eiektromagneten unterbrocheng Der Einsa’cz van einem Eiek‘crohaft»
`
`magnet Est hierbei von begonderem Vartefi, damn dieser zeichnet sich durch
`
`eine sehr geringe Remanenz aus, das heifit bei Unterbrechung der StrumzuM
`
`fuhr waist tier EEektmhaftmagnet nur eine 58h?“ geringe Magnetfaidstérke auf,
`
`die den \v/entiikbrper in seiner Schiiefisteiiung haitende Magnetkrafi: kann aESO
`
`durch Unterbrechung der Stromzufuhr innerhaib sehr kurzer Zeit auf sehr gee“
`
`rfinge Warts abgesenkt warden, SO dass das Schiiefiventii schiagartig 6ffnet.
`
`Es kann vorgesehen sein, dass man dag mindestens: eine Schiiefiventii zeitge—
`
`steuert betétigt, insbesondere kann vorgesehen sein, dass man das Schiiefi
`
`ventii in zeitiichen Absténden van wemiger ais 3E) Sekunden, insbesondere in
`
`zeitfichen Abstésinden von weniger 2335 15 Sekunden, beispieisweise aiie 5 Egam
`
`kunden betétigt,
`
`Die Betétigung C388 mindestens einen SchiieiB‘v/entiis kann in unterschiediichen
`
`zeitiichen Absténden erfoigen, beispieisweise kann mam das Schiiefiventii qu
`
`néchst flit“ einen Eéngeren Zeitraum geschmssen haiten, um es dam": in mehw
`
`reren kfirzeren zeitiichen Absténden kurz zu affinen.
`
`Aétamativ Qder ergénzend kann man daS mindestena: eine Schiiefiventii in Abu
`
`héngigkeit van der sich be? geschmssenem Schiiefiventfi am mindestens eiflen
`
`Fiiter ausbiidenden Druckdifferenz eiek’cmnisch betétigen, Hierzu kann stmm~
`
`aufwérts und stmmabwérts deg: Fiiters jeweiis mindestens ein Drucksensor an~
`
`geerdnet sein, mit dessen Hiife Sich der jeweiis einsteiiende Unterdruck erfasst
`
`warden kann. Burch VergEeSch der erfassten Druckwerte kann die sich am
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
`
`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`mindestens einen Fiiter ausbiédende Druckdifferenz ermitteit warden. Das sich
`
`aiiméhiich mit Schmutzteiichen zusetzende Fiflter' biidet amen zunehmenden
`
`Strémungswiderstand, 5c: dass die sich ausbiidende Druckdifferenz ein Mafi
`
`dargteiit far die Verschmutzung ties Fii‘cersu Erraicht die Druckdifierenz amen
`
`vorgegebenen Wart, 5% Ram das Schiiefiventii eiekitmnisch betétigt warden,
`um das Fiiter abzureinigen,
`
`Wie eingangs arwéhmt, betrifft die Erfmdung auch einen Staubsauger zur
`
`Durchffihrung deg varanstehend genanfiten Verfahrens. Der Staubsauger um—
`
`fasst einen Schmutzsammeibehéiter, der einen Saugeiniafis aufweist, an den
`
`em Saugschlauch angegchiossen Eat, suwie mindes’cens ein mit dem Schmutz~
`
`sammeébehéiter fiber zumindest em Fifiter und mindestens eine sich an dieses
`
`angchiiefiende Absaugieitung in Varbindung stehendes; Saugaggregat. Der
`
`Staubsauger waist aufierdem mindestens einen Fremdiufteiniass auf, {fiber den
`
`die mindestens eine Absaugieitung mit seiner Fremdiuftzufuhr verb-under; Est
`
`und der mitteis eines Oder mehrerer Schiiefiventiie verschiiefibar 55:, wcbei die
`
`Schiiefiventiie mindestens amen gerétefesten Ventiisitz und einen bewegbaren
`Ventiikérper aufweist.
`
`Um amen derartigen Staubsauger derafl: waiterzubiiden, dass. wéhrend des
`
`Saugbetriebeg sémtiiche Féiter' van Saugiufi; durchstrémt warden Kénnen, zur
`
`Fiiterabreinigung der Saugbetrieb jedcch nicht merkiich unterbrochan warden
`
`muss, wird erfindungsgeméfi vorgeschwgen, dass durch gieichzeitiges Gfi‘nen
`
`aiEer Schifefiventifie tier Unterdruck, der sich bei Anschiuss eines 2,5 m iangen,
`
`an seinem freien Ende affenen and amen innendurchmesser von 35 mm auf~
`
`wages-rider} Saugschlauches innerhaib des Saugschfiaucheg in einem Abstand
`
`van 3 cm vem Saugeiniass ausbiidet, far mindestens 10 ms und maximai 150
`
`

`

`‘WQ 2036/1fl845‘}
`
`PCT/EPEOGfi/imma :1
`
`ms auf Waste van weniger aka 4C: % des sich bei geschimssenen Schiiefiventiien
`
`ausbiEdenden Wer‘tes absenkbar 351:,
`
`E53": derart ausges’taiteter Staubsauger hat den Vorteii, dass der Saugbetrieb
`quasi kontinuieriich fortgesetzt werdan kann, und denncch kann eine w§r~
`
`kungsvoiie Fiiterabreinigung erziefit warden, indem man sichersteifit, dass der
`Unterdruck im Mandungsbereich eines standardn‘aéfiigen Saugschiauches zwar
`auf Werte unterfiaib van 4% 0/0 deg sich bei geschiossenen Schiiefiventiien ein~
`steiienden Unt‘erdmckes absenkt, diese Absenkung aiierdings maximal 15-39 ms
`andauefi. Das mindestens eine Fiiter Wird foigfiich nur fflr 50 kurze Zeit in Ge—
`
`genstromrichtung von Fremdiufit durchstrémt, dass die Saugstrémung inner»
`haib des Sauggchfiauches nicht merkiich unterbmchen wird. Der Staubsauger
`zeichnet sich higrbei durch einen kanstruktiv einfachen Auf’bau aus, indem
`sémtiiche varhandenen Fiiter im Saugbetrieb gieichzeitig van Saugiufit durch«
`strb'mt warden. Burch kur‘zzeitiges éffnen des mindestens einen Schiiefiventilg
`kann die gesam‘ce, dem Schmutzsammeibehéfiter abgewandte Seite des min~
`destens einen Fiiters mit Fremdiuft beaufschiagt warden“ Fremdiufi wird hier—
`bei dem Fifter schiagamg zugefiihrt, wobei das mfndestens eine Saugaggregat
`permanent mit dem Fitter in Strémungsverbindung steht‘
`
`Vorzugsweise weist der Staubsauger mar ein einziges Fiita-r auf.
`
`Beef einer besonders bevorzugten Ausgestaitung des efiindungsgeméfien
`Staubsaugers isf: der Ventiikfirper des mindestens einen Schiiefiventiis unter
`
`AUSbiidung van seiner cader mehreren Dichtungsfiinien an den mindestens einen
`Ventiisitz dicht aniegbar, wobei die Von den Dichtungsfimien begrenzte, Em ge~
`schinssenen Zustand des Schiiefiventiis mit einem Differ‘enzdruck beau?"
`
`

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`‘WQ 2036/1fl845‘}
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`PCT/EPEOGfi/imma :1
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`schiagte Fééche maximai haéb $0 grofi ist wie eine Kreisflia‘che, deren Umfang
`der Gesamtiénge aiEer Dichtungsiinien entspricht. Die van der mindestens e§~
`
`nan Dichtungsiinie begrenzte Fiéche ist die Fféche des Ventiékifirpers, die im
`geschiossenen Zustand von einem Differenzdruck beaufschiag‘fi: Est. Es hat sich
`
`gezeigt, dass durch Bereitsteiiung einer mr‘jgiichst iangen Dichtungsfinie beim
`Gfi’nen des Schiiefiventiis inmrhaflb sehr‘ kurzer Zeit eine gmfie Mange an
`Fremdmf‘c einstré‘fimen kann‘ Der Veriauf der mindestens einen Dichtungsiinie
`Est jedoch 50 gewéfihit, dass sie eine mégficmt garinge Fifsiche begrenzt, Vargiiu
`Chen mit einer Kreisfiéche, deren Umfang der Gesamtfénge aiier Dichtungsiini~
`en entspricht, is: die von den Dichtungsiinien begrenzte, druckbeaufschiagte
`Fiécha aiienfaiis haib so grofi. Dadurch wird sichergesteiit, dass der Ventiikér~
`
`per in der Schiiefisteiiung nur mit einer verhéitnisméfiig geringen Druckkraft
`beaufgchiagt Wfrd. Der Ventifkfimer karm deshaib mit einer verhéitnisméfiig
`geringen Masse ausg‘estaitet sein, die as ermégiicht, ihn innerhaib kurzer Zeit
`
`sehr‘ stark zu beschieunigen, the dass hierzu starke Antriebskréfte erforderm
`“Ch sind.
`
`Van besanderem Varteii is't es, wenn die van der mindestens amen Dichtungs»
`Einie begrenzte, Em geschiossenan Zustand deg; Schiiefiventiis mit einem Diffe~
`
`renzdmck beaufschiagte Fiéche kieiner Est 355 em Fufiftei einer Kreisfiéche,
`deren Umfang der Gesamtiénge aHer Dichtungsfinien entspréchtn
`
`Die mindestens eine Dichtungsiinie kann beispieisweise stemférmig ader knee”
`biattar‘tig ausgebfide‘c sein, um einerseits; den Fremdiufteiniass fiber eine groBe
`Lange abzudichten Lind bei Cffne’n des Schiiefiventiis Either eine groBe Lénge
`freizugeben, 30 dass beim @ffnen «ties Schiierentiis innerhaib kurzer Zeit eine
`
`grofie Menge an Fremdiufi: in die Absaugieitung einstrémen kann, und um an»
`
`

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`PET/EPEOGMQ’MMETE
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`-19“
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`dererseits sicherzusteiien, dass die Dichtungsiinie nur eine verhéitnisméfiig
`
`geringe Fiéche begrenzt, die in der Schiiefisteiiung des Schiiefiventiis vam Dif—
`
`ferenzdruck beaufschiagt Est.
`
`Aitemativ kann vargesehen sein, dass mehrere Dichtungsiinien geschiassene
`
`Dichtungsringe aquiiden. ENE Dichtungsringe ki’innen nebeneinander, varm
`
`zugsweise aber konzentrisch zuemander angeardnet sein. Insbesondere kann
`
`vorgesehen sein, dass die Dichtungsrmge Fund ausgestaitet sind, Siva kénnen
`
`in einer gemeinsamen Ebene angecrdnet sein Oder aber auch in zuemander
`
`versetzten eder verkigapten Ebenenc
`
`Damit beim éffnen des mindestens einen Schiiefiventiis innerhaib sehr kurzer
`
`Zeit eifie gmfie Mange an Fremdiufi; in die AbsaugEeitung eins‘crémen kann, ist
`
`es van VarteiE, wenn tier Ventiikérper zumindest seine Burchiassfifi‘nung aufm
`
`waist, dke in der Schiiefisteiiung des Ventiikérpers VQri mindestens einem
`
`Dichtungseiement begrenzt 53%. Die Bereitstefiung einer Durehiagsséffnung 3m
`
`Ventiikérper ermégficht es, amen Teii dear Fremdiufi: beim fiffnen (ties Schiiefi~
`
`ventiies durch die Durehiasséffinung hindurchzufflhren, Wéfihrend ein anderer
`
`Te“ der Fremdiuft den Ventiikérper aufienseitig umstrfimem kannn
`
`Van Vm’ceii Est es, wenn tier mindestena same Ventiissitz mehrere Durchgangs~
`
`{iiTnungen aufweist, die in der Schiiefisteiiumg deg Vantiikijrpers jeweiis von
`
`mindestens einem Dichtungselement begrenzt sand. SC) kann beispieisweise
`
`vergesehen sein, dass tier Ventiisitz zwei kreisringsffirmige, kanzentrisch zu~
`
`einander angeor’dnete Durchgangséfinungen umfasst und der Ventiikérper in
`
`einem radiaien Zwischenbereich zwischen den beiden Durchgangséffnungen
`
`deg Ventiisitzeg eine kreisringsffirmige Burchiagséffnung aufweist Nimmt tier
`
`

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`‘WQ 2936/! {3845‘}
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`PET/EPEOGMQ’MMETE
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`Ventiikérper seine Schiiefisteifiung ein, $0 deck: er die Durcngangsefrnungen
`
`des Ventfisitzes ab und das Scnfliefiventii Est dicht versaneesen. Heist der Ven~
`
`tiikdrper vein Ventiisitz ab, so gibt er die Durcngangséfinnngen des Ventifisit~
`
`zes frei end steiit fiber seine zwiscnen den beiden Durchgangséffnungen enge—
`
`Qrdnete Durcniasséffnung einen weiteren Stremungsweg far die einetrémende
`
`Fremdiuf‘c bereit.
`
`Be? einer beverzugten Ausfflnrungsform ist der Ventiikérper mitteis einer
`
`Schiiefifeder mit einer Scnfiefikrefi: beaufscniagt und mittefis emes Eiektrnmau
`
`gneten, Ensbeeendere eines Eiektrnnaftmagneten, in seiner Schiieffisteilung ge~
`
`naiten. Der Eiektronaftmagnet zeichnet sicn durcn eine sehr geringe Reme~
`
`nenz ans, so dess die Megnetkref‘c durch Unterbrecnung der Stromzufunr in~
`
`nerneib kflrzeeter Zeit stark ebfeifit, und durcn die Schiiefifeder wird der Ventii»
`
`kerper sehr nene an den Eiektremagneten herengefflnrt, so Gees er ven dern
`
`Magnetfefd in seiner Scniiefisteiiung geneiten werden kann,
`
`Eine sehr kurzzeitige Gfinungsbewegung dee Ventiiki‘irpers wird bei einer ver~
`
`teiinaften Ausfijhrungsferm dadurcn sicnergesteiit, (Jess beirn {iffnen des
`
`Schfiefiventiies der Ventiikifireer ken‘cinuieriicn ven seiner Schiiefisteiiung fiber
`
`Seine Offensteliung zun‘fiick in seine Schiiefisteiiung bewegbar Est, Der Ventiim
`
`kérper nimm‘r feigiicn in seiner Offensteifiung keine Runepesitien ein, er rem
`
`beim @‘ffnen des Schiiefiventiies Eedigiich eine nin Lifid her genende Bewegung
`
`aus, die ihn ausgehend von seiner Schiies’isteiiung Uber die foensteéiung in die
`
`Scniiefisteilung zuruckfflnrt. Eine derartige Bewegung kann beispieisweise da~
`
`durch sSchergesteEE’c werden, dass der Ventiike‘jrper mit einer Schiiefifeder zu»
`
`sammenwirkt, die beim @ffnen des Schiiefiventéis die Energise des Ventiikfirpers
`
`anfnémmt, die-sen abbremst Land in Richtung auf seine Schiieffisteiiung erneut
`
`

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`PET/EPEOGMQ’MMETE
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`~12~
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`beSchEeunigt, 50 dass er wieder in die Reichweite des Eiektmmagneten ge~
`
`Eangt, Die Schfiefifeder kann hierbei seine nicht Eineare Kenniinie aufweisen, SC}
`
`dass die Bewegung ties Ventiikérpers zu Beginn nur minimai gehemmt wirci
`
`Land dadurch em maximaier Druckstofi fiber die Fremdiuft ermégiicht ward. Die
`
`Schiiefifecfer kann eénteiiig Gder auch mehrteiiig, Ensbesondere zweiteiéig aus—
`
`gebiidet gem,
`
`Um sicherzustefien, dass der Ventiikérper baim Offnen (fies Schliefiventiies
`
`nicht verkantet, ist es gflnstig, wenn der Ventiikérper in einer zyiinderffirmigen
`
`Fijhrung verschiebbar gehaiten ESE; Burch die Berei‘csteiéung same-r zyiinderffirw
`
`migen Fflhrung kann sich deer Ventiikfirper um die Zyimderachse verdrehen,
`
`ohne dass dadurch seine fonungs~ und Schiiefibewegung beeintréchtigt wirdn
`
`Die nachfaigende Beschreibung seiner bevorzugten Ausffihrungsform der Erfin—
`
`dung dient im Zusammenhamg mit der Zeichnung der néheren Eriéuterung. Es
`
`zeigen:
`
`Figur 1:
`
`seine schematische Schnittansicht emes erfindungsgeméfien Saugrei~
`
`nigungsgerétes;
`
`Figur 2:
`
`eine vergrb‘fierte Schnittansicht dES Saugreinigungsgerétes aus Figur
`
`1 im Bereich eines Schiiefiventifs;
`
`Figua‘ 3:
`
`sine ausschnittsweise Draufsicht einer Ventiihaiterung deg Schiie8~
`
`ventiis;
`
`Figur 4:
`
`eine Schnittansicht Eéngs der Lime 4~4 in Figur 3;
`
`

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`‘WQ 2936/! {3845‘}
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`PET/EPEOGMQ’MMETE
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`«13-»
`
`Figur 5:
`
`eine Schnittansicht eines Ventiikérpers des Schiiefiventiis;
`
`Figur 6:
`
`sine schaubiidiiche Darsteiiung des Ventiikérpers aus Figur 5 und
`
`Figur 7:
`
`den Veflauf {395 SM} Sm Mflndungsbereich eines an cias Saugreiniu
`
`gungsgerét angeschiossenen Saugschiauches ausbiidenden {intern
`
`druckes beim Betétigen des Schiiefiventiis.
`
`In der Zeichnung ESL? schematisch em Staubsauger 10 dargesteiit mii: einem
`
`Schmutzsammfiibehéiiter 12, auf den em Qber‘teii 14 aufgesetzt ist, das em
`
`Saugaggmgat l6 aufnimmtu fiber Schmutzsammeibehéiter 12 waist ein VoEu»
`
`men van etwa 80 i agf, varzugsweise em Vuiumen van circa 30 I bis ungeféhr
`
`SQ L Er umfasst einen Saugeiniass 18, an den em Saugschiauch 20 ange»
`
`schiossen Est, an dessen freiem Ende, dag in der Zeichnung zur Erziefung eines
`besseren Bbersicht nicht dargesteiit ist, eine Saugdi’sse angeordnet warden
`
`karm. Aiternativ kann vargesehen sein, dass der Saugschiauch 20 an aim Bear~
`
`beitungswerkzeug, beispieisweiae eine Bohrmaschine Oder eine Mauerschfitz"
`
`fr'ézse, angeschlossen Mai, 50 dass wéhrend des Betriebes deg Bearbeitungs~
`
`werkzeuges anfaliender Staub abgesaugt warden kann.
`
`Das Obertei! 14 biidet einen Saugausiass 22 far den Schmutzsammeibehéiter
`
`12, wobei am SaugausiaSS 22. ein Faitenfiiter 24 gehaiten fist, an das sich eine
`
`AbSaugfeitung in Form eines Saugkanaies 26 anschéiefit, fiber den das Faiten»
`
`fitter 24 mit dem Saugaggregat 16 in Strémungsverbindung steht‘ fiber den
`
`Saugkanai 26 und das Faitenfiiter 24 karm der Schmutzsammeibehéiter 12
`
`vom Saugaggregat 16 mitt Unterdruck beaufschiagt warden, so dass sich same
`
`

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`PET/EPEOGMQ’MMETE
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`,14m
`
`in Figur 1 durch die Pfeéie 28 symbaiisierte Saugstriimung ausbiidet, unter de»
`
`ren Wirkung Schmutz in den Schmutzsammeibehéiter 12 eingesaugt warden
`
`kar‘m. Mitteis des Faitenfiiters 24 kfinnen die Schmutzteiichen van char Saugw
`
`Strémung 28 abgeschieden warden.
`
`Qberhaib des Faitenfiéters 24 fist 5m Qberteii 14 em Schiiefiventii 3% angeord~
`
`net, das in Figur 2 vergréfier’t dargesteii’c fist“ Es umfasst sine ortsf'est Em
`
`Dberteii 14 angeordnete Ventiihaiterung 32, die einen Ventiisi’cz ausbiidet und
`
`mit einem Ventiikérper in Farm eines Ventiiteiiers 34 zusammenwirkt. Der
`
`Ventiiteiier 34 ist mitteis einer Schiiefifeder 36 mit nicht Einearer Kenniinie in
`
`Richtung auf die Ventiihaiterung 32 mit einer Schiiefikraft beaufschiagtu Die
`
`Schiiefifeder 36 Est zwischen {finer piattenartigen, ortsfest Em Oberteii 14 angen
`
`ordneten Fiiterhaitemng 38 und dam Ventiiteiier 34 eingespannt,
`
`Wie Ensbesondere aus den Figuren 3 ms! 4 deutiich wird, waist die Ventiihain
`
`temng 32 zwei kanzentrisch zuemander angeardnete, kreigringffirmige Burch-
`
`gangséffnungen 40, 42 auf, die in der Schiiefisteifiung deg Schiiefiventiis 30
`
`von dem Ventiiteiier 34 dicht verschiassen warden Die Durchgangséf‘fnungen
`
`4G and 42 bilden amen Fremdiufheiniass und 5in in eine F-Eaitescheibe 44 der
`
`Ventiihaiterung 32 eingemrmt, wobei die Haitescheibe 44 durch die Burchw
`
`gangsb‘ffnungen 40 and 42 in einen Aufienring 45 and einen Innenring 46 um
`
`terteiit wird, die aim zyiinderffirmiges Mitteitei! 47 konzen‘trisch umgeben und
`
`mitteis aufienseitig vom Mitteiteil 4:7 in radiaier Richtung abstehender Haiterip—
`
`per: 49 am Mitteiteii 4'7 festgefiegt sindu
`
`Das Mitteiteii 4'7 umfasst einen thizyEEnderfiirmEgen Mantei 51, der oberseitig
`
`von einer Stimwand 52 abgedeckt Est und amen Eiektrohaf’cmagneten 54 aufm
`
`

`

`‘WQ 2936/! {3845‘}
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`PET/EPEOGMQ’MMETE
`
`"15..
`
`nimmt. Dieser Est innerhaib des Mitteiteiies 47 von einem Ringraum 55 umgem
`
`ben und stehfi: fiber in der Zeichnung nicht dargesteiite Verbindungskabei mit
`
`einer’ in der Zeichnung ebenfaiis nicht dargestefiten Steuereinhe‘it ties Steam“
`
`saugers 10 in eiektrischer Verbindung.
`
`Der Ventiiteiier 34 weist eine kreieringffirmige Durchflasséfinung 57 auf, die
`
`van einer Vieizah§ van radiai eusgerichteten Stiitzrippen 58 durchgriffen Est,
`
`wefiche einen éufieren Ringbereich 66) C565 Ventiflteiiers 34 mit einem kreisffir—
`
`migen Zentraibereich 61. ties Ventiiteiiers 34- verbinden. Vern Zen’craibereich 61
`
`steht in Richtung des Mitteiteiis 4? der Ventiihaitemng 32 eine Fflhrungshflise
`
`63 nach oben ab, die in den Ringraum 55 tier Ventfihaitemng 32 eimtaucht und
`
`eine Eiseanat‘te 64 aufnimmt, die in die FUhrungshifiise 63 eingekiebt Est.
`
`Der Ventiiteiier 34 trégt an seiner der Ventiihaiterung 32 zugewandten Ober—
`
`seite einen inneren Dichtr‘ing 66, einen mittieren Dichtring 6? Land einen {au—
`
`Beren Dichtring 68, die kenzentrisch zueinander ausgerichtet sine und jeweils
`
`eine Dichtlippe ausbiiden. Der innere Dichtring 66 veriéuft entiang einer Irv
`
`nenkante 7O der Durchiassfiffnung 57, tier mit‘tlere Dichtring 67 veriéufi: ent~
`
`iang einer Aufienkante 71 der Durchiassijfmung 57’ und der éufiere Diehtring
`
`68 verléufi entiang des éufieren Umfanges 7’2 des Ventiiteiiere 34,
`
`In der Schiieffisteiiung des Ventiflteiiers 341 iegt sich der innere Dichtring 66 ab«
`
`dichtend an den Aufienrend 74 tier Durchgangsfifinung 4O der Ventiihaiterung
`32 an, und der mittiere Diehtring 6'7 sowie der éuBere Dichtring 68 iegen sich
`
`abdichtend an eine lnnenkante ‘75 bzw,