`
`
`
`(19)
`
`<12)
`
`Usutsches
`Patent— und Markenamt
`
`555*555
`
`
`
`510* 53E 1% 2.91% $26 485 A1 2&2.“ .19
`
`@iisnisgmngssshriii
`
`(21‘) Akisnzsichsn: if) 2E3“) 025 455.5
`(22) Anmeldstsg: 91672910
`(43) Ofisniegungsiag: 19.591.2612
`(71) Anmsidsr:
`Hartwig, Aisxandsr, 97089, Wiirzburg, BE
`
`(51> WC“ A4?L 9/20 {200603)
`
`(72‘) Erfindsr:
`gieich Anmsisier
`
`
`
`(74‘) Vertrsier:
`Kuciiisr, Stefan T., 950402, Niimberg, DE
`
`
`Die feigsnden Angaben simi den vom Anmsixjsr singsreichten Untsriagen sninommsn
`
`(54) Bezsichnung: Staubfiitsr sawis Verfahrsn and Vorrici‘u‘tung zu dessert Reinigung
`
`
`
`(57) Zusammsnfassung: Die Erfindung iiciitsi sich auf ei~
`nan Staubfiiisr, insbesonder’s sines Siaubsaugsrs, mii si-
`risr rsiaiionssyrimisirischsri Filter‘anordriurig, sowis sui si:.
`Veriahren und sine Vorrichiung zu dessen Reinigung, wobei
`Vibrationen in Richiung dsa‘ Rsiaiiorisssymmsirisaciiss (fies;
`Siaubiiiiers srzsugi Lind auf den Siaubiiiier Liberiragsn wer—
`den; sin hisriflr gssignsisr’ Sieiubiiiierwsisi sinsn ringiiirmi—
`gen Aufbau auf aus einem zickzackffirmig gsfaiietsn Viies
`Oder Sew/abs, bspw. aus Papier Oder Kunstsioif.
`
`
`
`DE 30 2010‘ 026 486 A1
`
`2032.01.39
`
`Bescnreibung
`
`{$981} Die Erfindung ricniei sich auf ainen Steub—
`fiiter,
`insbesnndere eines Siaubsaugera, mii einei‘
`miaiinnssymmetrischen Fiiierenomnung, sowie aui
`ein Verfahren Lind eine Venichiung 2L! dasaen Raini—
`gung.
`
`{£3982} Unabnéingig davon, 0b Siaubsauger mii Oder
`enne Beutei betrieben warden, is? stets ein Tracken-
`fii‘tar ea'inrcienich, Lim feine Partikei zunickzuneitan,
`30 Gees die anegebiasena Lufi ausa‘eicnend saubei‘
`is‘z. Die Abgabe ausreicnend gerainigter Lufi Est var ai—
`ien Dingen fiirAiiergikerwicntig, die dareui angewia—
`ean eind, Case die Umgabnngeiun mbgiicnsiaiiargen-
`frai isi. Desnaib sind gengige Paa’iikeifiiier dafiir ane-
`geiegi, nanen Siam) auch Poiien und andai‘e kieine—
`‘ze Pariikai weitgehendsi zunickzunaiien. Saeicne Pan
`tikaiiiiter musaen in der Rage! _ eiao anon bei ben-
`teiiesen Sieubsaugarn, weicne Gmbpariikei ans dea‘
`Lufi necn dam Zykinnprinzip enscneicien
`in gems--
`sen Zeitabsiéinden aus dem Saiaubseuger auegabaui
`und manuai! gerainigi odergerausgetauseniwerden,
`was einen arhabiichan Au‘fwand derstaiii.
`
`{£3983} Ans den Nachieiien ties beechriebanen Siam
`des der Technik reeuitier‘i nee die Eriindung iniiiie-
`renda Probiem, einen Panikeiiiner enwie ein Varian—
`i‘en und eine Verricniung zum Reinigan desseiinen zu
`schafien, womii das menueiie Rainigen des Fiiiere
`megiiensi vaiisiéndig vermieden wanjan seii.
`
`{WM} Die Lésung diesee Probiame geiingi im Ran-
`men Gee arfindungegeméflan Reinigungsvafianrens
`dadurcn, ease Vibratienen in Rieniung dar Rotaiiens-
`syninieiriaacnea Gee Siaubfiiiers ar‘zaugt und enf den
`Sianmiiier iibenragen warden.
`
`{W65} Duran derartige Vibratianen kennan auch
`‘faeteiizenda Partikei ven dam Fiiter geiaet unci quasi
`ans diesem hereusgescniiiteii werden. Dabei iei die
`Vibrationsrichiung in mannecner Hinsichivnn Bedeuw
`tung: Zuni Einen hat ein Finer in Ricntung seiner Ro-
`tationssymmetrieachse eine noha mechanische Siei-
`figkeit unci kann dahar die niechaniecne Beiastung
`der Vibraiienen gin unci insbeeondere nhne Beeche-
`digungen iibersiehen. Ein wicniiger Nehanefieki isi
`debei, dase die Sehwingungen aufgnind der Finer—
`Sieiiigkeii kanm gedémpfi warden und daner dia ga-
`eamie Oberiiéicne des Fiiters in Vibrationen varseizi
`
`werden kann; durch diese nefiigen Vihretienen wen
`den auen feat hefiende Pariikei ieegar'iitieit. Die aus
`dem Finer her‘ausgescniii‘taiien Pertikai kennen am
`unieren Enda flies Siataini‘iiiere ieicni eninommen und/
`
`Oder abtransponieri warden.
`
`{90%} E3 iiagi im Rahmen dea‘ Eriinciung, dase die
`Vibraiienen vorzugsweise im Uiirascnaiiberaicn iie—
`gen. (Serene in diaeem vergieicnsweise honen Fae
`quenzber‘eien insan sicn faine Pariikai besondare gui
`
`tie dieses eine starke Be—
`von dem Fiiiennaieriai,
`scnieunigung ariéhri, weicne aucn bai kiainen Pani—
`kain arhabiicne Tréigneiiskr'e‘ifle eueiéei. Gardner nin—
`eus sind diese Schwingungen iiir das menscniicna
`om kaum wanmanmbar, so dass die Lérmbeiésti~
`gung wénrend dar' Reinigungapnese eufler‘st gering
`ist.
`
`{wen Die Vibraiinnan kennen eiakirisch arzeugi
`wer'den,
`insbeaendere dur'cn
`ain magneiischae
`Wecnseiieici, innernaib deseaiben ein niagneiiscner,
`insbaeondere farmmagnatischer Kern eder eonetiger
`Kérper echwingungsféhig geiagen isi. Hierzu ist es
`vor‘ieiihafi, wann sewnhi die Resonanzfraquenz des
`aiakiriscnen Schwingkreises, in Oder an weichen dia
`das Magneiieid ai'zeugande Spuie geschaiien ist, aie
`eucn nacn Miigiicnkeii. die mechanische Resonanz—
`irequenz der scnwingenden Teiie, bspw. aines im
`Magnefieid piatzienan Kerns ader sonstigen Karpare,
`aui enniicne Fa'equanzen aingesieiii sind, insbaenn—
`ciere in Oder nahe den“: Uiia‘ascnaiibereicn.
`
`{69GB} Eine efiindungsgaméfie Reinigungevomcn-
`inng zeicnnei eich ans durcn eina Einrichinng zur
`Ei'zeugung ven Vibrationen in Ricniung der Rotati-
`nnssymmeirieachse des Steubfiiiers und zur Hiberna—
`gung dersaiben auf den Siaubfiiiar. Debei wird die
`Schwingungencnmng march die Orianfianzng der die
`Vibratinnen erzeugenden Einricntung vni‘gageben,
`die peraiiei zur Roiaiinnssymmetrieachse nae $iaiib~
`fiitare anagenchiet eein seine und aufler'dem deren
`auegebiidai sein seine, dass vorwiegend Cider aus—
`scniiefliich Schwingungen in einer ainzigen Resum-
`ricniung ei’zeugi werden.
`
`{£3069} E3 hat sich ens giinstig erwiesen, dass die Vi—
`brationseinricniung eiektrisch angeirieben isi, bepw.
`mitiaie einas eiektrischan Wecnseisiroms tine/Oder
`
`ainer eiaktnacnen Wacheeiapennung, dar/die inrer-
`seite bspw. ven eineni Osziiieinr Oder einam sene—
`iigen Frequenzgenereior erzeugi werden kann, ins--
`besondere unter Zuniiienanme einas aiakirischen
`
`Schwingkreieea, der eui dia betrefienda Schwin—
`gungsiraquanz eingeeieiii isi.
`
`{601%} E3 iiegi Em Ranmen tier Eriinciung, (i333 die
`Vibrationseinricniung eine Magneispuie euiweisi, in~
`nerhaib odar' nene waicnar' ein Kern ecnwingungs-
`iéihig geiageri iei. Wenn die Magnetepuie mii einei~
`Wecnseispannung angesieuen ist, so wirci innerhaib
`der Spuie ein Magnaiieid erzeugi, dessen Pniariiéii
`sich permanent umkehn, entsprechend der angeieg—
`tan eiektrieahen Wecnsaifi‘equanz, die vorzugswei—
`3e im Uiirascnaiibei‘eicn iiegi, ease nbemaib etwe 16
`kHz, vnrzugeweise oberhaib ven eiwa 18 kHz, insbe
`sendera ebernaib van eiwa 20 kHz.
`
`{£39113 Die Wecheeispannung inrerseiis wirci never--
`zugi ven einem Frequenzganeraior {ind/Oder Os—
`ziiieter erzeugi. Ein Oeziiiatar kann am einiecna—
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`2/10
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`DE 30 2010‘ 026 486 A1
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`20320139
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`ten mit einem Sehwingkreis reaiisier‘z werden, dee~
`sen Resonenzfrequenz euf die gewi‘mschte Vibrati-
`eneirequenz eingeeieiit iet; dabei sind sewohi Perai—
`ieischwingka‘eiee aie auch Serienechwingkreise vein
`wendber. Andererseiie isi es auch denkbar, mii ei—
`ner konstanien Tektfrequenz Abieeiwer’ee einer Si—
`nusechwingung ems einem Speichea‘ euszuiesen Land
`in Anaiegwerie umzuwandein sewie ggi. march einen
`Tieipeis zu giéfien. Aufjeden Feii kenn zwiechen ei~
`nem Osziiieter Oder sensiigen Frequenzgeber und
`der eigeniiichen Megneispuie ein Versiérker verge—
`sehen sein; bei Veawendung einee Qeziiiaiors Est ee
`auch denkbar, die Magneispuie seibst eis Teii dee
`Schwingkreiees zu veewenden, zusammen mii einer
`geeignei dimensionier‘ien Kepazitei.
`
`{9012} Die Eafindung siehi var, dees die Megneiepux-
`ie miiieis eines $ehaiiers akiivier‘i wird. Dedurch is?
`es dem Anwender Liberiaesen. wann er einen Reini-
`
`gungsvorgeng sierten mechie. Er kann dies bepw. bei
`einem Siaubsaugea‘ Em Anschiuis an einen Saugvor--
`gang tun, bever der Siauhsauger wiederweggeréumi
`wird, eder — bspw. unier Zeitdruck — kann er den Rei—
`nigungever‘geng auch auf ein andermai veiechieben.
`
`{£3913} Die Erfindung E238»? sich dahingehend weiier~
`biiden, daes die Magnetspuie so ienge akiivien bieibi.
`bis sie van einem Zeiigeber wieder abgeecheiien
`ward. Damii kenn eine opiimaie Reinigungezeiiwerke-—
`eeiiig vergegeben werden, insbesendere durch ge—
`eigneie Auswahi eder Programmierung eines Zeitge—
`bes‘e. Augerdem iei seashenfaiie der Anwender von
`
`der Pfiichi enibuncien, wéhrend des gesemien Reini-
`gungsvergengs bei dem beirefienden Geréii verwei~
`ien zu mussen.
`
`{@141 E3 iiegi im Rahmen der Erfindung, dese dea‘
`echwingungsiéhige Kern Oder eonsiige Kérper ver—
`schiebbar gefiihri Est, inebesondere innerhaib oder
`eniiang eines Rohree eder sensiigen ienggeeireck-
`ten Eiemente. Dadua‘ch Est einerseite ein Verkiemmen
`
`ausgeschiossen, anderereeiis euch ein geniiuschveiw
`ies Entiangeireifen eder Aufechiagen des Kems an
`der iv‘iagnetspuie, und schiiefliich Est dadurch auch ei-
`ne Besch‘z‘adigung der Spuie vermieden.
`
`{W15} Die Reinigungeeinrichmng kann mechaniech
`mii dem Steubfiiier gekeppeit sein. indem eine den
`Finer haitende Einrichiung in Schwingungen verseizi
`wird.
`
`{9913] Bever‘zugi fist hierzu der echwingungsféhige
`Kern Oder senstige Magnetkt‘srper der Reinigunge—
`einrichiung mii dem Sieubfiitea‘ gekeppeii,
`tie die--
`eer innerheib der erfindungegemeflsen Anemnung am
`siérksten schwingi. Die Ankoppiung 523E311 sich insbe—
`eondere fiber eine mechanische Verbindung hersiei-
`ien. Eine endere Varienie beeteht darin, an Gem Fiiier
`Oder an deesen Haiierung ein (ferre—)magneiisches
`Tei! enzuordnen, des ven einem (ggf. auch orisfest fi-
`
`(32'
`
`xieflen‘) Magneikem magnetism engezegen and de—
`mii in Schwingungen verseizi wird.
`
`{601?} Die efiindungsgeméfle Reinigungeverrich~
`”(1mg is": verzugsweise innerhaib des Steubfiifiers an~
`geerdnei.
`insbeeondere zentrei an? der Reteiiens—
`symmeirieachee dee Steubfiiters. Dies gilt inebeson—
`dere far den vibrierencien eder ortei'esi iixiea'ien Evie--
`
`gneikem, der bevorzugi keexiai zu dieeer Symmetri—
`achse engeerdnei ist.
`
`{£3018} Ein efiindungegemefler Penikeiiiiier, Engine—
`sendere eines Siaubeeugers, mii einer reiefiionesym
`meirischen Fiiter'anordnung, zur' Reinigung durch ei-
`ne zuvor besehriebene Vorrichtung, zeichneisich aue
`durch einen ringférmigen Aufbau aus einem zickm
`zeckférmig gei'aiteien Viies eder Gewebe. Eine sei-
`che Anemnung hat eine beeendere hehe mechani—
`sche Siabiiiiéi und Est daher fur des erfindungegeme—
`{Se Vibreiions-Reinigungeveflahren geeignei.
`
`{WW} Es hai sich ais giinetig erwiesen, daes ties
`zickzeckfijrmig gefaitete Viiee Oder Gewebe aus Pa-
`pier beetem. Pepier hai eine gute Fiiieawirkung, gem
`sich ieichi feiien und hat insbesendea‘e in Richtung
`der Papierebene, die in gefaiieiem Zusiand ja para:—
`Eei zur Retaiionssymmeirieechse und demii auch zur
`Vibraiiensrichtung verieufi, eine heme mechanische
`Stabiiiiei.
`
`{692%} Die Erfindung siehi weiierhin ver, daes die
`Feiiungsiinien gedechie kr‘eiescheibenifirmige Quer—
`schnifiebenen durch den Fiiier schneiden, d. 21., eie
`Eaufen nichi kreisft‘zrmig um die Roietionssymmefirie—
`achse, sendem haben zumindesi auch eine Kampa—
`nenie in Richtung der Rotaiienesymmeirieachee.
`
`{8&21} Bevorzugi verieufen die Faiiungsiinien perai~
`fie! 2L! der Rotationesymmetrieechee Oder schiiefien
`mit zu dieeer par‘aiieien Linien einen voa‘zugsweiee
`spiizen Winkei ein. infeige einereeichen Konstrukiien
`ist die zur Roiaiienseymmeirieachse peraiieie Kem—
`ponente gréESer eis die quer dezu verieufenden Kem—
`ponente der Feiiungsiinien.
`
`{£3022} De die Faiiungsiinien im Edeeiiaii die Retenti-
`onssymmefiriaehee weder schneiden noch paraiiei zu
`dieser' ver'iauien, 33nd sie schief gegenuber der Rota-
`iionssymmetrieechse, geneu genommen windechiei.
`
`{8&23} Bevorzugi iei das Viies Oder Gewebe aus ei—
`nem bandfermigen Zusehnitt gefaitet, webei die ein—
`zeinen Lemeiien dee Fiiiermeieriaie zwischen :zwei
`
`benachberten Feiiungsiinien verzugeweise immerdie
`seibe Geetaii euiweisen.
`
`{W24} Es hat sich bewéhri, einen bendifirmigen Zu—
`schnm mii einea‘ kensiamen Breiie zu verwenden, (fie--
`mii die einzeinen Lameiien ties Fiiiermaieriais zwi—
`
`
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`DE ”ifl 2010‘ 026 486 Al
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`20320139
`
`schen zwei benechbarien Failungeiinien sieie gieiche
`Gestalt und Grdiise aufweisen.
`
`{@251 Der bandldi‘mige Zuscnniil kann einen gen
`kriimmlen Venaui auiweisen, vorzugsweise eniieng
`eines Kreisbegene, so dess sich details eine keni—
`ache Oder kegeistumpfidrmige Fillei‘endrcinung fallen
`mm.
`
`{9923] Die Edindung léfil sich dahingehend weiler—
`biiden, class die Failungslinien querzu dei' Léngsnch—
`lung (lee bandidrmigen Zuscnnilie venaui'en. Dabei
`isi aliemings quer nichi mil rechlwinkiig gleichzusei—
`zen; gemeinl isi nur, class jede Feliungsiinie die bei—
`den Léngskanlen des behnifirmigen Zuechni‘tles ver-
`bindel. Damii lessen sicn aue dem bannfdnnigen Zu-
`sehnill eine maximele Anzani van Lameiien fallen,
`was fiir die Filieranerdnung vorieiihafi isi, weii sich
`milder effekliven Filieriidche such die Slandzeit des
`
`Fillers zwiscnen zwei Reinigungen ei‘ntihi.
`
`Feliungslinien
`die
`veriauien
`{filiii'i} Bevorzugi
`schreg zu der Léngsrichtung des bendfdrmigen Zu—
`schnills, d. n, Linier einem van 90° abweicnenden
`Winkei. Bei einem gerade geslrecklen Zuscnnil’t eind
`die einzeinen Faiiungsiinien parallel zueinander; bei
`einem gekriimmlen Verlaui (lee bahnidrmigen Zu-
`schnilis isl diesjedoch im Ailgemeinen nicnl der Fail.
`
`{3&2le Der aus dem bendidrmigen Zuschnlii geiai—
`ieie Lind zu einem Ring gebogene Filierkdrper seiite
`eine konieche bzw. kegeislumpfidrmige Gestalt eul-
`weisen, da dieee einereeiie eine ndnere Formsiabiii—
`tilt auiweisi ale eln zyiindrischer Fiiierk‘drper; aulfien
`dem léflt er sich dann beseer reinigen, weil dds Fil-
`tei'papier ieicn‘t schréig elem und sezusegen nacn au—
`isen ,,i.iberi‘léngl”. Ans demseiben Grund eoille daraui
`geechiei wemen, dase die Relationssymmeirieachse
`(lee Steubfillers im eingebeuien Zusland und in der
`Grundstellung des belreifenden Gereies eiwe verti-
`kal ausgericmel isl, und zwar derail, dees die ggf.
`grdiéere bzw. radial eiweilene Siirnseiie des ringidn
`migen Filterkdrpers eben, die kleinere Siirnseiie da-
`gegen unien isl.
`
`{@291 Weitere Vniieiie ergeben sicn dadun’sn, class
`der Fiiierk'drper an seiner Ober— und/oder Uniersei—
`ie durcn einen Abschiulsring abgeschieseen und de—
`(lurch verslei‘il und/dder Stabilisiei'i Eel. Diesen Ab-
`
`schluiéringen dbiiegl es einerseile, den Fiiier an sei-
`ner Ober— und Unierseiie abzudichien, 30 class auch
`an dieeen Bereichen keine Slaubpariikei nindurcnlre-
`ten kennen; anderer‘eeiis sell er die einzelnen Lainei—
`ien dee Fillermaieriais aui etwa keiislenlem Abstand
`naiien und schiiefsiich dem Filter eine maximaie $112:—
`biiiiei verieihen.
`
`{903%} Zu dieeem Zweck soilien die Abschlufiringe
`mii dem Fiilerkdrper verbunden sein, bspw. range
`klebl und/oder in iiiissiger Form um dds Fiiiermaleri-
`
`al gespriizl. Elie jeweiie optimele Varianie ergibi sich
`u. e. auch aus dem iiir diese Abscniulsringe verwen—
`delen Material _ Kunslstefieignetsicn eher zum Um—
`sprilzen der Lameiieneben Lind --unlei‘seilen, wan--
`rend endere Materiaiien am besien mii dem Fillenna~
`lanai verklebi werden.
`
`{Mill} Zur weileren Verbeseerung der Filierslabiii--
`lei isi eriindungsgeméfs vorgesehen, dass die bei—
`den Abschluflringe (lurch Verbindungeslege miiein—
`ander verbunden Sincl. Es ei‘gibt eich dedua‘ch eine
`elwa kéii’igai'iige Struklur. Die Verbindungeslege ken--
`nen mil. den beiden Abschiulsringen iniegrieri sein,
`bspw. in einer gemeinsamen Form gespriizi, oder sie
`kennen necn‘ti‘égiicn mil diesen verbunden werden,
`bspw. durcn Verkleben, Verechweifien, Vei‘lélen, etc.
`
`{new} Die Eaiindung empfiehii, eiwa gerede ge—
`slreckie Verbindungsslege zu venvenden. denn de—
`cius‘ch kann Maieriei und Gewichi gesper‘l werden.
`
`{W33} Aden die Verbindungsslege seii‘zen nichi in
`veriikalen Ebenen verieufen. sendern zu der Relati-
`
`onssymmeirieacnse des Fillers schief oneniiei‘t sein,
`inshesnndei‘e windeci‘lief, d. n, sie seiilen die Reta--
`lionssymmeirieacnse weder schneiden ndch parallel
`zu dieserverieulen. Diese Mersnahme erhdnldie Sie—
`
`biiile‘t des erfindungegemeflen Keiigs eue Abschlufl—
`ringen Lind Verbindungeslegen.
`
`{6934} Eine weilere Opiimiemng eddhn die Eriin-
`dung dedurch, dass die Verbindungsslege gegen—
`libel" den Faltungelinien in die elwa entgegengeselz—-
`le Ricniung geneigi sind. $eicheniaiis wird die (3e—
`fenr, dass der erfindungegemdfle Kéfig bei den ein—
`gebrachlen Vibi'elionen zu Eigei‘ascnwingungen en—
`geregl wei‘den kennle, so well eis mdgiicn reduzien,
`denn jede Relativschwingung zwischen den beiden
`Abschiuflringen wiirde auigrund der scnréig verlau-
`lenden Slreben zu einer Relatiwerdrehung (lei bei—
`den Ringe ii‘jnren, jedoch enigegengeeelzl zu der
`von den Lameiien hevorzugien Drehschwingungs—
`richlung; beide Tendenzen kempeneieren sich also
`zumindesi leiiweise.
`
`{£3035} Schilefllici‘l ei‘laubl es die Lenre der Edin-
`dung, dase alas Filiermaieriai innerhalb des nus den
`beiden Abschlulsringen zueammen mit den Verbin-
`dungssiegen gebildeien Kéfigs engeordnel ist. Die—
`ser Variante lei gegenu‘ber dei‘ Ailernaiive mil inner--
`haib des Filierkdrpers angeei’dneiem Kéiig im Nige—
`meinen der Verzug zu geben, well der Kéifig demii
`zuseizlich eine Scnutzwirkung ‘iiir des Fillei'melenai
`enliailen kenn, bspw. beim Einbau Oder Aileiausch
`des Fillers.
`
`{W36} Weitere Merkmaie, Einzeiheilen, Vodeiie und
`Wirkungen aui’ der Basis der Efiindung ergeben sich
`aus der inlgenden Beechreibung einiger beverzugler
`
`4/10
`
`
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`DE ”ifl 2010‘ 026 486 A1
`
`20320139
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`Ausfiihrungeformen der Eriindung sewie enhand der
`Zeichnung. Hierbei zeigi:
`
`haiien und schiieisiich dem Paflikeifiiieri eine maxi—
`maie Siebiiiiéii verieihen.
`
`{@371 Fig ”E einen erfindungegemefien Siaubfiiiei‘
`in einer perspekiivischen Aneichi
`
`{9038} E§_3,____3 eine erfindungsgemeiae Verrien‘iung
`zur Reinigung ties Siaubfiiiere aue Fig“ “i in einer peri-
`spekiivischen Ansichi, ieiiweise aufgebmchen
`
`{$93913igm3 eine andere Aueiijhrungsienn einee
`Sieubiiiiere semi einer Von‘icmung zu deeeen Reini-
`gung, jeweiis im Léngeeehnifi
`
`{ewe} in Eig}__;§_ ist ein erfindungegeméfier Pariikei—
`fiiter 1 ‘iiir einen S‘ieubeauger dargeeieiii, jedoch eh-
`ne den Steubsauger seinsi.
`
`{9941] Die Grundfnnn des Pariikeifiiters 1 enisprichi
`eiwe der Gesieii dee Mantels einee keniscnen Be—
`
`ehers, deesen Radius {mien kieiner iei eie eben. Dan
`bei besieni der Steubiiiier 1
`im Weseniiichen aue
`
`zwei Heupteiemenien, nemiich aus dem eigentiichen
`Fiiiereiemeni 2 seibei einereeiie end einem daseeibe
`
`iregencien Eien'ieni 3 enderereeiis.
`
`{9942] Des Fiiiereiemeni 2 beetehtaus Papier'. Viies.
`Gewebe Oder Kunsie‘ioif (esp. Nyion, PP, Polyester),
`weichee vieii'eeh gefaiiei isi, wobei je zwei batman--
`bane Faiiungeiinien 4 eine dazwiechen iiegende Le—
`meiie 5 abgrenzen. Des Fiftereiemeni 2 hat eine in—
`nen— und eine Aufleneeite; euigrund der Faitungeiini—
`en 4, weicne ebweeheeind necn innen Lind neeh eu-
`iSen geiaitei Sinai, reihen eicn diese Lemeiien 5 zickx-
`zackiéirmig eneinender. Beverzugi heben eiie Lamei~
`ien 5 die eeibe Breiie und die Faitungeiinien habenje-
`weiie gieiche Abieende. Die Zickzeck‘iorm dee Filter—
`eiememe 2 ereirecki sieh iedech nicht in einer Ebe-
`ne, sondem magi einer gieichifirmig gewéiibien Fie—
`che, die in sich gesehiossen i311, se dass fies Filtereie—
`ment 2 inegeeemi eine a'ingibrmige bzw. manscnei-
`ienaa'iige Geeieit aui’weisi.
`
`{9943] Des Trégereiement 2 Limfaisi zwei Ringe zum
`Anseniuis an cias Chassis einee S‘ieubeaugers 0d.
`£395., namiieh einen gi‘éi$ei'en, oberen Anecniuflring
`58 einerseiie und einen kieineren, unieren AnschiuiS—
`ring 6b enderereeiis. Der nbere Anschiufsring fie be—
`findet sich oberhaib des Fiiiereiemenis 2 Lind 33*: vom
`
`Dur‘enmeeser her gi‘éfiei‘ eie Cier Aneehiuisring 6b an:
`untei‘en Ende ties Fiiiereiemenie 2, WOdiii‘Ch deseen
`kenische Form sichergesieiii iei.
`
`{$944} Diese Anscniufiringe 6 dichien den Perfikei—
`titer 1 im Bereich ven deseen Oben Lind Uniereeiie
`
`ab, 30 dass wéhrend ties Filierbeiriebs euch an die—
`sen Ber‘eichen keine Partikei hindurchireien kiinnen;
`anderer‘eeiis seiien sie die einzeinen Lameiien 5 Ciee
`
`Fiiiereien'ienis 2 an? eiwe gieichbieibendem Abeianci
`
`{6045] Die Anschiufiringe e eoiien mii ciem Fiiiereie
`meni 2 feet verbunden sein, bepw. angekiebi und/
`Oder in fiiiseiger Form um dae Fiiiermateriei ge-
`spriizi sein. Zum Umepritzen flier Ober— Oder Unier—
`seiie der Fiiiermenscheiie 2 eignei eicn vorzugewei--
`3e Kunsisioif, wéhrend andere iviaieriaiien, beispieis—
`weise aueh Kunetsiefi, Metaii e. a bereiis in verge—
`fenigier Perm, em besien mii dem Fiitermeieriei ver—
`kiebi warden kennen.
`
`{GEMS} Die Anschiuisnnge fi sind durch Verbindunge
`siege 7 miieinander verbunden. wodureh sich que-
`si eine k‘z‘afigea'iige Simk‘iur ergibi, unci eine Eme—
`nung der Stabiiiiet dee Pai'iikeifiiiea‘s 1 erzieii wire,
`insbesondere wehrend einem Reinigungeschriii, der
`mii Vibreiionsbewegungen verbunden 333. Die Ver—
`bindungssiege ”.7 seiiien vorzugsweise so euegefiihri
`sein, dees eie mii den Anschiufiringen 6 in gieich~
`méiflsigem Abeiand verbunden sind, wobei die Ver~
`bindungssiege 7 vorzugsweise nicht rechiwinkiig zu
`den Anechiufiringen 6 verieufen soiiien, sendern viei—
`main in einem Winkei a 41 9i)“. Dabei seii tier Winkei
`
`é der einzeinen Verbindungseiege 'i’ gegeniiber dem
`Ansehiuilring Sjeweiis gieich sein. Die Verbindunge—
`siege 7 kennen mii den beiden Ariecniuisringen 6 in—
`iegrieri eein, bepw. in einer gemeinsamen Form ge-
`epriizi, eder sie kennen nechtragiich mii dieeen var--
`bunden eein, bspw. durch Verkieben, Verschweiflsen,
`Verieien, eic.
`
`{MW} Des Trégereiemeni 3 isi in seiner Gi‘éfie iii’id
`Form dem Fiiiereiemeni 2 engepasei, und isi somii
`auch bechenermig, insbesondere in konischer Form
`ausgeiiinri. Em zueammengebeuien Zusiand iet nee
`Fiiiereien'iem 2 innerneib dee Trégereiememe 3 an-
`geerdnei, aber auch eine umgekehrie Anemnung isi
`denkbar.
`
`{e943} Die Feiiung flies Fiiiereiemems 2 seii so ems--
`gefiihn sein, dass die Lameiien 5 im zusammenge—
`bauien Zustand nicht senkrechi zu den Anschiuflrin—
`
`gen 6 venaufen, sonciem ebeniaiie in einem Winkei B
`t 90”; dabei giii verzugeweiee n = ---§3. Dieee meson--
`dere Ausfiihrung der Winkei (x,
`i3 verieini dem Fiiien
`eiement 2 meximaie Siebiiiiei.
`
`{W491 Ferner fiihr'idie beeendei‘e Ausiijnrung diesei~
`Winkei a, {3 dam, dase inebeeondere wéinrend Gee
`Reinigungepmszeeses, der (iurch Vibraiienen im ho—
`hen Frequenzbereich ausgefiihrt wird, verzugsweiee
`im Uiirasehaiibei‘eicn, ease obei‘heib van eiwa 20 kHz,
`die Sehwingungen nichi nur in Richiung der Emmi--
`oneechse auf Gee Fiiiereiemeni iibertragen werden,
`sendern dass es vieimehr auch zu definierien Rfiiiei-
`
`bewegungen kommen kenn, die eine nehere Eifek‘ii—
`viiéi ties ,,Auekiepi‘ene,, ermégiichen. Eine seiehe Ui-
`irascheiireinigung hai den Voneii, dass sie durch kee—
`
`5/10
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`DE ’10 2010‘ 026 486 A1
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`20120119
`
`tenga’jnsiige, vergefer‘tigte Baueiemente erzeugi wen
`den kann und wenig Gereuschbeiastung fflrdas men-
`scniiche 0hr mii sich bringi. Aufgrund der Eemeiien—
`arfigen Strukiur des Finereiemenie 3 6191131 sich e1-
`ne vergréfier‘ze Fiiiemberfiécne und semit eine ver—
`grfiifiserte Fiiteawirkung Em Vergieich 2L! einem einfe—
`cnen, becherffirmig euegebifideien Viies Oder Papier.
`Schfiiemicn erieichten‘: die Lemeiien wenrend vies
`
`Reinigungsprozesses das Heruniergiei‘ten der Eesge~
`rijfieiten Scnmutzpartikei, die dann anschiieifisend von
`unten her 1e1ch1en1€emtwerden kennen, bspw. mit—
`teie einer untemaib des Fiiters angeordneten Schub-
`iade.
`
`{911511} Die Lameiien ties FEMereiemenis 2 sienen
`auschiiemich an Ehren Faiiungsiinien 4 in Kemaki
`mit dem Tré‘agereiemem 3. Dedurcn biiden sicn que-
`31
`im Querschniti dreiecksférmige Leerréume zwi~
`senen Fiiiereiement 2 und Trégereiement 3. Darin ia-
`gem sich versié‘arkt feinea'e Schmuizpaa'tikei ab. Danes"
`empfiehit es sicn den Finer van 2611 zu Zen kompiefi
`auszubauen und einer Grundreinigung zu unierzie—
`hen.
`
`{11111511 Fig} 2 bie1e1 einen Einbiick in die Kenstrukfion
`einer erfindungsgeméfien. Reinigungsvorricmung 8,
`insbesendere aucn an? der'en Vibrafienseinricntung
`3, die ein Kemeiemeni Ger Anerdnung 2111‘ 39111311131—
`nigung des Fiiterefiements 2 darsteifl.
`
`{£31352} Die Reinigungsvenichtung 8 hat eine fang—
`gestreckte, zu einer Léngsachse retaiienssymmeiri-
`Sane Gestan. Sie umfam ein Menage-Chassis 111
`zur Feetfiegung an dem Chassis eines Siaubseugers.
`Gas Montage—Chassis 18 waist eine ebene Grund~
`piefie 11 am” zur‘v’er'ankerung an/in einem Siaubsau-
`ger 0d. dgi., mii mehreren Dur‘cnbn‘jchen 12, wodur‘cn
`die gefifiene Abiufi nindurcneta‘emen kann. Bei dea‘
`dargesieiifien Ausfiihrungsferm gibi es insgeeam1vier
`derartige Durehbnjche 12, weiche durcn rediaie Sie—
`ge 13 veneinander geir‘enntsind. Diese radiaien Sie-
`ge 13 vereinigen sich 1m Zentrum und 311117.611 (10:1
`ein eiwa zyiindrisches Oder leicht konieches Chassis~
`tei! 14, weichee sich von der Grundpiefie 11 entge-
`gen der S‘ts‘emungsrichim‘ag der zu fiiiemden Lufi er—
`etreckt, und deesen Lenge eiwes kieiner 131 ais die
`Héne des Partikeifiifiers 1, aiso ties Absiandes zwi—
`senen den beiden Anscniuflnngen Ba. 61).
`
`{91153} Ennerhaib diesess Chassisteiis 14 befindetsich
`eine Eiekiremagnetspuie 15, vorzugeweise mii eit-
`nem kreiefermigen Querschniit, die zum Reinigen ei~
`nes Parfikeifiiters van einem Wechseistmm odervon
`
`einem gepuie‘ten 81mm durchfiessen wird, verzugs—
`weise mit einer Frequenz Em Uitraschaiibereich, eiso
`eberhaib van e1wa 20 kHz.
`
`{9115.1} Ennerhaib der Eiek‘ts‘omagneispuie 15 er-
`sireckt sicn ein Megnetkea‘n 16, der bevorzngi an
`der Gmndpiaite 11 011312231. fes1geiegi
`€31 und der
`
`Versiérkung der magnetischen Endukiion eines von
`der Eiektmmagneispuie 15 erzeugten Exfiegnefieides
`dient. Am freien Ende dieses Magneikerns 15 be—
`findet sich ein Magnetschuh 17, der vorzugeweise
`in Lengsrichmng der Eiekimmagnetsnuie 15 sicn er~
`sir‘eckende Ffinr'ungs- Land/Oder Haitesiebe aufweist.
`auf weiche ein begrenzi ves‘schiebbarer Megnetkern
`18 bewegiich geiagefl 131.
`
`{11111551 Beide Magnetkeme — der ortsfesie 16 wie
`auch der bewegiicne 13 — besienen verzugswei—
`3e nus einem weichmags‘aefischen Maienai, so (1353
`sie Enre eEektmmagneiisch induziefle 130131115111 rescn
`wechsein kénnen. An dem begrenzi bewegiich ge~
`f‘L'ihrien Magnetkem 13 isteine 1\10n1agepiatte191esfi-
`geiegi, bspw. angekiebi Oder engeschraubt. Diese
`net wie tier bewegiicne Magnetkem 13 euch
`eiwa
`den seiben Durchmesser wie ties etwa zyiindrische
`Chessisteii 14. An der' freien, d. h. unteren Stimseite
`der Mentagepfiaite 1% befindet sich ein knnzerm'isch
`angemdneier Gewindestifi 211, tier verzugsweiee in
`die bspw. aus Kunstnarz 0d, dgi. besienende Men1a~
`gepiatie 19 eingegessen 131. A111 diesem Gewindesiifl
`21? Winners vea‘schiedene Ringscheiben 21, 22 eufge—
`steckt werden, und femer 131 eine Mufier 23 verge--
`sehen, um dieee Ringscheiben 21, 22 zu arreiieren.
`Diese Arrefiierungsmittei w Montagepiafie 1%, (Sewin—
`(1353111129, Ringscheiben 21 und 22 sewie Gegenmut—
`1er 23 _ dienen der Ars‘eiierung eines Partikeififiea‘s
`1, indem dieeer zuné‘achsi auf Gas etwa zyiindrische
`Chassisieii 14 aufgesieckt wird, bis sein oberer An~
`schiuisnng 6a an der Grundpiefie 11 (115111 eniiegt und
`sein umerer Anechiufiring 61) an der Montagepiat‘te
`1%. Dann werden die Ringscheiben 21, 22 em den
`Gewindestifl gesteckt, und durch Aufschrauben der
`Mufier 23 auf den Gewindestifi 211 wird der Parfikei—
`
`1111631" 1 SChEiEEEiCh an‘efien mit dem bewegiichen Me—
`gnetkem 18 verbunden.
`
`{111153} Em eberen Bereich des Chassisteiis 1:1. — ver-
`zugsweise seiiiicn Oder eberhaib zur Eiektromegnet-
`spuie 15 _ befinden sich Siremversorgungsseinhei121
`einerseits sowie eine Steuerpfiatine 25 enderea‘seiis.
`
`{11111511 Die Siremversergungseinheit kann in ver—
`schiedener Form ausgefunri sein, beispieieweise
`kann man einen Transfonnaierverwenden, mit ange-
`keppeiiem Gieicnricmer und wiederaufiadbaren Akku
`Oder Kondensawr noner Kepaziiet; auch eine Bette-
`ne wé'aa'e denkbar.
`
`{£11158} Von deraufierhaib der Reinigungseinheii ge—
`Eager‘ien Steuerpiatine wird aus derVersorgungspan—
`nung, insbesendere euss einer in der Simmverser—
`gungseinneii erzeugten Gieichspannung, eine Ween--
`seispannung Oder eine genuiste Spannung erzeug‘c,
`verzugsweise 1m Uiir'ascneiibereicn nberhaib van e1-
`wa 20 kHz. Femer ka‘jnnen an? der Sieuerpietine 25
`wei‘iere Funktionen a‘eaiisiefl eein, bspw. die Aug--
`weflung eines Eingabeschaifiers Oder —1as1.ers, wo—
`
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`mii die Reinigung ausgeidsiwird, Oder ein Zeitgeben
`mndui. weiches die Reinigung nacn einer vergege-
`benen Lind/Oder eineteiibaren Zei‘t wieder abscneiiei.
`
`Es kdnnen alien Sicherneiieiunkiinnen integrien sein,
`wie bspw, eine Kurzscniuiserkennung, etc.
`
`{9059} Die geearnie Reinigungseinrichiung 8 kenn
`an einei~ Zwiscnenwand des ineireiienden Steub-
`
`seugers angeerdnei sein, die sicn innerhaih des
`Siaubsauger-Gehéuses befindet. Diese Zwiscnen-
`wand kann bspw. in nerizeniaier Ricniung eiwe rnii—
`fig Em Sieubsaugergenéiuse positioniert sein, und dae
`Montagechassis 14 semi Finereinneii 2 ersirecki sich
`van dad in Richtung des Sianbsaugerschiauches,
`wnbei der Ring mii kieinerem Durchmesser den:
`Schieucn zugewandi isi. Semii kann man eine opti-
`maie Reinigungswirkung dee eingeeangien Luiisii'ox-
`mes erzieien.
`
`{$950} Der Pariikeifiiier 1 wirci wé‘ahrend des nor—
`maien Siaubsaugerbeiriebe vnn auger: nacn innen
`durchsiriirnt, wehei die zuriickgehaitenen Panikei
`sich an der Auflenseiie des Fiiiereiemenis 2 ensem—
`mein.
`
`{£3951} Zum Reinigen des Fiiiereiements 2 sieiit man
`den Siadbseuger dann senkrechi and Land betétigi
`den am Gehéuee angebrechien Einscnaiiknopi i‘Lir
`die Reinigungsverrieniung 1, deer mii der Sieuerpiati-—
`ne gekoppeii Est.
`
`{9062} Daciurcn wird die Reinignngssequenz adage-
`56st Diese besiehi prirnéir darin, dess fdr ein vnrgege-
`henes Zeiiiniewaii die Eiekiromagneispuie 15 von ei~
`nem Weehseistmm oder von einem gepuisien Simm
`durehfiossen wird. Dabei wird ein wecnseindes Oder
`
`puisierendes Megneiieid erzeugt, dessen indukiien
`van dern orisi’eeien Magneikern 15 versiérki wii'd. Em
`Bereich dieses wecnseinden eder puisierenden in—
`duididnsieides befindet sich der bewegiiche Magnet—
`kern, weicner dener im Rny‘tnmus der engeiegien
`\Necnseispannung Oder gepuisien Spannung ange-
`zegen und zunickgesiefixen wind und aise mii. der eni~
`sprechenden Frequenz in venikaier Ricntnng, aiso
`in Léngsriehiung der Eiekia‘ornagneispuie 15, vibrieri.
`Diese Vibration wird auf das Fiiiereiement 2 iiinerire-—
`gen.
`
`{9063} Dabei findei die Ubertr‘agdng der Schwingun-
`gen primer dLii‘Ch den mechaniscnen Knnieki des
`Pariikeiiiiiers 1 mii dem bewegiichen Magneikern 13
`sieti.
`
`{MM} Wdi‘irend der vergieichsweise nocnfreduenn
`ten Vibraiienen iii-sen sich die an der Arifienseiie des
`Fiiiereiemenis 2 enhaflenden Partikei und iaiien nach
`unien. Sie werden dabei durcn ein dais Fiitereiemeni
`
`2 anisen umgebendes Eiement geiiinri. Hierbei kenn
`es sicn bspw. um die Wand der die Reinigungsvnr—
`
`ricniung 8 semi Fiiiereiemeni 2 auinehmenden Kam—
`mer hendein.
`
`iaiien dainei eui' eine
`{6055] Die geidsien Pankei
`unisrhaib des Fiiiereiemenis 2 angenrdnete, hen
`eusnehmbere Aufiengeinneii, bspw.
`in Form einer
`Sehubiede. Diese kenn anschiieflend eninnnnnen
`unci in einen Mifiieimer entieen warden.
`
`{GEES} Eine abere Ringscneibe 21 kenn ais Gum—
`rniseheibe ausgebiidei sein, die von einer unteren,
`vorzugeweise meiaiiischen Ringscheibe 22 gesiu‘izi
`wird. Dieser Anerdnung obiiegi es einerseiie, des FEE--
`iereiemeni 2 wéhrend des normaien Anordnung ob~
`iiegt es einerseiis, dess Fiitereiemeni 2 wéihrend des
`nonneien Fifiierbetriebs an seiner Unierseiie abzu—
`
`dicnien; wéni'end der Reinigungepnase kann es dazu
`dienen, die herabfaiienden Padikei nacn auiiSen um—
`zuieiten bzw. einer Adiiangschaie 0d. dgi. zuzuieiien.
`
`{605?} Fig. 3 zeigi eine ebgewendeiie Verianie der
`bereiis in Egg}. und 3ng deiaiiiient bescnriebenen
`Ausidhrnngsidrm.
`
`{@633 in dem Magnetscnuh i? unternaib der Eiek—-
`iremagneispuie 15 beiinden sicn mehrere Ausnen—
`mungen zur Auinehme von Siifien, an weicnen der
`bewegiiehe Magnetkern 18 gefiihrt ist. Diese Stine
`kdnnen magnetism ausgei‘dnnsein rand wercien beim
`Einsehaiien des Magneiieides in acnspareiier Ricn~
`iung beschieunigi. Sie kijnnen wenrend ihrer Vibra-
`iion auf die demnier engeerdneie Moniagepienie 19
`scniagen dnd diese debei in beeondere neiiiger Wei—
`se zu Schwingungen anregen.
`
`{new} Ferner isi der uniere Anschiuiiring fib an sei—
`ner Oberseiie nicnt eiwa ebeniiéiehig auegebiidei.
`Vieimenr isi der inneniiegende Rand 26 im Bereicn
`der innenseiie des Fiiiereiemenis 2 h'dher ais der
`
`Rand 27 en dessen Aussenseiie. Die Verbindung
`zwiscnen innen- und Auseenrand kann eniiang ei—
`ner gebegenen Querschnitiskuwe bis zum Aussen--
`rand hin abfaiien, insbesnndere eniiang einer knnkav
`gewifiibien Querschnitiskuwe, aber such ein Einearer
`Abfaii were andgiich.
`
`{Gem} Diese besondere Ausiiinrungsiorm des unie~
`ren Ringes 6b birgi den Veneii in sign, dass wéhrend
`des Reinigdngsvergengs eui den Ring 6b faiiende
`Penikei enii

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