`BEUTSGHLANE}
`3%? E5 @fig ii BE
`
`@ macafi:
`A4?
`LWG
`
`{EEEHEEEfiiéfifiéfléifliéiié33E§E§Ef§€§§§f
`
`I
`£E§E 355%;
`
`{if!
`
`iii?
`
` Aktenzeichen:
`
`EEEJ'EEQHES
`
`PATENTAMT
`
`(2;; Anmefide‘iag:
`Eintragungstag:
`Bakanntmachung
`Em Patentbiaflt;
`
`29715 {143.9
`
`22. 8.97
`16.303?
`
`27“ Ha 9?
`
`
`
`
`
`QE2%?“$5343€31
`
`
`
`® inhaber:
`Butsch, Manfred, 7864? Tmssingen, DE
`
`Vertreter:
`
`Patentanwéite Westphai, Mussgnug 81 Farmer?
`78048- VEHingen~Schwenningen
`
`
`
`Seibstreinigender Staubsauger
`
`
`
`952Q?fiflfigm
`
`8UNDESDRUCKEREE 10.37 702 248/285
`
`”/2
`
`
`
`a
`
`«#9
`
`as
`
`a
`
`as
`
`a
`
`‘8
`
`a
`
`a
`
`:aoai I!
`’90 Q;
`«69
`Q “QC!
`1h
`3:&6 9:99!
`\NESTPHALEWUSSGNUG &F%RTNER
`
`.58: B.
`«9
`C
`W
`
`FMSENIANVMHIE- EUROPEANEflfiENTfifiTORNE
`
`bshflflé
`
`Manfrefl Eh-tsch
`RottWEi3er Strasse 44
`
`78467 Trossingen
`
`Salbstrainigender Staubsauger
`
`Die Eff indung heurifft einen Staubsauger,
`
`insbescndere Indu«
`
`stries taubsauger mit einem Gehause mit ei new Ansaugstutzen, der
`
`mit einer 1m Gehéuse angeordneten Filt Mr¢ammer und einem Staubm
`gefafig zur Aufnahme des Sauggutes in Vezbimidugsteht, mi; wigem
`
`Verdichter Eur Erzeugung einer Bruckdifferenz zwischen dam :muck
`
`im Staubgeféfi und dem Umgebungs§ruck, mit einem in der Filtagw
`
`kammer angecrdnet en FilteMr, welcher das Staubgef afi abbrennt und
`
`zur Staubabscheifiung dar mit Staub beladenen Saugluft dient,
`
`sawie mit einer Ei nrichtung zur Abr einigung des FilfLars, welche
`
`den.
`
`am Filter‘
`
`aU‘ dassen. staubgeffifiseitixer Hilt areoberfléche
`
`angelagerten Staub infolge einer Gasgegenstromumg lost und den
`
`Nahezu die meigten Einrichtuagen zur nut gtaubang van Arbei ts
`
`plétzen in Industrie und Handwerk sind mit Einwegfiltern verse~
`
`H
`
`hen,
`
`Schrweb stofffilt
`
`zum Baispi:l Papierbeutel Oder Efi3.tezvatronen ader auch
`
`welche mach entsprachender Gabrauchsdauer
`
`unbrauchbar sind, wail
`.
`
`ihre Filterfléchen mit dem ange saugwa
`
`St aub zugeaetzt “ina u1d ausgatauscht warden magsen.
`
`Solange es mi h l3e1 der En staubung um die Entsorgung von mermaw
`
`lam, das heifit 6kologisch. oder‘ gesundheitlicht unbedenklichen
`
`Stéuben. handalt, Est <iiese Verfiahre sweise Inécgvherweis nur
`.9
`E)
`unwirtschaftLich, da je mach Stanhanfall die Zyklan der Fil t
`
`WEChSQl sehr lasch aufeinanderfolgen kénnenEnd demgemafl haufilg
`
`éer erforderiiche Filterwechsel durchzuifihren ist.
`
`378048 VS—Viiiingen - Waidgtrasse 33 ' Teiefon 017721 56007 . Tefiefax W721 55164
`
`
`
`BE
`
`I9
`
`”I!
`9
`
`D
`O
`9
`0
`905095 9696
`
`69
`
`8
`VB
`
`98
`
`3'9
`0
`a
`0
`5 a
`a
`0 at
`#3
`
`i8
`50
`
`00
`
`9
`G 9
`B
`
`O
`G
`
`38
`
`9
`G
`$39!
`9
`fifi
`
`695393
`O
`d!
`
`1!
`0
`0
`
`Q
`
`2
`
`Problematisch,
`
`inshesondere 1m Hinblick auf fiie Umweltvertrég—
`
`lichkeit,
`
`ist
`
`jedcch Sine d.mrartige VSrfah1enS weiSSe, wenn SS
`
`Sich um die Entsorgung van Sclchen Verunreinigungen hanflelt, die
`
`S15 Sendermull SingSStuft 31nd und dahgunicht dam nermalen Mfill
`
`zugegeben we1da1 durfeSn
`
`Zwangslfiufig fflhrt die Beaufschlaagang der Filter {it derartigen
`
`Steffen zu Siner Srhéhten Yonzentration dieSSr Substanzen im
`
`bzw.
`
`am bStPSffSnden F1 1: Sr
`
`S0 dag selbst, wean die Ungaféhr~
`
`lighkeit daS betreffenden Stoffies in niedrigen Konzentrationen
`
`bestétigt iSt, wegan der hohen Konzentraticn diSSSS SteffeS 1m
`SS
`Filter @8311 E1 P.2t1fung alS gezahrlich Oder a].S umweltgeféhr»
`
`Send Srfolgen kann. Dies hat damn zur Folge, dag der jeweilige
`
`mit d1_esem Stoff beladSPS 91 lLSr 81S Sendermull besonderen Entw
`
`sorguP-gSVSZSShKiftSn mit den ants precnenden Kennse quanzan in der
`0
`
`Handhabung unterwsrfe n 15C.
`
`Unabhéngig daven jedoch, ob SS Sich um Stéube handelt, die als
`
`Normal~ ader Hausmfill Singestuft Sind Oder um solche,
`
`fflr die
`
`besondere VSPS;hrirften gelten, SOlltS gSnSrSll der Gedanke der
`
`Mfillvermeidung Eur Entlastung dSr Umwelt ve 1SStérkt Bemrn.u11g
`
`findene J 1e Handhab1ng mi: Einwegfiltern kommt diesem Anspruch
`
`nicht Sntgegen.
`
`Eine Lésung ffir diese Probleme Stallt der Singw g5 genannte
`
`StaubSauger dar, der auch den Oberbegriff deS Ansp1uchs l bilw
`
`Set. Die daraua bekanmte Abreinigungseinrichtung besteht
`
`1m
`
`wesentlichan aUS Siner stabformigen Abrajuigungsdfise mit mehren
`
`ran éffnungen, fiie derart in dem Stanbsauger angecsrdnet ist, dafi
`
`Sie fiber Sinen geeigneten Afitrieb in Rotation VSPSStzt
`
`im EPJS-
`
`Pen der vorzugsweisa hahlhylinderférmig ausgebil Stan F13_ter
`
`patrcna rotiert and im fibPSiPi1gunngStxiSSb dabei die Filter~
`
`patrone radial mach aufien mi: Syfilluft beaufschlagt.
`
`DiSSS ratierende Abreinigungseinzichtung mug entwedex gagenfiber
`
`Sinem externen Luftanschlufi, Oder gegenfiber Sine drehfeste in~
`
`terne Brucklufterzeuguflgsqual1S abgedichtet warden“
`
`
`
`Si
`
`3
`
`98
`G
`
`96
`
`Q‘
`8
`
`0
`6
`0
`6
`{-988 85GB
`
`0!
`O
`fl
`.9
`
`GB
`
`89!
`
`19“
`6‘
`3 8
`G9!
`
`34!
`05
`
`I99!
`
`Q
`$ 9
`8
`
`0
`a
`
`19
`
`$868
`fl
`9
`
`8!!
`
`‘9,
`i
`R$R 9
`3
`iv
`89
`3
`
`3
`
`Bei dera rt1g€n,
`
`rotierenden Dichtungen kfinnen immer Probleme
`
`dahingehend auftretgn, dafi mach lingarem Gehrauch d1eVIirkung
`
`di13531 3' ch ungen nachléfit und aufgrund deg an dieser S.ell.e
`.1
`auftretenden Druskluftverlustes nicht mehr genugeng Luftdruck
`
`ffir dam Abreinigungsvcrgang zur Verffigung steht.
`
`Der Erfiindung liagt daher die Aufgabe zugrunde, einen Staubw
`M:
`auger der einganrjs genannten Art anzugaben, der mi:
`S
`1nfachen Mitteln tats einen zuverléssigen Abreinigungsvorgang
`
`techrli‘cu
`
`Micherstell und gleichzeitig Rostexlgunstig herstellbpar ist.
`
`age Aufgabe Wird ffir einen Staubsaugar de 1 eingangs genannt an
`
`Art erfinduflgsgeméfi daduxch geléat,
`
`dafi die Abreinigungsein-w
`
`richtung Grtsfest angeordnet und der Filtar ffir den Abreini~
`
`~mugs vo1gang in R.0tat1©n ve1setzbar 13:.
`
`Da die Spfilluft~ bzw. Bruckluftzuffihrung keine verbindung van
`
`rs
`
`tats ein
`
`drehfes ten mit
`
`IOotier enden Teilen mehr aufweist,
`
`is:
`
`gleichméfiiger Luftdruck fflr den Abreinigungsvargang vorhanden,
`
`Hinzu kommt, dag aufgrunfi der Rotatien des Filters die dabei
`
`auftretende Zentrifugalkraft
`untestfitzt.
`
`den_ Abreinigungsvargang positiv
`
`Bei kleineren St aubsaugereinheiten is: as aus Platzgrfinden vor—
`
`teilhaft die Abrfl1n1gunj¢e.nrichtung m11externer Druckluft zu
`
`beaufschlagen~
`
`Wenn allerdinga ffir die Abreinigungseinrichtung Filterpatronen
`
`mit gréfieren Abmessungen verwendet warden kénnen,
`
`ist es varw
`
`te1lhaf , wen.n die A.V9111gungs1ar10hf1nq mitt_l.s antarm 1m
`
`Staubsa:ger erzeugter Spfilluf: beaufschlagbar istfl
`
`Varteilhafterweise ist der erfindungsgeméfie Staubgauger modular
`
`aufgebaut, das heifit, er beateht aus den riauptbaugruppen Gehauke
`
`mit einer Filterkammer und dfim Staubgeféfi, der Abreimigu svorm
`
`richtung und dam Verdichteru Dabei waist
`
`jefle Hauptbau§rruppe
`
`Selbstvarsténdlich weitera Einzelteile azz.
`
`
`
`\D a:
`a
`
`B
`9
`
`8
`
`O
`B
`R
`8
`3993 0090
`
`6
`9
`i!
`R
`
`B
`
`fl 0
`«9
`3 8
`8 9
`
`ml-
`
`049
`
`0
`¢ 9
`4D
`
`03
`:9
`
`8%
`a
`909
`0
`‘0
`
`26
`
`'B
`
`m
`
`‘B
`8
`ID
`
`%
`
`Entsprechend einer weiteran Weiteybildung der Erfi1ndung 'st dle
`
`reinigungseinrichtung als Geblése‘ausgebildet, welcheg zvk~
`
`lisch den Filter in der dam Saugbetrles entgegengesetzten Richw
`.J
`tuna mit Spfilluft beaufs chlagt. Hieréurch wird erreicht,
`
`afi
`
`einersaits die Filterwirksamkeit
`
`im Mittel konstant bleibt und
`
`andererseits die G9bramchsdauer des Filters
`
`3
`
`ich. erhéht,
`
`da
`
`infclge der sich in entsyrechendem zeitlichen Tuznus wiederhow
`1
`lendan Luftspfilung des Filters ein Aflbacken deg an gar Filtm
`n
`:
`(8‘ hi
`
`berflache angelagerten Staubes verhindert wirfi, was dle
`
`Bzauchwaxkeit fies Filters and damit dessen Nutzungsdauer wesent~
`
`lich beeintréchtigen wfirde,
`
`Vorzugsweise ist
`
`dez‘ erfindungsgeméfi
`3
`
`2nm1 EiflSa"""
`
`‘4
`vnrgerehene
`
`i
`Filter als eine Rundpatrone mlt spez fiSch holer Filterfléche
`
`ausgebildet, beispielsweise als einseitig offener Filtertopf mit
`a
`wellenartig geformten oéer sterzfrmig gecf lteten Filterflachen,
`1
`um be.L geringemRahmbedarfi sine mcgfii chst gr03% Filteroaerfléche
`.J
`zu erhalten. mlsbesondere ist an socenanite Monopatronen ge—
`H1
`dacht, welche Filte: léch&n zwischen 0,2 m3
`
`and ca, 20 HF auf~
`
`waisanc
`
`Entsyrechenfi einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der AnSaugSu
`
`tutzen gehéuseseitig mit einar Rickschlagklappe versehen, velche
`
`Sick aufgrund deg @rwéhuten Bruckunterschiedes éffnet u;d dam
`
`angesaugten Staub flan Zugang in das Staubgeféfi und damit
`
`zum
`
`Filter erméglicht.
`
`Um den Filter vor mechanischex Oder gegebenenfall.s thermischer
`
`Beechédigung,
`
`gum Beispiellmialga angasa gt er glflhender Part.i
`\
`kel, zu schfitzen, ist der Filter zuutrittsseiti-g m.it einem Pr all—
`
`blech versehen, welches auftreffanden Partikeln sowohl die kine-
`
`tisChe als auch deren thermifiche Energie entziehti
`
`so dafl die
`
`Partikel anschliefiend entveder den Filteer gar Licht erst er"
`
`reichen, somdern unmittelbax mach AU‘:tre ffen auf das Pr allb3.ech
`
`auf den Baden deg Stau.bgef éfies fal len, oéer entgprechegé abge»
`
`kfihlt zum Filter gelangen, we Sle sich anlagern,
`
`Ausgehend van der fiberlagung,ia.B eine impul.“a tige Drurxibeaufm
`
`
`
`In
`
`a
`
`136'
`a
`
`8
`8
`0
`6‘
`“DEW 91’0”
`
`M»
`
`0
`a
`
`as
`a:
`no 8
`9
`
`M!
`
`OS
`
`up &
`a:
`D 8
`8?
`
`ms,
`so
`
`98
`
`o
`9 @
`8
`
`o-
`a:
`
`89 qua
`9,
`11!
`a
`w
`an» 9
`E
`G
`399
`1b
`
`schlagungy wie sie bei bekannten Saugeinrichtunge;
`
`erficlgt,
`
`neben Festigkeitafragen auch Fragen Eur Furlltionssicharheit
`
`aufwerfefl kann, ist entsprechfind einer Waiterbildung fiér Erfinw
`:
`
`153:
`dung vergesehen, dafi Ger von der Abrelni ‘ngseinri htung ausgem
`
`hende Gasstrem den Filter gleichférmig fiber mehrere Sekunden mit
`
`geringem Uberd;uck QFauEECEimgt niermlt
`
`iflt eine schonendes
`
`AbreinigeE der Filtercberflacha gewahrle is tat, was mechanisch
`
`verurs achte Funktiansst5rrungen,
`
`zum Beispiel
`
`infalge eines
`
`Druckstsjges,
`da die Abreinilgungseinzichtung' den
`...
`.:
`Pi lter mi: elnem fiberdruck vcn hoclm tens 80 kPa. vorzugsweise
`
`auss caliefit,
`
`mit einem Uberdrhck van 10 bis 30 kPa, baaufschlagtu
`
`Auch kann eine zusétzliche Qualle ffir die Spfilluft als Hilfig—
`
`energie entfallen, da gemafi einer vorteilhaften Waite rbildung
`
`der ErfindLlng dia Abreinigungseinlicht ung mit dem ffir den Sang»
`
`betrieb vorgesehenen Vexdichter zusammenarbeitet.
`
`Je mach Anwendungafall kann as vorteilhaft BeLifl, den Fiiter uber
`
`einen aufierhalb der Eilterkammer angeordneten Ant :1 e
`
`indixakt,
`
`beisyielsweise uber aln Kett.n ?.t7ei 5atriabe, Oéer abserci1161it
`
`fiber
`
`nan innerha lb der Filterpatrone angeordneten Bmto...
`
`in
`
`Retation zu versetzen
`
`..
`
`,._
`
`Auch ist es wfiglich, die SpullU‘Et dirakt
`
`mittels einer' Turbine, Qder aber augerhalb der Eterkanwer
`
`in fier PRundpatrane
`
`mittels einer zusétzlichen Oder aber der
`
`zu dam Staubsauger
`
`gehérigen Turbine zu erzeugen,
`
`Dabei erweist as sich als ginstig, wean die Abreinigungsein~
`
`richtung wenigstens ein Eugenrohr auEweist, welches den Spfl1~
`:
`v
`lU'E tstzr3m 1g dan Filter leitet. Dies er laubt Gen SpfllluME druck
`
`relativ niedrig zu halten, da die Beaufschlagung deg Fi lte rs
`
`jeweils Ertlich erfolgt, dag heifit an der
`
`jeweils verstopften
`
`Filteryore,
`
`SQ dafi etwaige Bruckn and/Oder Strémufigsverluste,
`
`zum BeiSEiel iifolge Verwirbelung, gering bleiben.
`
`Das Dflsenrohr zeichnet Sigh entsgrechend‘einer Waitersildung der
`
`Erfindung dadurch ans, dag as an seinem in den Filter kra
`
`
`
`9898 91808
`
`GHQ
`
`69
`
`GE
`
`Umfang mit ab tandsgleichen @ffnungen versehen ist, deren Wit--
`
`telachsen radial gegen, die Filterinnenseite gerichtet 81nd.
`
`Hierdurc wird. der austretande Spfil.luftgtrom (flirekt auf dia
`
`Filteriflnenseite 1361ichte.t, das heiEt diametral. der‘ Richtung
`
`entge gengesetzt,
`
`in welcher das staubbeladena Rahgas die Filter“
`
`auEens e1te beaufSchlagt,
`
`und‘ erreicht
`
`so bei ve3ha1tnisn1afiig
`
`geringem Druck die gewfinschte Ablésung deg &uf der FilterauEen«
`
`seita anelagerten Staubs.
`
`Vorteilha "terweise we sen die éffnungen jeweils
`
`inen Mlich
`
`mH-
`
`grcEen Querschnit: an
`
`a Dabei erweist sich fflr alle fonungen
`
`aim Querschnitt als gfinstig, bei welchem der bestimmunqsgemaEe
`
`Spfilluft strom das Basenxohr and die dari nangeordnetan Offnungen
`
`mit einer Geachwindigkeit van BO bls 120 m/s durchatrdmt
`
`Die ?mschaltung' van Saugbetrieb auf Abreinigung' deg Filters
`
`erfslgt durch manualle Betétigumg des Umschalters, wobei shatt—
`
`dessen grundsatzlich a‘ch die Einbezj.ebung ej.ner selbstttat igen
`
`Steuerung vorgesehen gain kann.
`
`Ev-m:
`Da‘ der erfindungsgemaEe Staubaaugez* vornehm ich. ube1all dart
`oz
`eins-etzbar gain soil, wa Anlagen, Masrhi.nen, Pr
`
`esse punktueall
`
`,nhstaubt warden mfissen, deren Staubmentwicklung sowohl quanti«
`
`tativ als auch gesundheits:ch"dlich gravieremd ist, ist es vorw
`
`eilha t
`
`ein zweist ufiges Filtersystem zu verwanden, wobei der
`
`weklndarfilter duxch eine n bereits sehr hoch abschaidenden Vor—
`
`filter gaschhtzt warden muE. Daher ist es van VCxteil, wenn der
`
`Filter ein Vorfilter igti dessen Ausgang an einer zweiten, mit
`
`einem Feinfilter versehenen Filterkamme: angeschlassen ist.
`
`GeméE den Erfiqdung kann der
`
`erfinéungsgeméE ausgestaltete
`
`Staubsauger
`
`zur StaubentEsorgung an Dentalarbaitsplétzen,
`
`SchweiEanlagen xxxi SchwaiEarbeitsylétzen,
`
`EH1 Schleifrnaschinen
`
`and éhnlichen Bearbeitungsvarrichtungen beziehungsweise arm Si~
`
`nierw und G'avieranlagen Oder genarell an solchem Or ten var—
`
`gesehen gain,
`(x
`Sphmell and sicher permanent entsorgt warden muE,
`
`an welchen bei der Fartigung anfialle nder Staub
`
`
`
`143
`
`£98
`
`93!?
`
`9Q
`
`Q43
`
`HS‘RGQ
`
`Bei grefien Steubentsergungsanlagen kanm es vcxte ilhatt sein,
`
`wenn austelle einee Verdichtere mit verschiedenem, durch entw
`
`smr.echende Ventile einstellbaren Funktionen ffir den Saugbetrieb
`
`and fix den Spfilbetrieb jeweile separate Verdichter vergeseher
`
`51nd. Demgeméfi sififi damn ein erster grofier VEIdichter ffir den
`
`Saugbetrieb Ulld ein zweit er Vexdich‘ber fflr die Abreinigung ies
`
`Filtere vergesehen, die'zyklisch im Wechsel arbeiten.
`
`Grundlage ffir die Er iindung war die Uberlegung, den Luftfiilter
`
`Oder Filter unter Auenutzung der kinetischan Energie van Unterm
`u.
`druck~ and fiberdruckeystemen durch, gegenlaufiges Spfilen. bei
`
`glefehzeitigex‘ Retatien‘ deg Filters Rei.flj.gung51enordnung ohne
`
`musat?eliche Hilfsenergie zu reinig,n and. debei bestmégliche
`
`Betriebssicherhe t zu gewaahrleisten Diee5 fflhrte zu einer neuen
`
`Anwenfiung von S§filluft. Dabei macht sich eie Erfindung fermer
`
`zunutze, dafi ein Verdichtereetets eine Saug und eine Druckse ite
`
`aufweist, weMl}‘_e beide bei der varliegenden Erfindung abwech~
`4
`
`selnd zum fliesatz kommen kennen,
`
`nanIliah die Sang seite beim
`’4
`nermalen bestimmungsgeméfien Saugbet ieb und die Drucks eite beim
`.4r
`Abrelni ungebetriebo
`
`..u
`1
`Anhand mehrerer in den schematischen Zeichfiungen dargeste item
`
`Xusfuhrufiqebelqp.eLen sellen die Eriindung, vorteilhafte Auegew
`
`staltungeen, Verbeeserungen sowie beeondere Vorteile der Erfin~
`
`gung néher erléutert und besehrieben werden. Es zeigen:
`
`Fig.1
`
`Eine teilweise geschnitLene Perepektivansicht der Pi.—
`
`terber lehe elIee Suaubea=gere gemafi e.:.n r ermten Au3~
`
`ffihrungsform;
`
`Fig.2
`
`einen fuere chnitt in Lamgerichtung “ureh die in Fig.1
`
`dergestellte Verfilterkammer; und
`
`Fig.3
`
`eine teilweise ge chnittene Pare ektivansicht der Filn
`
`terbereirHie einee Steubsaugers geméfi einer weiteren
`
`Auefuh unqeferm.
`
`in der Figur
`
`1
`
`1
`is: ein Stauoeauger 19 mit einem Geheuee 12,
`
`
`
`a
`
`a a
`a
`
`a:
`a
`
`as
`o
`o:-
`o
`osova «new
`
`a
`a
`9 a?
`e
`
`9 6
`a
`ID w
`a a
`
`9
`o as
`a
`
`an
`
`at
`
`°
`:9
`
`a
`a
`1998
`o
`so
`
`am
`
`s
`
`8
`:-
`a;
`
`8
`
`einer Filterkammer 14, einem Staubgeféfi 16 sewie mit einar Ab"
`
`rein:gungsvorrichtung 18 und ein1em Verdichter b2”. ainer Turbine
`
`20 zum Tail schematisch 1m Langsschnltt gezeigt.
`
`Ba sGehéuse l2 des Sta11bsaugers 10 is: im ge 3e
`
`q
`1.5. Gian Ausfuhrungs—
`
`be 1. spiel quaderfarmfig ausgebi_1det una waist an seiner Seitenwand
`
`22 einen Ansaugstutzen bzw‘ kanal 24 mi: e1 ner gehausa seitig
`
`integrierten Rackschlagka§pe 26 au‘, durcE1welchen das Sauggut
`O
`fiber einen nicht néher dargestellten Schlauch cder e1ne u aug leiw
`1. M
`
`zuatrémt. Stromungsmafiig hinteer &&r Rfick«
`
`tung dam Gehéuse
`
`ashlagkabpe igt ein P1alib1301 (nicht dargastellt) angeordnet,
`
`welches die Filterkammer 14 mit einem darin angeordneten EH.ter
`
`Imechanischen Oder‘
`
`36 var
`U 5":
`e artige Beachadigungen kénnen von gréfieren Saugpartikeln in~
`
`thermischen. Schfiden. Schfi tzen. Soil
`
`folge deren kinet‘gcher Energie ader van angesaugten glfihenden
`
`Oder glimmenéan Partike‘g, wie sie bei der Werkstflckbearbeitung
`
`anfallen kénnen, herrfihren. Das flem Ansaugstutzen 24 gegenfiber
`:
`
`befindliche, 191cht gekrfimmte Erallblech deckt vorteilhafter—
`
`weise den Filter fibe1 einen Sektor van etwa einem Viertelkrei 5
`V7
`am Umfang fies Filters 30 fiber dessen gesamte néhe ab,
`,.a
`Itsglechender Energie
`
`so dafl gréfiere Staubyartikel, welche mit e
`
`(ca. 90°}
`
`auf das E'ra llbl-zsh auftreffen,
`
`van dart unm'ttelbar
`
`in das
`
`Staubgefafi abgMlnkt warden: ohne jemals den Filter Bu zu berfihw
`rah.
`
`Der E11ter 30 ist als topiartige Rundpatrone, vorzugsweise als
`:3
`Monopatrone, mi: ste “f6mig‘gefalteten FiL:er1amel].en.32 aubge“
`
`bildet
`
`and. waist
`
`in. bekanntex' Weise einem» niCJt néheX' darw
`u
`
`gegtellten f1anschartigen.fiichtrand auf.
`
`EEK E111det $0 eine Stro~
`
`mungsdichte Barriere zwischan der Filterkammer 14 uni dam Staubu
`
`geféfi 16 einerseits11nd einer aufierhalb davon an earrdneten zwei—
`
`ten En1terkammer 28,
`e
`b soidere vergefil: er =1 Luf: befinde“.
`
`i.n welcher 31::h vorgereinigtes Gas,
`
`insw
`
`'19 Stk1-ndarreQifligung
`
`grfoJ.gt uber einen Fe infilter 3%, d.er an einer Wandung der zwei~
`
`ten Filterkammer 28 angeardmet ist, Speziall ffir Kampagtanlagen
`
`ist es vorteilhaft, Filterelemente mit hoher speziflscher Ober—
`
`fléche bei minimalem Raumbedarfi einzusetzen. Daneben Sell auch
`n
`
`der Ans aha ffungspm.....Sis ginstig gain, Diese Anforderungen warden
`
`
`
`in;
`M:
`a
`a
`c
`4';
`vb
`8
`a
`a
`a
`e
`Bids“! and“:
`
`w
`D
`o :9
`it:
`
`9
`
`an: M
`a
`no:
`Q 9
`i a
`as 9
`
`at
`
`was
`
`8
`9
`
`M 64538.:
`9
`n
`3
`9419
`a
`a;
`3
`we
`a
`
`'9
`4:9 3
`a
`
`am hasten mit einer Menopatrone mit Sternférmig gefalteten Film
`
`Herla1el.len 32 eriu.th die eine Qberfléche zwischen 6,2 und 20
`
`Da
`
`ls
`
`.3
`topfartige Rundpatrcne auggebil det
`flex Filter 30 a
`‘4
`.. 1
`it?
`wird die Abrei mi nu?gs vorrichtung 18 im Inne..e.n fies Filters 30
`
`irt,
`
`angeor&net.
`
`Im wesentlichen beLsteht die Abre1nigu11gsv0rrichtung
`
`ans einem Dfifianrohr 18, das exzentrisch zur Nuttelachse der
`
`Rundpatrana angeordnat ist.
`
`Dieseg Dusen13h1°
`
`18
`
`i3: mit einex‘ nicht néher aiargestellten
`
`Spfllluftleitung verbunden, die entweder mit einer exterm zuw
`
`geffihrten Druckluft, Oder aber mit einer intern, beiSpielsweise
`
`mitt€ls
`
`dar Turbine 20 Oder einer Busétzlichen Ttrbine mit
`
`Druckluft beaufgchlagt wird,
`
`ten A.u sffihrungsform wird die Rund»
`
`patrane des Filters 30 fiber eine
`Q
`ingtlrdneten Motor 18 bedarfsweise 1L Rotation versefzf.
`
`im Innere 3
`
`er Rundpatrone
`
`Ans der Quersghmittsamsicht game£3 Fig 2 is: entnehmbar, dag d,r
`
`Motor 38 den Filter 30 fiber eine Buchse A2, die sowohl mit dem
`
`Motor 38 als auch mit der Rundpatrone in Verbi11mg staht;
`Rotation varsetzt warden kann.
`
`in
`
`Des weiteren ist in der Fig.2 der Verlauf der Luftffihrung darn
`
`gegtL€1lfi:
`
`die im normalen Saugbetrieb geméfi éen eingezeichneten
`
`Pfeilen verléuft. ES ist dabei deutlich erkemnbar, dag die an~
`
`t radial van au138n nabh 121en durch den Filter 30
`r"esalighe -u:
`
`tritt und damn vorgereinigt
`einl Auslafikammer 44 verléfit.
`
`fiiesen Filterbereich fiber
`
`E and» (i) m (D
`
`‘1:gm
`
`e
`lafikammer 44 lat m1: der zweiten Filterkammer 28 ver—
`
`In fler zweiten Filterkammer 28 is: auch die Turbine 20 angeordw
`
`net, die die notwendige Sauglei1tumg, aber a.‘.1ch 1m Beda.rfs fall
`
`die netwendige Druskleistung far den Abreinigungsvorgang er—
`
`
`
`a
`
`a
`a a)
`a
`e
`a
`u-
`a
`a9
`13qu «saw
`
`as
`a
`a
`a
`
`a
`
`o a
`8 M
`a as
`m a
`are
`
`In
`a- n
`a
`
`a
`v
`
`3:
`w
`a
`{959
`c-
`e
`n a;
`
`at
`
`9%
`
`10
`
`'eug‘t~ Aufgrund fies in der bllt-erkammer 28 her: schenden fiber—
`
`druck&S Wird dia zu reinigende Luft éurch einen an einer Wandung
`
`der zweiten Filterkammer 28 angeordnetan Feinfilter 34 gerei—
`
`nigtn
`
`“
`
`AlternatiV‘ist as aber auch mfiglich, dafi der Ventilator bzwu dia
`
`Turbine 20 dam Feinfilter 34 nachgeschaltet ist, also die zu
`
`reinigende Luft durch diesen Feinfilter 34 saugt.
`
`Wéhrend. des
`
`.Abreinfi.gmngsbetriebes wird. dag Dflsenrchr
`
`18
`
`znit
`
`Spilluft bzw. Druckluft versorgt, welche an flea éffnungen 40
`
`aus-;it: und den Filter 30 an dessen Innenoberflécha diametral
`
`entgegen der Richtung,
`
`in welc.er der angegaugte Staub an der
`
`Aufiense ite des Filters 30 angelagert wirdq mit Luft beatfm
`C)
`
`schlagt. Hierdurch wird der angeiagarte Staub von dem Filter 3
`so dafi dieser praktisch seine ursprflngliche Lil m N63
`abgelést,
`funktion wi&d€r erhélt.
`
`Die aus der Fig.1 erkennbare Exzentrizitét deg Dfisenxohras 18
`
`is: $0 featgelegt, dag as Sick bei einer Drehbewegung des Filu
`
`tars 38 stats in geringem Abstard zur lnnenseite der Rundpatrone
`
`des Filters 30 befindet,
`
`um so eine beStmégliChe Freilblaswirm
`
`kung der Abreingungsvorrichtung zu gewéhrleigten.
`
`It“
`Die Spfllluft wiré bier j
`
`Form von Bruckluft van atwa 4 bis 8
`
`bar der Abreinigungsvorrichtung 18 zugefuhrt. Ber verbaltnisn
`
`méfiig geringe fiberdruck ist niafirig genug, um eine herkémmliche
`
`Festigkeitaméfiige Auslegung zu erlauben. Hierdurch kénnen Lié
`
`Hexstellungskasten niedrig gehalten warden, da sewohl hing;cht—
`
`lich der zulassigen Werkstoffa als auch bezflglich de: festig~
`
`keitsméfligen Nachweise sowie ents9re chender Druskpr u‘; mug keine
`
`Anforderungen bestehenu Der Spfillufts trom durchstromt das Dusgen
`.4in!
`
`r0}
`
`18 and tritt aug den einzelnen Spfléffnungen 40 mlt a
`
`1
`
`l20 m/s a s, wobei die Sgfillufi;
`GeSchwindigkeit van etwa 80 «
`auf die innere FilterobeEZiaChe auftrifft unfl. hiardurch Q [.n. (9
`
`eanelnen beaufschlagten F.i. lterporen freiblasto
`
`Bei dam in 69? Fig.1 gezeigten Staubsauger 10 erfolgt die Um"
`
`
`
`e a
`a
`
`o
`a
`
`a;
`
`a
`a
`19
`a
`sauce uétfi
`
`a
`in
`a a
`w
`
`a a
`8
`a:
`a;
`a} a
`
`as
`w
`9
`
`was
`
`39
`
`a
`a
`Q
`a
`«9 mm 9
`8
`a
`an:
`a
`
`a
`
`at
`
`srjhalcung vom Saugbetrieb auf Abreinigung des Filters 30 autamaw
`t
`C
`
`Die 11 der Fig.3 Cargestellte Ausfuh;ungsferm untersche Ldet Sich
`
`bezugligh dez in Fig lgezeigten Ausfflhr1ngsform im wesentlichen
`
`bezflglich fies Antriebes ffir §ie F1 terpatrone sawie dar Erzeu~
`
`gung van Spfilluft. Dabei we1d€n
`
`1m weeentlichen mit der Fig.1
`
`gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
`
`Der ”n dar Fig.3 cazeigte Staubgauger 10 waist ebenfalla ein
`
`Genause 12 auf sowie eine Filterkamnier 14, die ebenfalls eine
`
`In dieser VCrfilterkammer l
`
`ist w1€derum die Rundpatrone fies
`
`Filters 30 angeordnet,
`
`in derem Inneren die Abreinigungge inn
`
`xichtung 18 varhanden 13:. Die Abreinigungseinrichtung 18 ba
`
`steht
`
`1.n d1esem Fall aus eimem zylin.derffirmigen Kér§er, dessen
`
`eines Ende innerhalb der Rundpatrone effen ist, wéhrend er an
`
`seineera gegenflbarliegenden Ende an der Sei tenwand 22amgesch103~
`3
`
`gen 1st. wachl nicht néher dargestellt, kann dieser zylinder—
`
`férmige Korpex‘ der Ab;eingiungseinrichtung'
`
`18 eine Separata,
`
`integrierte Turbine zur Erzeugung der Spfilluft auxwe1szn, flie an
`
`dam offenen Ende deg zylinflerférmigen Kbr erg in den Innenraum
`
`der Rundpatrone aUStritt.
`
`Allerdingg ist es auch m0gli1ch dafé externe Druckluft fiber den
`
`an der Seitenwand 22 befastiwtan Auschlufi deg zyl1nӎgf"1m gen
`
`Kérperh in den Innenraum dez Rundpatrcne des Filters 30 einge—
`brash: wird.
`
`Die Rund§atrane des Filters 30 waist an ihrer der Seitenwand 22
`
`benachbarten eite e..n Ritzel auf, das fiber eine Endloskette,
`
`die auch noch fiber aim awaites Ritzal geschlungen ist,
`
`in Rota~
`
`tion versetzbar iat. Diese beiden Ritzal scwie di& Endloskette
`
`um die Rundpatrane des Filters 30 im
`bilfian einfin Antrieb 36,
`Bedarfsfall in Ratation versetzen zu konren.
`
`Ffir aim wirksames and betriebgsiche rre3 Abreinigen ist die Dosie—
`
`
`
`s
`
`a
`a e
`E
`9
`O'-
`9
`o
`E!
`99"!” GQQG
`
`n'
`9
`i! 9
`l
`
`058
`
`a 32
`at
`Q a
`0 i!
`
`171?
`$3
`
`a;
`8 $15
`I!
`
`i
`
`a
`9
`9&6
`Q
`$6?
`
`“Q
`
`B
`I9
`‘3
`
`12.
`
`rvng der Spfilluft hinsichtlich fianga unfi Druck van ma13geblichem
`
`1influ3 Baker kann zur Einstellung und Begrenzung fies Drusks
`
`eine fiberlasteinrichtung 111 F0111 eineS fiberdruckventils Oder
`
`vorzugsweise in Farm einer fiberdruckklappe (nicht gazeigt) v01“
`
`gesehen warden, welche 1m.Ansprechfall eine Verbindung zur Umgen
`
`bungsatmesphéra herstellt.
`
`Am Beispie91 e ines angesau1gten Staubparti&el 3 $011 die Wirkung3*
`
`weise deg erfindungsgeméflen Staubsaugers erlautert warden. Das
`
`Staubpartikel wird an der jeweili.gen. Saugstelle erfaflt unfi gem
`
`langt
`
`fiber ainan Saugschlauch Oder eine Saugleitung flurch den
`
`Ansaugstutzen 24 an der Rfickgchlagklagpe 26 vorbei in das Gehéuw
`
`5e 12. Je mach Gréfie und seiner dam entsprechenden Masse grail:
`
`dag Staubpartikel gegen fias Pral lb lech. und ‘von. dert
`
`in. dag
`
`Stau'bgefafi 16, wo es lie_en bleibt, Qdar as wird von dem Saugw
`1
`
`luxtstram aitghKissen unfi
`
`lager: Sich an der Aufi@ngeite de s
`
`J 1
`
`Filters 30 an. Gemeinsam mit den weitaran Stanbpa;ti keln bi.ldet
`() .3“
`
`i
`
`so ein Filterkuchen, der mach und mach die gesamte Fbezn
`
`lache deg Filters 30 mit einer stet1g zunehmenden Schicht be—
`
`m f
`
`éeckt. Diese. VCrgang wiederhelt sich stetig salange, bis sémt~
`
`liche PJEQfl des Filtexs 30 mit Staubpartikeln bedeckt 81nd SO
`
`dag der Saugstrémung>weg dadurbh blockiert und dia Saugluftfér»
`
`derung'unterbrochen ist. Soweit Sollte as im praktischfin,Betr1eb
`
`aber nicht kammen,
`
`sendern d1.e Abrainiugung der Oberflache deg
`
`Filters 30 sollte berfiits vorher erfolgen.
`
`Um dag Abreinigen zu inténsivieren, kann bedarfsweise der Spil—
`1
`
`a&
`
`1uftstrom pulsieer1oder kurzfristig mi: aéherem Druck arbei~
`C'i
`ten. Hierzu kann
`in einem dam Feixmfi er nachgesc halteten
`x
`
`e me
`1
`ngasraum‘eine rbelaufe 1nrichtung, vorzugGsweise in Form.eimer
`
`(D
`R- i
`
`K]_appe, manuell
`
`in mehr Oder weniger kurzer Kaitlicher Abfolge
`
`betétigt wardeno Dadurch kann dag Abreinigen selbst bei schwie~
`
`rige. Stéuben effizient durchgeffihrt warden. Est der Filter van
`
`der a1fien angelagerten Staubscnicht befré it , kann wieder auf
`
`Saugbetrieb geschaltet WGIdEL. Die Awre iaigung selbst dauert
`
`dabei nur einigegeku nden
`
`
`
`QQVBQ Wflt$
`
`13
`
`Bgzugszaichenliste
`
`10
`
`12
`
`Staubsauger
`
`Sehéuse
`
`Filterkammer,
`
`r...
`
`Staubgefé
`if(13
`
`Ab
`
`inigungsvcrrichtung
`
`Tu
`
`W
`
`bina/Verdichter
`
`Seitenwand
`
`Ansauggtutzen/vkanal
`
`Rfi kschlagklappe
`
`34
`
`36
`
`Feinfilter
`
`Antrieb
`
`Antrieb
`
`Auslafikammer
`
`
`
`one
`G
`
`a
`O
`
`a
`
`O
`9
`l?
`l‘
`Hum when:
`
`as' as
`a
`d!
`R 48
`$8
`G
`use
`
`RI!
`
`«no
`
`an:
`
`a
`i a
`8
`
`e
`G
`
`a
`a
`1910
`G
`8'!
`
`a
`
`D
`
`1i
`8
`
`1:;
`
`Schutzanspruaha
`
`1. Staubsauger
`
`(10),
`
`insbegondare
`
`Industriastaubgamger, mit
`
`einem Gehéuse (12} min &inem Ansaugstutzen (24), der mit einer
`
`im Gehéuse (12) angeordneten Filterkammer
`
`(14) und einem Staub~
`n
`
`geféfi
`
`(16) zur Aufnahme des Sauggutes in Verbindung steht, mlt
`
`einem vardichter
`
`(20) Eur Brzeugung einer Druskfliffarenz zwi~
`
`schen dem Druck im Staubgeféfi
`
`(15) und dam Umgebulgsdrucki mit
`
`einem in der Filterkammer (14) angeordneten Filter (30), welcher
`
`dag Staubgeféfi
`
`(16) abtrennt und zur Staubabscheidung der mi:
`
`Staub beladenen Saugluft dient, sawie mit einer Einrichtung (18}
`
`zur Abreinigung fiES Filters {30), welche den am Filter {30} auf
`
`daggen. staubgeféfiseitigaX‘ Filteroberfléche angelagarten.
`
`&
`
`infolge einer Gasgegenstrémung lést und den Filter (30)
`
`:gfilt,
`
`dadurch gekennzeichnet, dag die Abreinigungsainrichtunq (18)
`-
`c
`
`ortsfest angeordnet und der Filter {30) fir
`
`en Agreinlgungsw
`
`vorgang in Rotatiam versetzbar ist.
`
`2“ Staubsauger (10) mach Anspruch l, dafiurch gekennzeichnat, dag
`
`die Abreinigungseinrichtung (18) mit externer Druckluft beaufn
`
`schlagbar ist.
`
`3g Staubsauger (10) mach Anspruch l, dadurch gakannzaichnat, dag
`
`ig Abreinigungseinrichtung (18} mittels autark im Staubsauger
`
`{10) erzeugter Spfllluft beaufschlagbar ist.
`
`4 Staubsauger mach einem der Ansprfiche 1 9’8 3, daéurch gekennm
`
`ichnet, dag die Abreinigungseinrichtung {13) als Geblése aus—
`
`gebildet ist, welcheg bedarfsweise fien Filter (30}
`
`in der dam
`
`Saugbetrieb entgegengesetzte
`
`Richtung mit Spfilluft
`
`beaufm
`
`1
`
`schlagt.
`
`. Staubsauger mach einem der Ansprflche 1 bis 4, éadurch gekennm
`
`NU! aichnat, dag der Filter (36} ala eine Rundpatrone mit spezi-
`H} isch haher Filterflfiche ausgabildet ist.
`
`
`
`99
`
`«’15.
`
`U
`o
`wane Ofiifi
`
`3*
`
`G9
`
`$3.“
`
`was
`
`8!!
`
`fififisfii
`
`89
`
`15
`
`6. Staubgauger mach einam der Ansprfiche 1 his a, dadurch gekennw
`r:
`zeichnet, dag dEr von der Abreinnigungs alnri htmag {18} ausgehenw
`
`de Gasstrom den Filter (30) glaichférmig fiber mehrere Sekunden
`
`mlt geririgam Ubedzuck beaufschlagt
`
`7. Staubgaugez mach Aflspzuchfi , éadurch gekennzeichnat, dag
`
`Abreinigungseinric hung {18)
`
`fien Filter (30) mit einem‘fibardruck
`
`von hQCh.Sqtens 80 kPa, verzugsweisB von 10 hi S 30 kPa, beauf"
`
`vchlagt.
`
`8. Staubsauger mach einem der Ansprfiche 1 bis 7, da§urch gekenn—
`1
`.4
`
`zeichnet, dag die Abreinigungseinricntzn
`
`(18) mit dem ffir flan
`
`Saugbetrieb vergesehenen Verdichter (2U) zusammenarbeitet.
`
`9. St “baager mach einem der Ansprflcha 5 bis 8! dadurch gekannm
`11
`fiber ei an augerhalb der Filter"
`
`zeichnet, dag dar Filter (30)
`
`kammer
`lst.
`
`(14)
`
`angeordneten Antrieb (36)
`
`in Rotation versetzbar
`
`10. Staubgdanger nae: Minem der Ansprnche 5 big 8, dafiurch gem
`
`kannzeichnat, dag der Filter {3G} fiber einen innerhalb der Rundm
`
`patroae angeordneten Antrieb (38)
`
`in Rotation vgrsetzbar ist~
`
`11. Staubsauger mach einem der Ansprflche 5 bis 10, dadurah gem
`
`kannzeichnet, dag die Spfilluft direkt
`
`in der Rundpatrone (30}
`
`mittels einer Turbine erzeugbar ist.
`
`12. Staubsauger nach elnem der Anspruche 5 his 10 dadurch ge~
`
`kannzei chnet dafi éfie Spfilluft auflerhalb der Filterkammer
`
`(14)
`
`mitt is einer Turbine erzevgbar ist.
`
`13. Staubsaugea: mach einem 6.8: Ans rflche 1 big 12,
`
`fiadurch gem
`
`kennzeichnet,
`15¢1
`ilterffiacha mit Lamellen (32) aufwelgfi
`
`daig dex Filter
`
`(30) eine stérnfarmig gefaltete
`
`n
`14. Staubsauger mach ein;m aer AnsprucMb 1 big 13,
`
`fiadurch gen
`
`kennzeichnet, daa5 d=r F’lter (30) van einer Menopatrone gebildet
`at.
`
`6 l
`
`
`
`GE?
`
`a:
`o-
`
`9
`ut
`ni a
`a;
`
`'3‘!
`
`as
`
`9 vb
`a
`a o
`a 18
`
`8!!
`DR
`
`any
`
`$8
`
`a
`1:
`«9
`I
`19
`a 6 was
`a
`as
`M;
`
`3&3“!
`a
`a:
`
`a
`a
`t
`
`'59
`
`n
`
`a at
`o-
`
`u-
`a
`as
`a
`are-w) wants,
`a (-
`L0
`
`15. Staubsauger mach aimem der Ansprflche 1 bis 14, dadurch gem
`
`kennzaichnat, dag die Abrainigungsvorrichtungeein Dfisenrohr (18)
`
`aufweiSt, welches den Spfilluftstrcm in den Filter (30)
`
`leiteto
`
`16¢ Staubsauger mach Anspruch 15, dadurch gakamnzeiahnat, dag
`
`dag Dflsenrmhr
`
`(18) —n s einem in den Filter (30} kragenden Umfang
`
`mit abstandsgleichen éffnungen (40) versehen ist, deren Mittelm
`
`achsenr adial gegen die Filterinnenseite gerichtet sind,
`
`F \1
`
`U31:
`
`mbsauge: mach Anspruch 16, dadurch gekanazeichnet, dag
`
`die fonungen (40)
`
`jeweils einen gleichen Querschmitt aufweisen.
`
`18. Staubsauger mach Anspruch 15 Oder 17, dadurch gekennzeich~
`.5
`3% der Quers chnitt allar éffnungen (A0) so festgeLegt ist,
`
`net,
`
`dafi der hentimwungbgemafie Spvlluftstzom dag Dfisenrehr
`
`(18) und
`
`die darindngeordneten Offnungen (40} mi: einer Geschwindigkeit
`
`von 80 his 120 m/s durchatrémt.
`
`19° Staubsauger mach einem der Ansprfiche 15 bis 18, dadurch
`
`gekemnzeichnet, dag fias Dfisanrohr {18) exzentrisch inflerhalb der
`
`Rundpatrone angeschlossen ist.
`
`20. Staubsauger mach einem der Ansyrflche 1 his 19, da&urch ga~
`
`kannzeichnet, dag die Umschaltung van Saugbetrieb auf Abrein1~
`
`gung des Filters (30) durch mamualle Betétigung vorgesehen ist.
`
`21. Stambaauger mach einem d6qr AnspruC‘.he 1 his 20 daéurch ge»
`
`kennzeichnet,
`
`dafi der Filter ein Vbrfilter
`
`(30) 15:, dussen
`
`Ausgang an einer zweiten mit einem Féi nfilte
`
`(34) versehezen
`
`Filterkammer
`
`(28) angeschlossen ist.
`
`22. Staubsauger mach einem der vorherigen Ansprfiche, vergesehen
`
`zur Staubentszargung an Sehweifiafllagen und Schweifiarw mplatzen
`
`2". S.aubsaugar mach einam dar vorherigen Ansprfiche, vorgesehen
`1
`.
`
`zur Staubentsorgung an Dentalarbeitaplétze, Schleifmascnlnen und
`
`éhnlichen Bearbeitungsvarrichtungen.
`
`
`
`E“) 59>
`
`S
`. Staubsauger mach einem der varherigen MflS§rfiC,e, vcrgesehen
`’D
`zur Staubentsorgung ar Signierw und Gravieranlagfiw
`
`l7
`
`25. StaubSauger mach einem der vorherigen Ansprfiche, dadurch
`
`gekemnzeichnet,
`
`dafi die Spfilluft ans expandlerter Druckluft,
`
`vorzugsweise mit einem Druck zwischen usprfinqlich 4 and 8 bar,
`
`gawonnen istc
`
`
`
`
`
`/..
`
`
`-_
`‘
`r.
`g. 3/
`!
`\
`
`Mr\\‘\l\;\‘§i\ A} .
`f\‘\
`x
`x ‘ Md“
`\a:\ ; kw“. \‘3
`.~
`..
`
`K \
`\
`\\ \ \“\
`‘
`.. .
`~
`~ 1“‘%3:\\\\}\
`X)
`\
`m
`.
`‘:fi¥§§§§§§?.~ 8
` FIGUR1
`
`\\
`
`/‘
`,’
`
`E {qu
`\
`”a,
`
`‘1’]:
`
`
`
`
`
`.N‘WMNWkmW
`
`Nmam:
`
`
`
`
`
`Ixkawmwum,
`
`varf..."I
`
`
`
`uxmfig
`
`Qfifimfimumwm.
`
`..%Qm§&®m§®H..
`.QQQDfiQQQ»
`
`~QQQQQQQQQx
`
`..,..,&.iw
`
`