(12) NACH DENI VICRTRAG IIEER DIE INTERNAIIONAIJ ZUSANIMICJNAREEIT AUI' DEN’I GE BIIIT IIES
`PATENTWESENS (PCT) VEROEFENTIICTITE INTERNATIONALE ANNIEIIBUNG
`(I9) 3VeIterganisntfien fiir geistiges
`\.
`Eigentnm
`I
`Internationales Bfire
`
`(43} Internatienaies
`Veriiffentliclmngsdatnm
`4. Oktnher 2612 (34.19.2912)
`
`WEI” G
`
`IPCT
`
`(I (I) Internationale Veriiffentliehnstgsnummer
`
`'WD EGIZIHGSEE AI
`
`(’51)
`
`en
`
`en
`
`(25)
`
`(26)
`
`(33)
`
`(73)
`
`(72)
`(75)
`
`Internationale Pntentklnssifiksatinn:
`A47]; 5/36 (2006.01)
`.4471 9/20 (2006.01)
`Internafiemfles Aktenzeiehen:
`PCT/EP2012/055340
`
`Internationales Anmeidedatum:
`26 Marx” :i2 (26.032012)
`
`Eiereiehungsaspmche:
`
`Verfifi‘entfieh{ringssprachez
`
`Angaben znr Prieritéit:
`16 2011 006 ’T6‘ 7 2.9. Mérz 2011 (279.133.2631)
`
`Dernscli
`
`Dentseh
`
`DE.
`
`(fiir (II/(3 Bestimmungsstaaten mit A'usneizme
`AnmeIder
`
`tron IE): ALFRED KARCHER GMBI—I
`43'.
`(2‘13. KG
`[DE/I) 7‘, Altred—Kéireltet‘—Strasse
`28
`—
`40,
`7I364
`IN’irmetiden (DE).
`
`Erfimier; 13nd
`Erfinder/Anmelder (Mr fiir US): SEEERIEI), Stefan
`[DE/DE]; Sntnmestrasse
`13.
`71384 Weinstwit
`(DE).
`TRAUT‘WEIN. Kai
`[DE/D g]; Schillerstrasse 7, 71397
`Lenten‘eaCh—‘V’v’eiler
`zum Stein (DE). THALMEIER,
`Matthias
`[DI'I’DE]; Kaherabaeherstasse
`8,
`7C 736
`Tel.lbae‘n (DE). GOETZ. Jnhattnes IDE/DE:, Se1nIwra
`I7.73971.6.tt:enbaeh(l)E).
`
`('74) Anwalt: HOEGER, STELLRECHT 3;, PARTNER;
`L31landstrasse 14e,70lSt1-ttgatt (DE)
`
`(81) Refitimmamgsstanten {smvez't nick: antlers angegeben, {12.7
`jade verfi'igbare rationale Schmzrechtmm: AE, AG, AL,
`AM, A0, AT, AU, AZ, BA, BE, BG, BH, BR, BW, B3",
`132., CA, CH, CI., CM, CO, CR, CU, CZ, DK, DM, no,
`DZ, EC, EE, EG, ES, PI, GB, GD, GE, GH, GM, GT, HN,
`HR HU, II), II. IN, IS, JP, KE, KG, Kh/I, KN, KP, KR,
`KZ,I.A, LC, LK. LR IS IT I ,IY, MA, MI), ME,
`
`NICE, MK IVIN, IVIIN, NIK, N136, I‘V'IZ, NA, NI3,NI, NO,i
`
`OM I’E,PG, PII, PI. PT, QA RO, RS RU,RVV’, SC SD,
`:3E, 86, SK, SI, .354, 51‘, 33/, gr, 1E, '13, 'IM, IN, TR,
`TT, TZ, UA. UG. US, UZ, VC, VN. ZA, ZM, ZW.
`
`(84‘; Restimmamgsstaaten (wwei! nick: ancient tmgege/‘Jen, ff)!
`je’de verfiigbare regimmie Schui'zrechtswt): ARII’O (BW,
`
`GH, GM, E, IR, LS, MW, MZ, NA, RW, SI), SI, SZ,
`TZ, UG, ZM, ZW), eu“‘i'".lies (AM, AZ, 83’, KG, KZ,
`
`MD, RU, TJ, TM). eut‘opaise'nes (AI, AT, BE, EG, CH,
`one BE,UK, (E, E3, H, EB, GB, GR, HR HU IE,
`IS, 1“ 1.111133: MC, Jamming}.NO PL, PT no
`
`
`Rs;
`,3I,SK,SM, K),0AE1<_BE,BJ,CE,CLH,JI,CM,
`GA, GN, GQ, GW, ML, MR, NE, SN, TD, TG),
`
`[Terrsez’zzmg argf'a’e’r nficizsten .S'Efte]
`
`Tifle: VACUUM CLEANER
`
`(54)
`
`(54)
`
`Bezeiehtmng :
`
`STAU BSA UGE R
`
`Fig.1
`
`(57) Abstract: Theinrent-on relates to a vaennm Newer (10)'tav-ng a di'.-—
`collecting container (1”) which has a suction inlet (16) and is in flow
`connection with a snction snhasgemMy (1‘.6) Via a fliter (2’1) and a suction-
`extractierline (24), andhaving an extraneousair inlet (40),VV1iich opens out
`me the suction-extraet'ton line (24) and can he closed by an extt‘eneo'tsair
`Va31% 144,, che‘ ‘in the extraneens——I3I1 valve (44) comprises a eiesrng bod),
`(’46) WI’JICII, In a elosecl pesitiee, can be subjected to a, retaining force by at
`lea st one retaining element (66, 6S) and can he moved into a release position
`counter to the action of the retaini
`force. In order to develop the vacuum
`
`
`cleaner (.10) such that
`it has improved filter cleaning,
`it
`is proposed
`according to the invention that the at least one teta‘nnng element (66, 68),
`when it is subjected to a certain release force,transt'ers abruptly from :1 first,
`mechanical-1y stable form, in whisk 1t su‘n}ects the closing bodV (46} tn the
`retainin. for,ce into a. second, meenemMJIV nnstable form,
`in which it
`releases. the closing I)dy {4.6}.
`
`
`(57) Zusaammenfassamg: Die Erfindtiiag betrifft einJen Stau‘esaugei‘ (I (I) nn't
`einem behmntnemmelbemter (1..) dcrernen Satliger'nlass (1.6) a-nfiveist and
`fiber ein Fil--er (‘22) Lind eine Al‘satigleittiitg(24) mn eJ'neni Saugaggregat
`(26) in Strétnungsverbhlclnng steht, and mit ehtenr in die A113?noteltnnv (24)
`miindenden Fremdlufteinlass
`(40), der Von einen‘. Fremdluttventil
`(44)
`Versehlicfihar ist, wobci das Eretndluttventi] (44) einen Schliefiki‘jrper (46)
`umfzzsst, Get
`it‘- einer Semiefistellung von inindestens einem IIalteeIen‘Jent
`(66, 68) Edit einer Haltelci‘att beau-f.schlag1tar igt t-nd entgegen (let 3ViJknng
`der
`
`[Far'tsetzzmg eufder' ne'chszen Seize]
`
`
`
`
`
`
`
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`

`WC) 2:} 12/139866 AR I'EE‘EE‘ 'EIEII!E'Ellfl‘lfillifllfllJEIE'IEH.llElllEEElll.
`
`Vel‘iifiéntiicht:
`
`----- mi: iniernafimz 119m Recherchenberichi (Arlilcel 21 A‘bsatz
`3)
`
`
`
`
`‘v'fibeSféfiFle
`(1215s ctr vain:
`‘ Um (Evan Siziubsziuger (10) (lfil'fil‘l weittsrzubuden,
`'
`in aim: Frtsigahssifillung hdvtsgbzii'
`Hahckrafl
`
`Filterabreinigung aui'weist, wird erfinchmgsgeméii’fi vergesc Anger), dass das mindesiens ems Haheelemem (66 63} bei
`BeauiSczhlagang mi! einer bestimmtsrn Freigabekmfi gcflzigartig ans sin-er firm-3n, mechanisch stabilen Form,
`in der er; den
`Schlief‘ikérpel' (46) mit der Hahe’flifi' beaulSchiagi,
`in eine zweite, mechaxfisch instabile Form fibergeht,
`in (161”
`65’- den
`Schlisffikfirpel' (-46) frfiigibt.
`
`

`

`‘WQ 2012436866
`
`PCTg’EPZGIZ/QSSSM}
`
`STAHBSAHGER
`
`Die Erfindung betréfft einen Stambsauger mit einem Schmutzsammeibehaiten
`
`der einen Saugeiniass aufweist umd fiber em Féiter und eine Absaugieitung mit
`
`eireem Saugaggregat m Strémungsverbindung stem, Lind mit einem in die Ab—
`
`saugieitung mandenden Fremdiufteiniass, der van einem Fremdiuftventii ver—
`
`schiiefibar Est, webei das Fremdiuftventi! amen Schiiefikérper umfasst, der in
`
`einer den Fremdiuf‘ceiniass verschliefiefidefi Schliefi’ssteiiung von mindestens
`
`einem Haiteeiement mit einer Haitekrafi: beaufschlagbar 353‘: Land entgegen der
`
`Wirkung der Haitekraft aus der Schiiefisteiiung in eine den Fremdiufteiniass
`
`freigebende Freigabesteiiung bewegbar Est.
`
`Mittels des hier tin Rede stehenden ‘taubsaugers kann Schmutz und vorzugs--
`
`weise auch Faussigkeit van einer zu reimgenden Fische, insbescndere einer
`
`Bodenfiache, in amen Schmutzgammelbehaiter eingesaugt warden, deer hierzu
`
`van einem Saugaggregat mit Unterdruck beaufschiagt warden kann, so dass
`
`sich eine Saugstrr‘jmung ausbildet. Der Staubgauger' waist mindestens em FEE—
`
`ter auf, das Em Strémungsweg vam Schmutzsammeibehéiter zum Saugaggmr
`
`gat angeordnet fist Lmd der Abscheidung van Feststefi‘en aus der Saugstrfiu
`
`mung dient. waéwrend des Saugbetriebes iagern sich zunehmend Schmutzteii—
`
`than an der dam Schmutzsammeibehaiter zugewamdten Seite des Fiiters am,
`
`so dass das Fii'ter mach einiger Zeit abgereinigt warden muss. Zur Abreinigung
`
`kam’a die dem Schmutzsammeibehaiter abgewandte Seite deg Fiiters mit
`
`Fremdiufit beaufschiagt warden, die fiber einen Fremdiufteiniass in die Ab-
`
`saugieitung einstrémen #3an Der Fremdluftemiass wird wéhrend deg norma—
`
`ien Saugbetriebes des Staubsaugers vom Schiieffikérper eines Fremdiuftventiis
`
`

`

`‘WQ film/1309896
`
`PCT/EPZGIZ/QSSEM}
`
`verschiossen. Der Scniiefzkérper nirnmt hierzu eine Schiiefisteiiung aim, in der
`
`er van mindestens einem Haiteeiement mit einer Haltekrafi: beaufschiagt winj.
`
`Soii cias Fiiter abgereinigt warden, so wird das Fremdiuftventi! geéffnet, indem
`
`sich der Schliefikérper in eine Freégabegteiiung bewegt, in der er den Fremd—
`
`iufteiniass freigibt. Fremdiuft kann dann {fiber den Fremdiufteiniass in die Ab—
`
`saugieitung einstrémen und die darn Schmutzsammeibehéiter abgewandte
`
`Seite ties Fiiters beaufscniagen. ZuméndESf: ein Ten der Fremdluft kann das
`
`Fiiter in Gegenstmmrichtung durcnstn‘jmen, d. h. entgegen der wahrend des
`
`narr’naien Saugbetnebes sich ansbiidenden Strémnngsncntung, Schmutzparti~
`
`kei, die an der darn Schmutzsammeibehéiter zugewandten Seite des Fiiters
`
`anhaften, warden dadurcn vom Fifter geiést. Der Fremdiufizeiniass kann an—
`
`schlieBend wieder geschinssen werdem SQ dass der normaie Sangbetneb fen:—
`
`gesetzt warden kann.
`
`Zur Abreinigung deg Fiiters wird in der DE 298 23 411 U1 vergeschiagen,
`
`einen an den Saugeiniass angescninssenen Sangschiaucn knrzzeitig zu ver-
`
`schlieBen, $0 dasa sicn im Schmutzsammeibenélter ein ernénter Untercfiruck
`
`ansbiidetn Der hnhe Unterdruck fUhrt dazu, dass der Scniiefiknrper, der in
`
`Farm einer verschiebbaren Haube ausgestaitet: Est, ans seiner Schiieflsteilung
`
`in Seine Freigabesteiiung vergchoben wird und dadurch der Fremdiufteiniass
`
`freigegeben wird. Die verschiebbare Haube wird wéhrend des normaien Sang—
`
`betr'iebes mit Hiife eines Permanentmagneten und einer' Schiiefifeder in inrer
`
`Schiiefisteilung genaiten. In der Schiiefisteiiung wird die Haube auf ihrer darn
`
`Fiiter abgewandten Oberseite mit Atmnsphérendruck Land au‘r‘ inrer dam Fiiter
`
`zugewandtan Unterseite mit dam in der Absaugieétung nerrschenden Unter—
`
`druck beaufscnlagt. Ans dieser Druckdifferenz resuitien: eine Kraftbeiastung,
`
`die durcn die Wirkung der Scniiefifeder und des Permanentmagneten Kornpen-
`
`siert wird. Verschiieffit der Benutzer jedecn die Saugfieitung, SO erhént sicn der
`
`Unterdruck sc: wait, dass die aus der Druckdifferenz resuitierende Kraftbe~
`
`iastung nicht mehr vniisténdig vnm Permanentmagneten und der Schiiefifeder
`
`kompengiert warden kann und desnaib die Haube entgegen der Wirkung der'
`
`Schiiefifeder in ihre Freigabestaiiung Ubergeht. Das Fiiter wird dann in (Began!
`
`stromrichtnng von der Fremdiuf‘c durchstrémt, so dass sich am Fiiter anhaf—
`
`

`

`‘WQ 2G12/136896
`
`PCT/EPZGIZ/QSSEM}
`
`tende Schmutzteiichen abic‘iseni Die einstréjmende Fremdiui‘t bewirk‘c einen
`
`Druckausgieich an der verschiebbaren Haube, 50 dass die zunéichst einwir—
`
`kencie Druckdifferenz entfeiit unci die Haube unter der Wirkung der Schiieifife—
`
`der wieder inn inre SchiieBsteEiung iiberfiihn‘: wird. Der Saugbetrieb kann damn
`
`fortgesetzt werden.
`
`Die in der DE 298 23 411 Lil beschnebene Abreinigung des Fiiters hat sich
`
`bewehrt. Es were aiierdings wiinschenswert, die Abreinigungswirkung nech zu
`
`steigem.
`
`Aufgebe der voriiegenden Erfindung ist es daher, einen Staubsauger der gat—
`
`tungsgeméifien Art bereitzusteiien, der eine verbesserte Fiiterabreinigung auf~
`
`weiSt.
`
`Diese Aufgabe wind bei einem Staubseuger Cier eingangs genannten Ari; erf’in—
`
`dungsgemefi dadurcn geii‘jst, dass dais mindestens eine Haiteeiement bei Be-
`
`aufschiagung mit einer bestimmten Freigabekraft seniegartig aus einer ersten,
`
`mechaniech stabiien Form, in der es den Schiiefikerper mit der Haitekrafi: be—
`
`aufschiagt, in eine zweite, mechaniseh instabiie Farm iibergent, in der' es den
`
`Schiiefikérper freigibt.
`
`In die Er'findung fliefit der' Gedenke mi‘t ein, class; die Fii‘terabreinigung ver—
`
`sterkt werden kann, indem sicnergesteiit wird, dass die Fremdiufi: die Ciem
`
`Schmutzsammeibeheter abgewandte Seite des Fiiters impuiser‘tig beeufschiau
`
`gen kann. Hierzu weist der erfindungsgeméfie Steubseuger ein Fremdiuf‘cventii
`
`mii: mindestens einem Haiteeiement auf, des bei Beaufschiagung mit einer be-
`
`stimmten Freigabekraft schiagartig seine Form andert und dadurch den
`
`Schiiefikerper freigibt, SQ dess dieser innernaib sehr kurzer Zeii: von seiner
`
`Schiiefisteiiung in seine Freigabesteiiung iibergenen kann. Die Freigabekreft ist
`
`der Heitekraft, die in der Schiiefisteiiurig des Schiiefikerpers von dem min“
`
`destens einen Haiteeiement auf den Sehiiefikérper ausgeiiibt wird, entgegew
`
`gericnteti Uberschreitet die Freigabekrafl: einen bestimmten Went, der ner-
`
`

`

`‘WQ film/1309896
`
`PCT/EPZGIZ/QSSEM}
`
`steiierseitig vergegeben werden kann, so andert deg mindestens eine Heitem
`
`eiement schiagertig seine Ferrn end gibt dadurcn den Schiiefikc’jrper freiu
`
`Besendere gflnstig ist es, wenn das mindeetens eine Haiteeiement in Richtung
`
`auf die Schiiefisteiiung des Schiiefikérpers vergespannt Est. Dadurcn kann auf
`
`Kenstruktiv einfeche Weise eine zuveriessige Abdichtung des Fremdiufteinias-
`
`ses sichergesteiit werden, wenn der Schiiefikerper seine Schliefisteiiung em-
`
`nimmt.
`
`Gflnstig ist es, wenn das rnindestens eine Haiteeiement be: Wegfeli der Freigem
`
`bekrar’t seibsttétig seine erste, mechanisch stebiie Form einnimmt. Wie bereits
`
`erwehnt, nimmt deg mindestens eine Halteeiement in der Schiiefisteiiung des
`
`Schiiefikerpers seine erste, mechaniech stebiie Farm ein. Wird des Hei‘teeie—
`
`rnent mi”: einer bestimmten Haitekreft beaufscniagt, 5-3 énderfi: es schiagan‘cig
`
`seine Farm Land geht in eine zweite, mechanisch instabiie Farm fiber. Entfeiit
`
`die Freigabekraft, so fuhr‘t dies mindestens eine Heiteeiemenf: in der bever-—
`
`zugten Ausgestaitung der Erfindung seibst‘catig eme erneute Fermenderung
`
`durch und gent wieder in seine erste, mechanisch stabiie Farm fiber. Ein Akter
`
`zur Reckfunrung des Heiteeiernents aus der zweiten Form in die erste Form
`
`kann dadurch entfaiien.
`
`Des mindestens eine Heiteeiement ist verzugsweise eis einseitig feetgeiegter
`
`Tragarm ausgestaitet, der den SchiieBkérper untergreif’t. In der Schiiefisteiiung
`
`des Schiiefikerpers kann der Tregarm eine geradiinige Form eufweisen und
`
`den Schiiefikdrper mit einer Haitekreft beeufschiagen, so dess der Scniiefiker—
`
`per zuveriéssig seine Schiiea'ssteiiung beibehait. Wire der Tregerrn rnit einer
`
`bestir’nmten Freigabekraft beaufscniagt, se endert er schiagartig seine Form
`
`beispieisweise derart, dess er ebknickt und dedurch den Schiiefikerper freigibt.
`
`Der Tragarm weist em erstes und ein zweites Ende aufu An seinern ersten Ende
`
`ist er ertsfest an einem Beuteii des Steubseugers festgeiegt, wohingegen des
`
`zweite Ende keine Festiegung erfenrt. In einem Bereieh zwisenen dem ersten
`
`und dem zweiten Ende ties Tragarms kenn der Schiiefikerper so Iange auf dem
`
`Tragarm verzugsweise flachig aufiiegen, bis tier Tregarm mit einer bestimmten
`
`

`

`‘WQ film/1309896
`
`PCT/EPZGIZ/QSSEM}
`
`Freigabekraf’c beaufscniagt wird Lind tier Tragarm dadurcn schiagartig seine
`
`zweite, mechanisch instabiie Form einnimmt. Der Libergang zwischen der
`
`ersten und der zweiten Form ties "frag-arms kann inneri‘iaib sehr kurzer Zeit
`
`erfeigen, so ease der Schiieifikérper innerheib sehr kurzer Zeii: sseine Freigabe—
`
`steiiung einnehmen und Fremdiufl: impuisartig cias abzureinigende Fiiter beauf~
`
`schlagen kann.
`
`Giinstig ist es, wenn der Tragarm rinnen’r‘drmig ausgebiidet i512. Burch die rin—
`
`nenfc‘irmige Ausgestaitung kann auf kenstruktiv einfache Weise sicnergesteiit
`
`warden, dass der Tragarm bei Beaufscniagung mit einer bestimmten Freigabe
`
`kraft schiagartig seine Form ancient.
`
`Eei einer vorteiiiiaften Ausfflhrungsferm Cier Erfindung ist der Tragarm ans
`
`einem Fiachmateriai gefertigt, inebesendere aus einem Stahibiecn, beispieis—
`
`weise aus Federstahi.
`
`Eine streifenférmige Ausgestaitung des Tragarms hat sich ais vorteiinaft er—
`
`wieSenu
`
`Bei einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsferm ist der Tragarm ais gem
`
`w‘c‘aibtes Stanlband ausgestaitet. Das Stahiband karm einseitig zwischen zwei
`
`Spannbacken eingespannt Lind im unbeiasteten Zustand geradiinig ausgerich—
`
`tel: sein. Quer zu seiner Langsrichtung kann das Stahiband eine gewéjibte, rin—
`
`nenartige Ausgestaitung aufweisen. Wird das Stahiband mit einer bestimmten
`
`Freigabekraft beaufscniagt, SO knickt es mii: seinem freien Endbereich schiagm
`
`artig ab und nimmt eine zweite, mechaniscn instabiie Form ein.
`
`Beverzugi: weisi: Cias Fremdiuftventii mindestens zwei identische Haiteeiemenize
`
`auf. Es kann beispielsweise vergesehen sein, dass das Fremdiuftventii zwei
`
`Tragarme aufweist, die jeweiis ais gewélbtes Stahiband ausgebiidet sindu
`
`Wie bereits eriéutert, kann vorgesehen sein, dass dag mindestens eine Halte—
`
`eiement bei Wegfaii der Freigabekraft seibsttéitig ausgehend von seiner zwei—
`
`

`

`‘WQ film/1309896
`
`PCT/EPZGIZ/QSSEM}
`
`ten, mechanisch instabiien Fernw in seine erste, mechaniscn stebiie Form Liber—
`
`gent. Bei diesem Ubergeng kenn es den Schiieifikérper in seine Scniiefisteiiung
`
`bewegen, Aiternetiv Oder ergenzend kann vergesehen sein, dess des Fremei—
`
`iuftventii eine Racketeiieinricnicung eufweist, die den Seniieifi-kerper in der Frei—
`
`gabesteiiung mi”: einer Riicksteiikreft beeufscniegt. Die Racketeiikrafi: ist in
`
`Ricntung der Schiiefisteiiung des Scniiei’iké‘yrpers ansgerichtet and steiit sicner,
`
`dess der Scniiefikerner bei Wegfaii tier Freigebekrafi: zuveriessig seine SchiieiS--
`
`steiiung einnimmt.
`
`Die Recksteiieinriehtung Lind das mindestens eine Haiteeiement sind bei einer
`
`verteiihaften Ausfiinrungsform der Erfindung ais separate Beuteiie ausgestai~
`
`teti
`
`Giinstig ist es, wenn das mindestens eine Haiteeiement in seiner zweiten, me—
`
`eneniscn instebiien Form van der Rileksteiieinncntung mechaniscn entkeppeit
`
`ist. Bei einer derer‘cigen Ausgesteltung bewegt die Racksteiieinricntung den
`
`Schiieifikerper des Fremdiuftveniciies unabnengig ven dem mindestens einen
`
`Heiteeiement in seine Seniieifisteiinng zuriicki Des Haiteeiement wire van der
`
`Riicksteiieinnentung nicnt mit einer Rileksteiikrefi: beaufscniegt sendern iedig—
`
`iicn der Scniiefikerper. Die van der Rileksteiieinricntung verursecnte Bewegung
`
`des Scniiefikerpers in die Schiiefisteiiung gibt das mindestens eine Heiteeie~
`
`merit frei, so dess dieses keiner mechanisehen Beiestung durch den SchiieB—
`
`kérper unteriiegt und seibsttétig ens seiner zweiten, mechanisch instebiien
`
`Form in seine erste, mechanisch stebiie Form iibergehen kenn=
`
`Die Racketeiieinricntung weisi; bei einer verteiihaften Ausfflhrungsferm der Er—
`
`findung mindestens ein Federeien‘ient euf.
`
`Der Schiieifikerper des Fremdiuftventiies unteriiegt wenrend des nermeien
`
`Seugbetriebes des Steubseugers einer Druckdifferenz, die sich dareus ergibt,
`
`dess der Schiiefikerper einerseits mit dem aui’fiernaib des Steubseugers herrm
`
`schencien Atmospherendruck Lind andererseits mii: Ciem in cier Absaugieitung
`
`herrscnenden Unterciruck beeufschiagt wird. Demit der Seniiefikerper tretz
`
`

`

`‘WQ film/1309896
`
`PCT/EPZGIZ/fiSSEéfii}
`
`dieser Dr‘uckdifferenz wéhrend des normaien Saugbetriebes seine Schiiefistei~
`
`iung beibenait, wird er von dem mindestens einen Haiteeiement mi’c einer
`
`Haitekrafi: beaufscniagtu Damit das mindestens eine Haiteeiement zur Fiiteru
`
`abreinignng in seine. zweite, mechaniscn instabiie Ferm L'sbergeht, kann der in
`
`der Absaugieitung herrscnende Unterdruck erndnt warden. Die Bruckerndnung
`
`fdnrt dann ZLE einer der Haitekraft entgegengerichteten Freigabekraf‘t, unter
`
`deren Wirkung das mindeetens eine Halteeiement schiagartig seine Form an-
`
`dert. Der erhdnte Unterdruck kann beispieisweise durcn Verscniiefien einer an
`
`den Sangeiniass angescniossenen Saugieitung erfoigenl
`
`Es kann auch vorgesenen sein, dass das Fremdiuftventii ein Betdtigungsgiied
`
`anfweist zur Beaufschiagung des mindestens einen Haiteeiements mil: der
`
`Freigabekraft. Burch die Bereitsteiiung des Betétigungsgiiedes kann eine FEE"
`
`terabreinigung ausgeidst warden, enne dass dazu der in der Absaugieitung
`
`herrschende Unterdruck erndnt werden muss“ Ensbesendere ist es nicnt zwinu
`
`gend erfdrderlicn, dass der Benutzer eine an den Sangeiniass angescniossene
`
`Saudieitung verschiiefit.
`
`Das Betétigungsgiied kann mit einem Antriebseiement zusammenwirken, das
`
`VGm Benutzer aktiviert werden kannu Es kann aucn vorgesehen sein, dass dag
`
`Antriebseiement mit einer Steuereinrichtung des Staubsangers zusammen—
`
`wirkt Land van dieser seibsttdtig, beispieisweise zeitabhdngig Lind/Oder in Ab—
`
`héngigkeit bestimmter Betriebsbedingungen des Staubsaugers, aktiviert wird.
`
`Bei einer knnstruktiv besenders einfacnen Ausgestaitung des erfindungsgemd~
`
`Ben Staubsaugers ist das Fremdiuftventii manueii betatigbar. Dies gibt dern
`
`Benutzer die Mdgiichkeit, eine Fifiterabreinégung vorzunenmen, wenn er dies
`
`fdr erferderiicn halt. Hierzu kann der Benutzer den Scniierfikdrper deg Fremd—
`
`iuftventiis in seine Freidabesteiiung bewegen.
`
`Von Vorteii ist es, wenn dag Betdtigungegiied des Fremdiuftventiis einen StdBei
`
`aufweist, der mit dem Scniiefikdrper verbunden is“: Uin ein Genéuse des
`
`Staubsaugers durcngreift. {fiber den Stdfiei kann eine Freigabekrafl: auf den
`
`

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`
`Scniiefik‘erper eusgeUbt warden, SQ dess des mindestens eine Heiteeiement
`
`scnlegertig seine Form ander't und den Schiiefikérper freigibt
`
`Der Stei’fiei Est gflnstigerweise in vertikeier Richtung bewegber. Bei einer mam
`
`nueiien Betétigung des Stc‘iBeEs hat es sicn ale verteiineft erwiesen, wenn der
`
`Benutzer den SteBeE in vertikaler Ricntung ven eben necn unten bewegen
`
`kann. Dies erieiehtert die Handhebung des Stanbsaugers Lmd ermegiicnt eine
`
`besendere schneiie @ffnungsbewegung des SchiieBkerpers ven seiner Schiiefi—
`
`steiiung in seine Freigebeeteiiung. Dadurcn kenn eine beeendere wirkseme
`
`Abreinigung des Fiiters erzieit werden.
`
`Es kann beispieisweise vergesehen sein, dess der Stefiel an seinem ans; dem
`
`Geheuse hereusragenden Ende einen Handgrifi‘ tr‘égt und von einer' Racketeiin
`
`feder umgeben ist, die sich einerseits am Gehéuse und andererseite am Hend—
`
`griff‘ abstijtztc Der Hendgriff kenn teiierfermig eusgebiidet sein und vem Sew
`
`nutzer gunstigerweise in ventikeier Ricntung bewegt werden, Zwischen dem
`
`Handgriff und dem Gehéuse dee Staubsangers Kenn eine Racketeiifeder einge—
`
`spannt sein, die den Seniiefikereer fiber den Handgnff und den Stefiei mit
`
`einer Racketeiikrefi: beeufschlegt, sebeid der Benutzer den Hendgriff freigibt.
`
`Unter der Wirkung deer Rflcksteiikraft gent denn deer Schiiefikérper nach er—
`
`feigter Fiiterebreinigung in seine Scniiefieteiiung fiber.
`
`Der Seniiefikerper ist vnrzugsweise ate Ventiikieppe eusgeeteitet, die um eine
`
`Scnwenkachse verschwenkber Est, Verzugsweise Eiegt die Ventiikieppe enter
`
`Zwiscneniege eines Dicnteiements em Rand des Fremdiufteiniesses en! Eine
`
`Pesitienierung der Ventiikieppe innerneib der Abeeugieitung Est ven Verteii,
`
`denn diee ermegiicht es, die Ventiikiaepe zur Freigabe des Fremdlufteiniesses
`
`in die Abseugieitnng einzuscnwenken, indem der Benutzer den der' Schwenk—
`
`ecnse ebgewandten Bereich der Ventiikiepee in vertikaier Ricntung nach nnten
`
`druckt.
`
`Die Ventiikiappe Est bei einer verteiinaften Ausfflhrungsferm der Erfindung mit
`
`einem Beté‘atigungegiied geienkig verbunden, des den Fremdiufteiniass durcnu
`
`

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`gr‘eift und manueii in vertikaier Richtung bewegbar Esta Dag Betatigungsgiied
`
`kann ais StéBeE ausgebildet sein, dear {fiber den Fremdiufteiniass aus dem Ger
`
`héuse des Staubsaugers herausragt Land an seinem freien Ende amen Hand—
`
`grifl“ trégtn
`
`Die nachfoigende Beschreibung einer bevorzugten Ausmhmngsfmm der Erfin—
`
`dung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung tier naheren Eriautemng. Es
`
`zeigen:
`
`Figur 1:
`
`eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemafien
`
`Staubsaugers;
`
`Figur 2:
`
`eine vergr'éjfier'te Schnittansicht des Staubsaugers aug Figur 1 im
`
`Bereich eines Fremdiuftventiis;
`
`Figur 3:
`
`eine persmektivische Darsteliung des Fremdluftventiis aus Figur 2
`
`schrag van aben;
`
`Figur 4:
`
`95:19 perspektivische Darsteiiung des Fremdiuftventiis aus Figur 2
`
`schrég van unten, und
`
`Figur S:
`
`eine perspektivische Darsteiiung eines einseétig eingespannten
`
`Halteelements des Fremdiuftventiis aus Figur 2.
`
`in der Zeichnung fist schematisch em Staubsauger 10 darges‘ceiit mit einem
`
`Schmutzsammeibehaiter 12, auf den em Saugkapf 14 aufgesetzt Est. Der
`
`Schmutzsammeibehaiter 12 waist amen Saugemlass 16 auf, an den in ubiicher
`
`Weise eine Saugieitung, Em dargesteiiten Ausfflhrungsbeispiei ein Saugm
`
`schlauch 18, angeschiassen warden kann.
`
`Der Saugkopf 14 dichtet den Schmutzsammeibehaiter 12 aberseitig ab Land
`
`biidet einen Saugausiass 20, an dem em FHth 22 gehaiten fist. An das Fitter 22
`
`schliefit sich im Saugkopf eine Absaugieitung 24 an, {fiber die der Schmutr
`
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`:10 ..
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`semmefibenaiter 12 mit einem in? Saugkcpf angedrdneten Saugaggregat 26 in
`
`Strdmungsverbindung stem. Des Saugaggregat 26 umfasst einen Eiektmmd—
`
`tor 28 und ein vorn Eiektremetdr 28 angetnebenes Gebidse 30,
`
`Der Schmutzsammeibehéiter 12 kann vem Saugaggregat 26 mit Unterdruck
`
`beaufschiagt warden, so dass sicn eine in Figur 1 durcn die Pfeiie 32 darge—
`
`steiite Sengstrdmung ausbéidetl Unter der Wirkung der Saugstrdmung 32 kenn
`
`mit Schmutz and Fidssigkeitstrdpfchen beiadene Saugiufl: Uber den Saud—
`
`scnlencn 18 und den Saugeiniass 16 in den Schmutzsammeibeneiter 12 einge~
`
`saugt werden, die dann vein Seugeggregat 26 abgesengt ward. Die Saugiuft
`
`kann vorn Saugaggregat 26 fiber schiitzfc’jrmige Abluftdffnungen 34 an die
`
`Urngebung abgegeben werden. Die Abiuftdffnungen 34 sind in ein Gehduse 36
`
`des Saugkopfes 12 eingeformt.
`
`Die Seugiuft durchstrdmt das Fiiter 22, 50 dass sich mitgef‘dhrte Schmutzparti—
`
`kei an der dem Schmutzsemmeibehéiter 12 zugewandten Schmutzseite 38 des
`
`Fifters 22 abiagern. Es Est desnaib erfordenicn, dag Fiiter 22 van Zeit zu Zeit
`
`ebzureinigen, da es ansonsten einen zunehmenden Strdmungswiderstand aus—
`
`biidet und die Seugwir'kung deg Steubseugers 10 beeintrechtigt wird.
`
`Zur Abreinigung des Fiiters 22 weist die Absaugieitung 24 dberhalb des Fiiters
`
`22 einen FremdiufteéniaSs 4O auf, in den ein r'ingfr'jrmiger Dichteinsetz 42 einm
`
`gesetzt fist und der van einem in den Figuren 3 und 4 vergrc‘iffiert dargesteiiten
`
`Fremdinf’cventii 44 verschidssen warden kannK
`
`Des Fremdiuftventii 44 nmfaset einen Scniiefikdrper in Form einer Ventiikiappe
`
`46, die mitteiS eineS Lagerbdizens 48 um eine durcn die Langsacnse des La~
`
`gerbdizens 48 vorgegebene Schwenkacnse SQ verscnwenkber is: zwiscnen
`
`einer in der Zeicnnung dargesteiiten Schiiefisteiiung, in der sie mit inner dem
`
`Fiiter 22 abgewandten Oberseite 52 dichtend am Dichteinsatz 42 aniiegt, and
`
`eéner in der Zeichnung nicnt dergesteiiten Freigebesteiinng, in der' sie den
`
`Dichteinsatz 42 nnd damit auch den Fremdiufteinlass 4O freigibt and in die
`
`Absaugieitnng 24 hineinragt.
`
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`Der Lagerboizen 48 is: endseitig jeweiis an einem Lagerkérper S4 gehalten,
`
`der an einer Wand 56 der Absaugieitung 24 festgeiegt Est. In der Zeichnung Est
`
`ZUE‘ besseren {Ebersicht Eedigiicn ein Lagerkifirper S4 dargesteiitn Die Wand 56
`
`der Absaugieitung 24 waist den Fremdiufteiniass 4O auf.
`
`An die Oberseite 52 der Ventéikiappe 5'6 ist ein Stdfiel 58 angeienkt, tier ein
`
`Betétigungsgiied des Fremdiuftventiis 44 ausbiidet and sownhi den Fremdiuf’t—
`
`eéniass 4O aEs aucn eine aberhaib des Fremdiufteiniasses 4O angenrdnete Off—
`
`nung 60 des Gehauses 36 Gas Saugkopfes 14 durchgreift. Der Stéfie! 58 rag:
`
`in vertikaier Richtung aus dem Genause 30 nervor und trégt an seinem freien,
`
`der Ventiikianpe 56 abgewandten Ende einen teiierfnrmigen Handgriff 62‘ In
`
`seinem aug darn Genéuge 36 ner'augragenden Bereich ist der' Stéfiei 58 von
`
`einer Rflcksteiieinnchtung in Farm einer schraubenlinienffirmigen Rflcksteiife~
`
`der 64 urngeben, die sicn einerseits an“: Genéuse 36 und andererseits am
`
`Handgriff 62 abStUtzt‘
`
`Wie insbesnndere ans den Figuren 4 und 5 deutiicn wird, wird die Ventilkiappe
`
`4%; in War Scniiefisteiiung van zwei identisch ausgestaiteten Haiteeiementen
`
`in Farm zweier Tragarme 66, 68 abgestfltzt, die die Ventiikiappe 46 mi”: einer
`
`darn Fremdlufteiniass 4Q und dam Dichteinsatz 42 zugewandten Haitekraft
`
`beaufschiagen. Die beiden Tragarme 66:3, 58 sind jeweils ais r'innenfijrmég gem
`
`wéibtes Stahlband ausgestaitet, das einseitig zwischen einem Oberen Spann—
`
`backen 7O und einem unteren Spannbacken 72 eingespannt Est= Die beiden
`
`Spannbacken "m und 72 Sind an der Wand 56 der AbSaugEeitung 24 feStgeiegtu
`
`Die einseitige Festiegung der rinnenfnrmigen, ans einern Federstahibiecn ge—
`
`fertigten Tragarme erméglicnt es, diese in Ricntung auf die dem Fiiter 22 zu—
`
`gewandte Untergeite 74 der Ventiikiappe 46 vnrzuspannen, sn dass diese
`
`wanrend des nonnaien Saugbetnebes des Staubgaugers 1C; trotz der aw“ die
`
`Ventiikiappe 46 einwirkenden Dr‘uckdi‘fferenz zuveriagsig in ihrer Schiiefisteim
`
`iung gehaiten wird. Die Druckdifferenz resuitier‘t daher, dass die Obea'seite 52
`
`der Ventiikiappe 46 im Bereich des Fremdiufteiniasses 4O mit darn aufiernaib
`
`

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`deg Staubsaugers herrschenden Atmospharendruck beaufschiagt wird, wahin—
`
`gegen die Uhterseite 74 der Ventiikiappe 46 im Bereich des Fremdiufteinlasses
`
`46 mit dem sich wé‘ahrend des Saughetriebes in der Absaugieitmg 24 aushii~
`
`denden Untercfiruck heaufschiagt wird. Zus6tziich zu der Haitekraffi, die von
`
`den beiden Tragarmen 66, 68 auf die Ventiikiappe 46 ausgeflbt wird, wird die
`
`Vehtiikiappe 46 hach mit der Federkraf’c der Racksteiifeder 64 beaufschiagt,
`
`die in die gieéche Richtung gerichte‘c Est wie die von den Tragarmen 66, 68
`
`ausgeflbte Haitekraftu Die Federkraft betrégt aiiercfiings hur em Bruchteii der
`
`Haitekraft=
`
`Wiii der Behutzer das Fiiter 22 abreinigen, so kann er hierzu den Stéfiei 58
`
`mitteis des Hahdgriffes 62 ehtgegen der Federkraf’c der Racksteiifeder 64 und
`
`entgegeh der Haitekraft der beiden Tragarme 66, 68 vertikai mach unteh
`
`drflcken. Der Behutzer flbt dadurch fiber den 9:66:53! 56 eihe Freigabekrafi: auf
`
`die Ventiikiappe 46 ans, Uberschreitet die Freigabekraft eihen vorgebbaren
`
`Wart; so knickeh die beiden Tragarme 66, 68 schiagar‘cig Eh die der VentiE--
`
`kiappe 46 abgewahdte Richtung hach unteh ab und gebeh dadurch die Ventii—
`
`Kiappe 46 freL Ausgehehd von Ehrer insbesendere in den Figureh 4 Land 5 dar—
`
`gestefiiten ersteh, mechanisch stabiieh Farm geheh die Tragarme 66, 68 somit
`
`schlagartig in eihe zweite, mechanisch instabiie Form 6ber, Sebald der Be—
`
`nutzer den StheE 48 mit eiher Freigahekraft beaufschiagt, die eineh durch die
`
`Ausgegtaitung der' beiden Tragarme 66, 68 und der Rucksteiifeder 64 herstei—
`
`ierseitig vorgebbareh Wart ubea'schreitet. Die Ventiikiappe 46 hewegt sich
`
`damn inherhaib sehr kurzer Zeit voh ihrer SchiieBsteEEung in ihre Freigahestei~
`
`Sung, so dass Fremdiuft fiber deh Fremdiufteihiass 40 in die Absaugieitung 24
`
`eéhstrémen und die dam Schmutzsammeihehalter l2 abgewahdte Reihseite 76
`
`des Fiiters 22 impuiSar’cig beaufschiageh karm. Die impuisartige Beaufschia~
`
`gung fiihrt zu eiher' mechanischeh Erschfltterung deg Fiiters 22, Sf) dass sich
`
`ah der Schmutzseite 38 ahhaftehde Schmutzpartikei abi6seh. Die Abreihigung
`
`wird hoch verstérkt, indem eih Teii der einstrémehden Fremdiufi: das Fiiter 22
`
`in Gegenstromrichtung, d. h. ehtgegen der Saugstrijmung 32 durchstrémt.
`
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`Nash einer kurzzeitigen Betatigung kann der Benutzer den Handgriff 62 wieder
`
`freigeben. Der damit verbundene Wegfaii der Freigabekraft fflhr't dazu, dass
`
`sich die Ventiikiappe 46 unter der Wirkung (tier vcm tier Rucksteiifeder 64 aUS"
`
`geflbten Federkraft seibsttétig in Ehre Schiiefigteiiung bewegt. Gieéchzeitig ge—
`
`hen auch die beiden Tragarme 66, 68 wieder aus ihrer zweiten, mechanisch
`
`instabiien Farm, in der sie abgeknickt sind, in ihre erste, mechanisch stabiie
`
`Form fiber, in der sie geradiimg ausgerichtet sind, wie dies in den Figuren 4
`
`und 5 dargeatelit Est. Die Tragarme 66, 68 haiten damn die Ventiikiappe 64 zu—
`
`veriéssig in ihrer Schiiefisteiiung, s0 dass der nermale Saugbetrieb des Staub—
`
`saugers 10 fertgesetzt warden kann.
`
`Der schiagartige Ubergang der Tragarme 66, 68 van ihrer ersten, rraechanisch
`
`stabilen Form in fibre zweite, mechanésch instabiie Fer-m ermi‘igiicht eine be~
`
`sanders wirkungsveiie Abreinigung des Fifiters 22, da dieses innerhaib gehr
`
`kurzer Zeit mit Fremdiuft beaufschiagt warden karm. Die schiagar‘tige Perman—
`
`derung erfoig‘c erst dam, wenn der Benutzer die Ventiikiappe 46 mit einer
`
`vergegebenen Freigabekraft beaufschlagt. Erreicht die Freigabekraft einen be—
`
`stimmten Wart, SO entféiit aufgrund der schiagartigen Fermanderung der
`
`Tragarme 66, 68 die von diesen auf die Ventiikiappe 46 ausgeflbte Haitekrafi:
`
`und die Ventiikiappe 46 geht innerhaib sehr kurzer Zeit in ihre Freigabestei—
`
`iung fiber. Der Benutzer muss. scmit zum Abreinigen der Fiiter amen durch die
`
`Ausgegtaitung der' Tragarme 66, 68 vergebbaren Schweiiwerfi; fiberschreiten.
`
`Soiange der Schweiiwem noch nicht erreicht Est, verbieibt die Ventiikiappe 46
`
`praktisch regungsies in ihrer Schiiefisteiiung, wird der Schweiiwert fiberschrit—
`
`ten, so gem: die Ventiikiappe 46 schiagartig in Ehre Freigabes‘ceiiung fiber,
`
`1m dargesteliten Aus’r‘ijhrungsbeispiei wird eine Filterabreinigung durch Betéti—
`
`gen des $6665 58 ausgeibst. ES kann aiierdmgs auch vergesehen gem, dass
`
`der Benutzer zur Ausiésung einer Filterabreinigung den Saugschiauch i8 ver—
`
`schlieffit, so dass sich in der Absaugieitung 24 em erhfjhter Unterdruck ein—
`
`steiit. Erreicht der Unterdr'uck einen vergegebenen Wart, SQ gehen die Trag~
`
`arme 66, 68 schiagafitig in ihre zweite, mechanisch instabiie Farm {fiber Land
`
`geben die Ventiikiappe 46 frei, die damn innerhaib sehr kurzer Zeit in ihre Freiu
`
`

`

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`.. 14 ..
`
`gabesteiiumg fibergeht. Wiederu

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