`<N
`
`N
`
`ahN W O
`
`(5:)
`® BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
`
`m. cm:
`
`D043 21MB
`
`neurscues
`
`PATENTAMT
`
`@
`
`®
`®
`@
`
`Offenlegungsschnft
`
`27 43 822
`
`I
`
`Akienzeichen:
`Anmeidetag:
`Ofienlegungstag:
`
`P 27 43 822.8
`29.
`9. 77
`12. 4. 79
`
`@
`
`Unionspriotitét:
`
`@ ® <33
`
`mM ®
`
`Bezeichnung:
`
`Eiastische Kettenwirkware
`
`®
`
`@I
`
`@
`
`Zusalz In:
`
`Anmelder:
`
`P 27 00 673.1
`
`Hats‘enbach 8: Co. 5500 Wuppenal
`
`En‘inder:
`
`Dick, Theo, 5000 Kéln
`
`DE2143322A1
`
`. 3. 79
`
`911985.180
`
`5160
`
`
`
`PATENTANWALTE
`
`DJPL.-ING. P. EICHLER
`
`2 743822
`
`DR—WG. UIPL.-PHY$. H. STURIES
`
`SRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUF’F’ER‘TAL 2
`
`AnsErfiche:
`
`Elastische Kettenwirkware,
`
`inshesondere ffir Miederwaren,
`
`mit einem aus unelastischen Faden gewirkten Fadensystem,
`
`in das elastische F§den unvermaSCht eingearbeitet sind,
`
`die jeweils drei Oder mehr Maschenreihen lange Fadenab-
`
`schnitte bilden, die um zwei oder mehr Stfibchenteilungen
`
`nach derselben Seite Oder zurfick zueinander versetzt
`
`sind, nach Patent......(Patentanmeldung P 27 00 673.1)r
`
`d a d u r c h
`
`g e k e n n z e i c h n e t, dafi die
`
`unelastischen Faden (10')
`
`jeweils in einer dreireihigen
`
`Atlas-Legung gewirkt sind.
`
`Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach
`
`Anspruch 1, d a d u r c h
`
`g e k e n n z e i c h n e t,
`
`daB in eine vordere Legeschiene (L1) Polyamidffiden und
`
`in eine dahinter angeordnete Legeschiene (L2) Polyurethan-
`
`ffiden eingezogen warden, und flafi die einzelnen Lege-
`
`schienen geméB den folgenden Kettengliederaufschreibungen
`
`versetzt warden:
`
`Vordere Legeschiene (L1):
`
`2—0/2—4/4-5/6-8/6-4/4-2//
`
`Hintere Legeschiene (L2):
`
`2-2/0-0/4-4/2—2/4—4/0-0/f.
`
`90981510080
`
`
`
`'1
`
`2743822
`
`Kettenwirkware nach Anspruch 1, d a d u r c h
`
`g e -
`
`k e n n z e i c h n e t, daB die elastischen Faden (14)
`
`um zwei Stfibchenteilungen nach derselben Seite und
`
`zurfick versetzt sind, und das ein weiteres Fadensystem
`
`aus elastischen Faden (24) vorhanden ist, die mit den
`
`Faden (14) des ersten elastischen Fadensystems gleich—
`
`liegen, aber um drei Stabchenteilungen nach derselben
`
`Seite und zurfick versetzt sind.
`
`Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mach
`
`Anspruch 2, d a d u r c h
`
`g e k e n n z e i c h n e t,
`
`daB in eine vordere Legeschiene (L1) Polyamidffiden und
`
`in eine mittlere und eine hintere Legeschiene (L2,L3)
`
`jewails Polyurethanféden eingezogen warden, und daB die
`
`einzelnen Legeschienen gemaB den folgenden Kettenglieder-
`
`aufschreihungen versetzt warden:
`
`Vordere Legeschiene (L1):
`
`2-0/2-4/4—6/6-8/6—4/4-2//
`
`Mittlere Legeschiene (L2):
`
`2*2/0-0/4-4/2—2/4-4/0-0//
`
`Hintere Legeschiene (L33:
`
`2-2/0-0/6-6/4-4/6~6/0~0//.
`
`Kettenwirkware nach Anspruch 1 Oder 3, d a d u r c h
`
`g e k e n n z e i c h n e t, daB ein weiteres Faden-
`
`system unelastischer Faden (31) vorhanden ist, die aus
`
`909815/0080
`
`
`
`3
`Zellulose bestehen, unvermascht eingearbeitet
`
`2743822
`
`sowie unter einer Nadel seitlich versetzt sind.
`
`Kettenwirkware nach Anspruch 5, d a d u r c h
`
`g e-
`
`k e n n z e i c h n e t, daB die Zelluloseffiden (31)
`
`nach jeder Maschenreihe seitlich versetzt sind, und daB
`
`die seitliche varsetzung innerhalb dreier Maschenstabchen
`
`(11,11',11") sowie mit den in Atlas-Legung gelegten
`
`Faden (14) gleichlegig abwaehselnd nach rechts und links
`
`erfolgt.
`
`Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach
`
`den Ansprfichen 1,3,5 und 6, d a d u r c h
`
`g e k e n n—
`
`z e i c h n e t. daB in eine vordere Legeschiene (L1)
`
`Polyamidffiden,
`
`in eine mittlere Legeschiene (L2) Poly—
`
`urethanfaden und in eine hintere Legeschiene (L3)
`
`Zellulosefaden eingezogen warden, und daB die einzelnen
`
`Legeschienen gemafi den folgenden Kettengliederaufschrei-
`
`bungen versetzt warden:
`
`Vordere Legeschiene (L1):
`
`2—0/2—4/4~5/6~8(6-4/4—2/l
`
`Mittlere Legeschiene (L2):
`
`2-2/0-0/4-4/2-2/4-4/0—0//
`
`Hintere Legeschiene (L3):
`
`ORO/2*2/4—4/6-6/4-4/2-2l/
`
`909815/0080
`
`
`
`\-\
`
`PATE NTANWALTE
`
`amuse. DIPL-PHYS. H. STUHiEs
`DIPL-ING. P. EICHLER
`
`27 4 3 822
`
`BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUF’PERTAL 2
`
`
`Firma Halstenbach & Co., 5600 Wuppertal~Barmen
`====3================:==L-_—==:§==============g==
`
`“Elastische Kettenwirkware"
`
`Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 27 00 673.1)
`
`Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Ketten—
`
`wirkware,
`
`insbesondere fur Miederwaren, mit einem aus
`
`unelastischen Faden gewirkten Fadensystem,
`
`in das elastische
`
`Faden unvermascht eingearheitet sind, die jeweils drei oder
`
`mehr Maschenreihen lange Fadenabschnitte bilden, die um zwei
`
`ode: mehr Stfihchenteilungen nach der selben Seite und zurfick
`
`zueinander versetzt sind, nach Patent
`
`.....(Patentanmeldung
`
`p 27 on 673.1};
`
`Gemafi der Haupterfindung sind die unelastischen Faden
`
`in halber Tflllegung angeordnet, so daB also jeder Faden mach
`
`einem Fransenabschnitt von zwei Maschenreihen Lange in das
`
`auf einer Seite benachbarte Maschenstabchen versetzt und
`
`wieder in das Ausgangsmaschenstabchen zurfick versetzt gelegt
`
`ist, wonach ein weiterer Fransenabschnitt von zwei Maschen-
`
`reihen Lange folgt sowie eine erneute Versetzung,
`
`jedoch
`
`in das auf der anderen Seite benachharte Maschenstabchen und
`
`Zurfick. wird in ein derart gewirktes Fadensystem ein Faden-
`
`system elastischer Faden derart unvermascht eingearbeitet,
`
`909815/0089
`
`
`
`dafi diese Ffiden jeweils drei Maschenreihen lange Fadenab-
`
`schnitte bilden, die um zwei Stabchenteilungen nach derselben
`
`Seite und zurfick zueinander versetzt sind, so befinden sich
`
`in denjenigen Maschenreihen,
`
`in denen die unelastischen
`
`Faden Fransenahschnitte bilden, solche Stellen, bei denen
`
`die Keppelung zwischen den Maschenstabchen nur durch
`
`elastische Faden erfolgt. Das hat zur Folge, daB die ReiB—
`
`festigkeit des Gewirkes bei seiner Beanspruchung nicht in
`
`alien Fallen den gestellten Anforderungen genfigt.
`
`Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe
`
`zugrunde, eine elastische Kettenwirkware der eingangs ge-
`
`nannten Art zu schaffen, die einerseits erhéhtefi Anforderungen
`
`an die Reififestigkeit des Gewirkes genfigt, andererseits aber
`
`auch unter Gewfihrleistung der erforderlichen elastischen
`
`Eigenschaften im.gewfinschten Umfang mit der vergleichsweise
`
`groBen Produktionsgeschwindigkeit hergestellt warden kann.
`
`Diese Aufgabe wird dadurch gelést, daB die unelastischen
`
`Ffiden jeweils in einer dreireihigen Atlas—Legung gewirkt sind.
`
`Die erfindungsgemafl verwendete Atlas-Legung hat im
`
`Zusammenwirken mit den elastischen Faden die Wirkung, dafl die
`
`Koppelung zwischen den nebeneinander liegenden Maschenstébchen
`
`in ausreichend dichter Folge der Maschenreihen durch die von
`
`einer Maschenreihe zur anderen fiberwechselnden Fadenabschnitte
`
`der Atlas-Legung erfolgt.
`
`Eine weitere Verbesserung einer derartigen elastischen
`
`Kettenwirkware hinsichtlich ihrer elastischen Eigenschaften
`
`ergibt sich, wenn die elastischen Faden um zwei Stabchenteilungen
`
`9098152’0089
`
`
`
`_ 3 -
`
`2743822
`
`nach derselben Seite und zurfick versetzt sind, und ein weiteres
`
`Fadensystem.aus elastischen Faden vorhanden ist, die mit den
`
`Faden des ersten elastischen Fadensystems gleichliegen,
`
`abet um drei Stabchenteilungen nach derselben Seite und
`
`zurfick versetzt sind. Mit dieser schwereren Ware kfinnen
`
`auch vergleichsweise grfiflere Beanspruchungen bewaltigt
`
`warden, ohne daB das Tragegeffihl durch mangelnde Elasti-
`
`zitat beeintrachtigt wfirde. Die gleichliegende Anordnung
`
`der Faden des weiteren elastischen Fadensystems mit den
`
`Faden des ersten elastischen Fadensystems hat zugleich auch
`
`ein gefalliges Aussehen dieser Ware zu Folge. Dabei wirfl
`
`vorteilhafterweise die Starke der elastischen Faden halb
`
`so stark gewahlt, als wenn nur ein Fadensystem vorhanden ware,
`
`so 633 die Langs- und die Querelastizitat in ein entsprechendes,
`
`im gewissem Umfang unabhangig voneinander bleibendes Ver-
`
`hfiltnis gebracht warden kfinnen.
`
`In Reiterbildung der Erfindung ist ein weiteres Faden-
`
`system unelastischer Faden vorhanden, die ans Zellulose be-
`
`stehenf unvermascht eingearbeitet sowie unter einer Nadel
`
`seitlich versetzt sind. Derartige Zellulosefaden haben eine
`
`erhfihte Feuchtigkeitsaufnahmefahigkeit, und ihre unvermaschte
`
`und unter einer Nadel seitlich versetzte Einarbeitung ge-
`
`wahrleistet, daB die Oberflachenstruktur der elastischen
`
`Kettenwirkware unbeeinfluBt bleibt. Diese Beeinflussung der
`
`Oberflachenstruktur ist dann besonders gering bzw. die
`
`Kettenwirkware ist dann optimal glatt. wenn die Zelluloseffiden
`
`nach jeder Maschenreihe seitlich versetzt sind und die sait—
`
`liche Versetzung innerhalb dreier Maschenstabchen sowie mit
`
`999815/0080
`
`
`
`- 4..
`
`2743822
`
`den in Atlas—Legung gelegten Faden gleichlegig abweohselnd
`
`nach rechts und links erfolgt.
`
`Verfahren zur Herstellung entsPrechender Kettenwirkwaren
`
`sind in den Ansprfichen beschrieben.
`
`Die Erfindung wird an Hand van in der Zeichnung dar—
`
`gestellten Ausffihrungsbeispielen erléutert. Es zeigen:
`
`Fig.
`
`1 eine Ausfflhrungsform‘der Erfindung mit darunter
`
`angeordneter Kettengliederaufschreibung,
`
`Fig.
`
`2 die Ausffihrungsform der Erfindung gem. Fig.
`
`1
`
`mit einem zusatzlich eingearbeiteten elastischen
`
`Faflen and
`
`Fig.
`
`3 die Ausffihrungsform der Fig.
`
`1 mit einem zusatzlich
`
`eingezogenen Zellulosefaden.
`
`Die in Fig.
`
`1
`
`im Legeschema dargestellte Kettenwirkware
`
`hat ein System unelastischer Faden, z.b. aus Polyamid, die
`
`in Atlas—Légung gelegt sind. Der Faden 10' eines Maschenstabchens
`
`11 ist so gelegt, dafi er von der Maschenreihe 12 in die
`
`darauffolgende Maschenreihe 12'
`
`in das rechte benachbarte
`
`Maschenstabchen 11‘ wechselt, von diesem in dessen rechtes
`
`benachbartes Maschenstfibchen 11" und anschliefiend in 635
`
`noch weiter rechts gelegene Maschenstabchen 11"', wohei der
`
`Faden 10' Maschen in den Reihen 12" und 12"‘ bildet. An—
`
`schlieflend wird der Faden 10' aus dem Maschenstflbchen 11"'
`
`unter Fortschreiten von Masshenreihe zu Maschenreihe zurfick
`
`in das Maschenstabchen 11 verlegt. Entsprechend sind auch alle
`
`anderen Faden dieses Grundgewirkes gelegt. Dabei wird von der
`
`SDQBTSIODBO
`
`
`
`-5-
`
`2743822
`
`Legeschiene L1 2 entsprechend der unter dem Legeschema der
`
`Fig.
`
`1 angegebenen Kettengliederaufschreibung verfahren.
`
`Die elastischen Faden 14 warden von der Legeschiene
`
`L2 entsprechend den betreffenden Angaben in Fig.
`
`1 geffihrt.
`
`Sie verlaufen in zwei Maschenstabchen 15,15' and bilden dort
`
`Fadenabschnitte von drei Maschenreihen Lange. Nach dem Faden-
`
`abschnitt 16 wird der Faden 14 aus dem Maschenstabchen 15'
`
`in das Maschenstabchen 15 versetzt und bildet dart den
`
`anschliefienden Fadenabschnitt 18. Die Versatzstellen 17 51nd
`
`so angeordnet, dafi beim Versetzen des Faflens 14 von einem
`
`Maschenstabchen in ein anderes Maschenstabchen an dieser
`
`Stella zugleich auch ein Faden 14 entsprechend versetzt,
`
`also 2.3. ebenso wie der Faden 14 an der Versatzstelle 17
`
`aus dem Maschenstabchen 15 in das Maschenstabchen 15‘. In»
`
`folge disses Fadenverlaufs ist in der Kettenwirkware Reine
`
`Stelle vorhanden, an der ein elastischer Faden von einem
`
`Maschenstfibchen in ein anderes Maschenstabchen wechselt,
`
`ohne das zugleich auch ein unelastischer Faden wechselt,
`
`so dafl eine sehr reiBfeste Ware gebildet wird. Da die un-
`
`elastischen Faden an den Versatzstellen der elastischen
`
`Faden stats gleichsinnig bzw.
`
`in derselben Richtung zwischen
`
`den Maschenstabchen wechseln, ist die Ware auch optimal
`
`glatt.
`
`Bei der in Fig.
`
`2 dargestellten Kettenwirkware sind die
`
`Faden 10' eines aus unelastischem Material bestehenfien Grund—
`
`gewirkes entsprechend Fig.
`
`1
`
`in Atlas—Legung angeorfinet.
`
`Die elastischen Faden 14 sind ebenso angeordnet, wie die
`
`909815/0080
`
`
`
`"2713822
`
`elastischen Ffiden 14 in Fig. 1. AuBerdem sind jedoch
`
`elastische Ffiden 24 vorhanden, die ein drittes Fadensystem
`
`bilden. Diese elastischen Faden bilden Fadenabschnitte von
`
`drei Maschenreihen Lange mit dazwischen liegenden Versatz-
`
`stellen, wohei der Versatz jedoch jeweils durch eine schna-
`
`artige Legung unter zwei Nadeln der wirkmaschine abwechselnd
`
`nach rechts und links ausgeffihrt wird. Das Einarbeiten er-
`
`folgt derart, daB die elastischen Faden 24 mit den Féden 14
`
`des ersten elastischen Fadensystems gleichliegen. Die grfifiere
`
`Lange der Schfisse 21 der elastischen Faden 24 im Vergleich zu
`
`fien schfissen 22 der elastischen Faden 14 der Kettenwirkware
`
`der Sig.
`
`1 bedingt einen gréBeren Querzug der Kettenwirkware.
`
`Die Faden 14,24 der Kettenwirkware der Fig.
`
`2 warden vorzugs-
`
`weise gleich stark gew§h1t, dahei aher jeweils mit geringerer
`
`Stflrke, als aie elastischen Faden der Kettenwirkware der
`
`Fig. 1. Die Herstellung der Ware erfolgt,
`
`indem die Faden
`
`10',14,24 entsprechend der in Fig.
`
`3 angegebenen Kettengliederw
`
`aufschreibung gearbeitet warden.
`
`Die Kettenwirkware der Fig.
`
`3 hat unelastische Faden
`
`10', die entsprechend ihren Faden 10' der Kettenwirkware
`
`der Fig.
`
`1 gelegt sind. AuBerdem sind elastische Faden 14 vor-
`
`handen, die ehenfalls wie die elastischen Faden der Kettenwirk~
`
`ware der Fig.
`
`1 gelegt sind. Ferner ist ein drittes Faden-
`
`system vorhanden, gebildet aus Zellulosefaden 31. Jeder Zel-
`
`1ulosefaden wechselt vom Maschenstfibchen 11 mach rechts in das
`
`benachbarte Maschenstabchen 11' und wieder zurfick sowie an-
`
`schlieaend nach links in das Maschenstabchen 11" und wieder
`
`909815/0080
`
`
`
`«\o
`
`"iizsszz
`
`zurfick,
`
`jeweils unter Fortschreiten von Maschenreihe zu
`
`Maschenreihe. Die Anordnung der Faden 31 ist dahei so ge—
`
`troffen, dafl die Faden 31 gleichlegig mit den Faden 14 ver-
`
`laufen, so daB sich also zwischen diesen Faden und den Faden 31
`
`keine flberschneidungen ergeben. Daraus resultiert eine
`
`glatte Ware mit einém an5prechenden Oberflachenbild. Die
`
`Herstellung dieser Ware erolgt entsprechend der Kéttenglieder-
`
`ausschreibung der Fig. 3. Dabei warden in aie Legeschiene
`
`L1 Zelluloseféden,
`
`in die Legeschiene L2 elastische
`
`Polyurethanfaden und in die Legeschiene L3 unelastische
`
`Polyamidfaden eingezogen.
`
`Es versteht sich, dab in die elastische Kettenwirkware
`
`gemafi Fig.
`gemaB Fig.
`
`1 nicht nur Faden 24 gemafi Fig.
`2 oder Faden 31
`3 eingéarbeitet warden kfinnen, sondern 2.8. auch
`
`beide Fadenarten gleichzeitig Oder Musterfaden. Von Be-
`
`deutung ist dabei. daB die in Fig.
`
`1 dargestellte elastische
`
`~Kettenwirkware sowohl mit hoher Produktionsgeschwindigkeit als
`
`auch erhfihten elastischen Beanspruchungen gewachsene Grundware
`
`hergestellt warden kann, mit dém ein Oder mehrere weitere
`
`Fadensysteme zugleich Oder nacheinander Verarheitet weraen,
`
`die diese Grundware verbessern, ohne die beschriebénen Haupt—
`
`eigenschaften zu heeintrfichtigen.
`
`90881510080
`
`
`
`
`
`
`
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`
`
`
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`
`
`
`
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`
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