throbber
MCELROY
`< TRANSLATION
`
`n‘u'Iu. mt:I:h'o_I'lr:m.'Hmit.nr.ro:n
`
`January I I, 2010
`
`Re: 1604-12-4446
`
`To Whom It May Concern:
`
`This is to certify that a professional translator on our staff who is skilled in the Russian language
`translated SU83S359A] from Russian into English.
`
`We certify that the English translation conforms essentially to the original Russian language.
`
`
`
`Olga Pechnenkc-Kopp
`Chief Executive Officer
`
`Subscribed and sworn to before me on January 11, 20 I D.
`
`
`
`KAREN .1 mass
`nomnv PUBLIC
`- State at Texas
`
`‘
`
`/_
`
`V _
`
`[,
`
`,
`
`:4
`I
`
`Notary Public
`
`H&S Mfg Co., Inc.
`910 WEST AVENUE. AUSTlN.TEX.AS 78701 USA. +1 512-472-6753. 800-S31-$977. FAX +1 512-472-4591
`
`Exhibit 1004—part 2
`Page 149 of 337
`
`Page 149 of 337
`
`

`
`PCT
`
`WELTORGANISATION FUR GEISTIGE5 EIGENTUM
`Internationale: Bllro
`
`
`
`INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT)
`
`(51) lfliemfiflflflalfl P3t°'l1l%l9-553-fiIk3ti°ll 4 =
`A0") 37/10: 34/no
`
`(1 I) Internationale Verliffentlichnngsnnmmer: W0 37/ 06793
`(43) lnternationales
`Verliffentlichungsdatnm:
`
`19. November 198? (19.1 l.3T)
`
`(21) Internationales Aktenaeiehen:
`
`PCT,e‘EPS7_iO0229
`
`ill
`
`(22) Internationale! Amneldedatuln: 28. April I98? (23.0-1.87)
`
`(31) Prinrltitsaktenzelchen:
`
`P 36151726
`P36 42 601.6
`
`{'32} Prloritiitsdaten:
`
`5. Mai 1936 (0105.36)
`12. Dezember 1986 (1112.86)
`
`(33) Priorititsland:
`
`DE
`
`{71)(72) Anmelder und Erfinder: LESSLHUMER, Josef [AT]
`AT]: Stldtiroler Strasse 42, A-4600 Wels (AT).
`
`(74) Anwiilte: GRUNECKER, August usw.: Maximilian-
`strssse 58, D-8000 Mflnchen 22 (DE).
`
`(81) Bestirnmongsstaaten: AT (europaisehes Patent), BE (eu-
`ropfiisehes Patent). CH {europaisches Patent), DE
`fenropaisches Patent), FR (europliisohes Patent), GB
`europfiisolm Patent}, IT [europaisches Patent), LU
`enropaisches Patent), NL {europaisches Patent), SE
`(enropaisches Patent).
`
`'
`VerI'5fl'enfliI:l1t'
`Mr‘: ln:emarlonm‘em__Recherehenbericht.
`Vor Ablorgfderjilr Anderangen o'er;-1:: niche an
`(as-
`senen Frfsr. Verdfimriichung win! we erholrfalge n-
`derrmgan eI'n£re:fi"an.
`
`(54) Title: HAY—M&KING MACHINE
`
`(54) Bezeiclmung: HEUWERBUNGSMASCHINE
`
`(57) Abstract
`
`Conventional hay-making machines
`provided with a take-up drum for the hay
`result in considerable losses due to breakage
`of the material
`to be carried. Although
`pneumatic hay-loaders are known in agri-
`culture, their hay breakage losses are also
`high, since the air flow used for transport
`moves rapidly and is highly turbulent. To
`reduce losses through breakage, arranged
`downstream of the take-up drum is a pneu-
`matic oonveyor, designed as a fluidized bed
`conveyor, which comprises a conveyor floor
`(6) with diagonally oriented air outlet slots
`(5) set at a low angle (£1) to the conveyor
`floor plane and pointing in the transport direction (A). said slots serving to discharge air for the production of the fluid-
`ized bed. The new hay-making machine is suitable for rapid hay-making without damage to the hay.
`
`(57) Zusarnmenfassnng
`
`Her]-commliche, mit ner Aufnahrnetrommel ffir das Hen versehene Heuwerbungsmaschinen bewirken hohe Brok-
`kelverluste des zu fordernden Gates. Es sind zvvar in der Landwirtschaft pneumatisohe I-Ienlader hekannt, mi: denen aber
`I ebenfalls hohe Broclcelverluste beim Hen herbeigefilhrt warden, da der pneumatische Forderstrom sohnell und turbulenz-
`reich ist. Um die Brockelverluste zn verringern. ist der Aufnahmetrornrnel ein als Fliessbettforderer ausgebildeter pneuma-
`tischer Forderer nachgeordnet, der einen Forderboden (6) rnit schrag nnter einern flaehen Wmkel (oz) znr Forderboden-
`Ehene in Forderrichtung (A) weisenden Luftaustrittsschlitzen (5) for den Austria von Loft zor Erzeugung des Fliessbettes
`Lunfasst. Die neue Heuwerbungsmaschine eignet sich znr schnellen und schonendea I-leuwerbung.
`
`Page 150 of 337
`
`Page 150 of 337
`
`

`
`LEDIGLICH Z012 INFORMAHON
`
`Code, die zur Identifizierung von PCI‘-Vertragsstaaten aufdan Knpfbiigen def Schriften, die international:
`Anmeldungen gemfiss dam PCT verfiflhntflchen.
`
`Vereinim Sraalan van Arnetilta
`
`in Franlcreich
`GA Gabnn
`GB Vereiniglcs Kijnimich
`HU Llngurn
`IT
`Italicn
`JP
`Japan
`KP Dernoicmiscile Volksrepnhlik Korea
`ifll
`Rnyuhlil: Korea
`Ll
`Liechtenslnin
`LE
`Sri Lanka
`LU Luxembulg
`Monaco
`MG Madagaslcar
`
`tisneneiah
`Australian
`Barbados
`Belgian
`Bulgarian
`Bnsilian
`Zenlrale Afrilcanische Republiic
`Kongu
`Schweiz
`Knmerun
`Deulschlund. Bundesrepublik
`Dinemarlt
`Finulami
`
`ML Mali
`MR Mauritanian
`MW Malawi
`NI. Niademnde
`ND Nurwcgen
`R0 Ruminian
`5]]
`Sudan
`SE
`Schwezden
`SN Srnegal
`51.!
`Soviaz Union
`Tschad
`Togo
`
`:.
`
`’
`
`Page 151 of 337
`
`Page 151 of 337
`
`

`
`wo s7/66793
`
`PC'l")'EP37]i}{i229
`
`Die Erfindung betrifft eine Heuuerbungsmaschine mit uenig-
`
`stens einer AufnahmetrommeL ffir das Heu.
`
`Heuuerbungsmaschinen uerden zum Sanmetn und Zusammenziehen
`
`Von auf den Baden breitgestreuten Pflanzen, Hie beispieLs-
`
`Heise angeuelkte oder getrocknete Gréser, Klee etc. und
`
`zur lockeren Ablage in einen geformten Schuad nder
`
`in
`
`breitftéchiger Fore eingesetzt.
`
`Die hekannten Gerfite zur Durchffihrung dieser krbeit ueisen
`
`unlaufende Zinken auf, die auf
`
`ihrer Umlaufbahn teilueise
`
`in den Baden eingreifen, dabei das Heu erfiassen, seitlich
`
`versetzen und durch Umsteuern der Zinken zur AbLage an
`
`einer PraLLuand bringen.
`
`Nachteitig an den hekannten Gerfiten ist es, dafl beim Ver-
`
`setzen des Heues dieses fiber grfifiere strecken an der rau-
`
`hen Stoppelflfiche verschuben uerden mufi. Dabei
`
`treten hohe
`
`Brackelverluste des Gutes auf.
`
`Darfiber hinaus ist aus der DE-AS 11 #5 847 eine Ladevor-
`
`richtung ffir Grfinfutter bekannt, uelche einen Ladekanal
`
`aufueist, an dessen vnrderen Ende eine Aufnehnertrommel
`
`angeordnet ist. Der Ladekanal ist in seinem unteren Be-
`
`reich doppetuandig ausgebiLdet und an ein Geblfise ange-
`
`schlossen. Die innentiegende Handung des Ladekanals ist
`
`nit LuftschLitzen versehen, dureh uetche die Gebléseluft
`
`in den Ladekanat einstrfimen kann. Das durch die Aufnehmer-
`
`tronmel
`
`in den Ladekanal geffirderte Gut uird durch den
`
`Luftstron eitgerissen und oben aus dem Ladekanat ausgeuur-
`
`"'1
`Pagg of 337
`
`Page 152 of 337
`
`

`
`W0 37/"5793
`
`~= .
`
`PCT/EP87/00229
`
`fen.
`
`Heiterhin ist aus der DE-PS 88 402 eine Ffirderrinne be-
`
`kannt, uelche an ihrem Baden nit Luftschlitzen zum Anheben
`
`des in der Ffirderrinne zu ffirdernden Sutes versehen ist.
`
`Zur Unterstfltzung der Ffirderung mitteLs eigens daffir vor-
`
`gesehener mechanischer Ffirdereinrichtungen kfinnen die
`
`Schlitze in Ffirderrichtung geneigt ausgebiLdet sein.
`
`Auch aus der GB-PS 645 £21 ist eine Ladevnrrichtung be-
`
`kannt, bei der der pneumatische Férderer in Form einer in
`
`Fahrtrichtung hinter der Aufnahmetrommel paraltel zu die-
`
`ser vertaufenden Ffirderrinne und einer an das Gebtfise an-
`
`geschlossenen Luftleitung ausgebildet ist. Die LuftLeitung
`
`mfindet van der einen Seite her in die Ffirderrinne ein. Die
`
`aus der Luftleitung austretende Ffirderluft
`
`ist dazu be-
`
`stinnt, das van der Aufnahmetrnmmel vom Baden aufgenommene
`und in die Ffirderrinne eingeuorfene Gut mitzureifieh und an
`
`Her anderen Seite der Ffirderrinne unmittelbar oder fiber
`
`eine ansteigende Ffirderrinnen-Verléngerung Von oben her
`
`auf den Baden zu bLasen.
`
`Um die Ffirderung des Gutes in der Férderrinne his zu deren
`
`Ahgabeende_aufrechtzuerhaLten,
`
`ist eine hohe Str5aungsge-
`
`schuindigkeit der Ffirderluft erfarderLich. Dabei Hird das
`
`Gut,
`
`insbesondere durch die auftretenden Turbulenzen, me-
`
`chanisch stark beansprucht, uodurch sich entsprechend hohe
`
`Brécketvertusta einstetlen. Ba die Ffirderrinne oben affen
`
`und somit die Luftstrfinung nicht atlseitig geffihrt ist,
`
`tritt die Ffirderluft teitueise oben aus der Ffirderrinne
`
`aus und reiflt-dabei einen Tait des eingeuurfenen Gutes
`
`mit,
`
`so dafl infolge der dahei auftretenden Gutverluste die
`
`Eutfibergabe und die Eutffirderung nicht ausreichend effi-
`
`Pa
`
`zient sind. Ein ueiterer Nachteil des bekannten pneuma-
`
`tischen Ffirderers besteht darin, dafl aufgrund der oben of-
`
`Page153of337
`
`Page 153 of 337
`
`

`
`W0 W06793
`
`I
`
`5.
`
`I
`
`I
`
`
`PCT/EP87/00.229 I
`
`fenen AusbiLdung der Ffirderrinne uné des dadurch bedingten
`
`Austretens von Férdertuft die erfordertiche Férderuirkung
`
`nur fiber relativ kurze Ffirderstrecken, d.h. nur bei schna-
`
`Leren Aufnahmetrommetn, aufrechterhatten uerden kann.
`
`Es
`
`ist Aufgabe der Erfindung eine Heuuerbungsmaschine der
`
`eingangs genannten Art mit uerbesserter Gutflbergabe und
`
`-ffirderung auch fibér Lfingere Strecken souie szhunenderer
`
`Handhabung des Gutes zur Verringerung VON insbesondere
`
`Brficketvertusten zu schaffen.
`
`Dies uird erfindungsgeméfi erreicht durch einen nachgeord-
`
`neten, an sin fieblfise angeschtossenen und als FLieBbett-
`
`ffirderer ausgebiLdeten pneumatischen Ffirderer, der einen
`
`Férderboden mit schrfig unter einem ftachen H1nkeL zur
`
`Ffirderboden-Ebene in Férderrichtung ueisenden Luftaus-
`
`trittsschlitzen ffir den Austritt Von Luft zur Erzeugung
`des Flieflbettes umfaflt.
`
`Die Fliefibettstrfimung der erfindungsgeméflen Heuuerbungs.
`
`maschine ist turbutenzfrei, stetig und fiber beliebig Lange
`
`Strecken aufrechtzuerhalten. Die Gutfibergabe van der Ruf-
`
`nahmetrommel
`
`zum Férderer souie die Gutffirderung sind ge-
`
`genflber dem Stand der Technik entscheidend verbessert und
`
`Brficketuertuste ueitgehend vermieden. Mechanisehe Ber0h-
`
`rung des Heus findet Lediglich ‘in: Bereich der Au'fnahrne-
`
`trommeL statt, uelche das Gut uom Baden aufnimmt und auf
`
`den Ffirderboden des Flieflbett-Ffirderers uirft. Durch den
`
`ftachen Austrittsuinkel der Luftstrfimung aus dem F6rderbu—
`
`den des Ftieflbett-Ffirderers uird das Gut auf einem fLachen
`
`Luftkissen getragen, uelches sich aufgrund der
`
`in F6rder-
`
`richtung ueisenden Luftaustrittsschlitze in Férderrichtung
`
`beuegt und dabei das aufges3mmeLte Gut
`
`in etua einer pta-
`
`nen Ebene Liegend mitnimmt. Dem Flieflbett-Ffirderer kommt
`
`dabei eine DoppeLfunktion zu. Das Gut uird zum einen be-
`
`Page154of337
`
`Page 154 of 337
`
`

`
`W0 37/"5793
`
`P(.'I‘[EP87{00229
`
`rfihrungsfrei getragen und zum anderen berfihrungsfrei
`
`transportiert. Der ftache AustrittsuinkeL der Luftstrfimung
`
`beuirkt, dafl sich das Fliefibett mit hoher Geschuindigkeit
`
`fiber beLiebig Lange Strecken in Férderrichtung beuegt, HO-
`
`bei der Abstand des Gutes gegenfiber.dem Férderboden auf
`
`,
`
`das notuendige Mafl gering gehatten uerden kann. Dadurch
`
`und aufgrund der sanften und stetigen Luftstrfimung uerden
`
`cine Aufuirhelung des zu ffirdernden Gutes und damit Ver-
`
`Luste bei der Gutfibergabe und der Gutffirderung uermieden
`
`und die Heuuerbungsmaschine Heitgehend uindunanféttig.
`
`Varteilhafterueise bildet der Ffirderboden die Oberseite
`
`eines in uesenttichen geschLossenen Kastens, der an das
`
`Geblése angeschtussen ist.
`
`Es ist besonders gfinstig, uenn das Verhéttnis des Volumens
`
`des Kastens zur Gesamtaustrittsflfiche der Luftaustritts-
`
`schlitze so grofl geuihlt ist, dafl der Kasten einen Drunk-
`
`In Kasten biLdet sich dadurch ein
`luftspgicher darstellt.
`statischer Uberdruck aus, uetcher daffir Sarge trfigt, dafi
`'aus’den Luftaustrittsschlitzen stets eine gteichméfiige
`
`Etrfimung frei van Druckstfiflen entueicht. Das Gebtése mufl
`
`zur Erreichung dieses Zieles eine ausreichende F6rderlei-
`
`stung besitzen.
`
`Vurteilhafterueise ist hierbei die Gesamtaustrittsftflche
`
`der Luftaustrittsschlitze kkeiner aLs der AusbLasquer-
`
`schnitt des Gebtfises. Auch der Ausblasquerschnitt des Ge-
`
`blises kann kleiner als dessen Ansaugquerschnitt sein. ALs
`
`besonders gfinstig hat sich eine Abstufung herausgesteltt,
`
`bei der die Gesantaustrittsflfiche der Luftaustrittsschtit-
`
`ze gegenfiber den Ausbtasquerschnitt des Eebléses und die-
`
`ser uiederuu Qegenfiber den Geblise-Ansaugquerschnitt
`jeueils etua 60 - 100 cm: kLeiner ist.
`
`um
`
`,
`
`Page155of337
`
`Page 155 of 337
`
`

`
`W0 “"6793
`
`(TI
`
`ex
`
`PC'l‘/EPB7/00229
`
`"mm,
`"
`
`Gemfifl einer bevarzugten Ausffihrungsforu der Erfindung be-
`
`trfigt der Luftaustrittsuinkel der Luftaustrittsschlitze,
`
`gemessen zur Ebene des Fflrderbodens, etua 5° his 12°. Ats
`
`besonders geeignet fflr die Ausbildung des Flieflbettes hat
`
`sich ein Luftaustrittsuinkel der Luftaustrittsschlitze Von
`
`7° gezeigt.
`
`Zur gleichmfifligen Ausbildung des Fliefibettes ist es gfin-
`
`stig, uenn der Abstand der LuftaustrittsschLitze quer zur
`
`Ffirderrichtung des Flieflbettes etua der Breite eines Luft-
`
`austrittsschlitzes entspricht. Gleichermafien varteiLhaft
`
`ist ein Abstand der Luftaustrittsschlitze in F6rderrich-
`
`tung, der etua das ein- his eineinhalbfache der Breite
`
`eines Luftaustrittsschtitzes betrfigt.
`
`Des Verhéltnis der Hfihe zur Breite eines Luftaustritts-
`
`schtitzes kann vurzugsueise etua 1
`
`:
`
`5 his etua 1
`
`: 25
`
`uorzugsueise betragen. Besonders gfinstig ist das Verh§lt-
`
`his der Hfihe zur Ereite eines Luftaustrittsschtitzes yun.1 _
`
`: 1D. Ein solcher ftacher und breiter Luftaustrittsschtitz
`
`in vortailhafter Heise die Ausbildung eines ebenen
`fdrdert
`Luftflieflbettes.
`
`Genéfl einer bevorzugten Ausffihrungsfurm betrégt die Héhe
`
`vorteilhafterneise etua 3,5 mm und die Ereite etua 40 mm.
`
`Fflr die gLeichm§Bi§e Ausbildung des Ftieflbettes gfinstig
`
`ist es auch, uenn die Luftaustrittsschlitze versetzt zu-
`
`éinander angeordnet sind.
`
`Besanders vorteithaft ist es, uenn die Luftaustritts-
`
`schlitze nit
`
`ihrer Dberkante im uesenttichen nit der Ober-
`
`flfiche des Ffirderbodens fLuchten. Auf diese Heise léflt
`
`sich cine glatte oberfléche des Férderbodens §rzieLen, aus
`
`ueLcher keine Tait: in das Flieflbett hineinrngen. Es kann
`
`Page156of337
`
`Page 156 of 337
`
`

`
`sich daher eine hesonders gteichmfiflige Strémung uhne Ver-
`
`uirbelungen ausbiLden.
`
`Die Gleichmfifiigkeit des Luftaustrittes aus dem Ffirderboden
`
`‘
`
`kann ueiterhin dadurch unterstfltzt Herden, dafl die Unter-
`
`kante der LuftaustrittsschLitze durch deLLenf6rmiges Ein-
`
`drficken des der Oberkante benachbarten Bereichs des F6r-
`
`derbodens gebitdet ist. Auch bei Veruendung eines anderen
`
`Haterials als Blech ffir den Ffirderboden kann die Form der
`
`detlenffirmigen Eindrflckung zur BiLdung der Unterkante bei-
`behalten bteiben.
`
`Gfinstigerueise ist die AufnahmetrommeL nit zinken be-
`
`stflckt. Hit einer soLchen AufnahmetrommeL Lfiflt sich das
`
`Heu, Hie an sieh bekannt,
`
`in einfacher Heise van Baden
`
`aufnehmen.
`
`Eine besonders einfache Ausbildung der Aufnahnetrommet er-
`
`Eibt sich, uenn deren Zinken ungesteuert sind. Dahei
`
`ist
`
`es vorteilhaft, uenn der der AufnahmetromneL zugeuandte
`
`Randbereich des Ftieflbett-Ffirderers nit
`
`randoffenen
`
`Kanmschtitzen ffir den Durchtritt der Zinken bei Drehung
`
`der flufnahmetrommet ausgebitdet ist. Dbuohl es denkbar
`
`ist, die Kanmschlitze durch Bfirstendichtungen zu den Zin-
`
`ken der AufnahmetranmeL hin abzudichten, uird jedoch eine
`
`Abdichtung der KammschLitze durch Trennufinde zum Kasten
`
`des Flieflbett-fluerffirderers his bevorzugt.
`
`Die Zinken kénnen jedoch bahngesteuert, uobei bei Veruen-
`
`dung der Kammschlitze eine fiberlappung des Hirkungsberei-
`
`ches der Aufnahnetraumet mit dem des Ftiefibettes erreicht
`
`uird, und zuar insbesondere dann, uenn auch in den Vor-
`
`sprflngen des Férderbodens zuischen den Kammschlitzen Luft-
`
`austr1ttsschLitze angeordnet sind.
`
`Page157of337
`
`Page 157 of 337
`
`

`
`4._-.-g-.155"
`
`-
`
`we 37/05793
`
`'
`
`5.-5
`
`PC1"_IEP87/00229
`
`“
`
`''-.-,5_
`
`Bei Veruendung von hahngesteuerten Iinken kann jedoch der
`der Aufnahmetralmel zugeuandte Rand des
`
`Ftieflbett-Ffirderers auch in uesentlichen geradlinig dureh-
`
`Laufend ausgebitdet sein. Dadurch ergibt‘sich eine besen-
`
`*
`
`ders einfache Konstruktion des Fliefibett-Ffirderers.
`
`Gemfifl einer Heiterbildung der Erfindung kdnnen die Iinken
`
`derart bahngesteuert sein, dafi sie in Bereich der Gutauf-
`
`nahme vom Baden in uesenttichen radial ausgefahren und in
`
`Bereich unmittetbar am FLieflbett-Ffirderer im uesent-
`
`Lichen eingefahren sind. Dadurch ist es m6gLich, die Auf-
`
`{‘
`
`nahmetrommet mit geringstmfigtichem Abstand an den F6rder-
`boden anzugrenzen, ohne dafl die Zinken auf diesen auftref-
`
`fen. Dies fdrdert den Gutfibergang van der Aufnahnetrummel
`
`an das Fliefibett.
`
`Eine ueitere, bevorzugte Hfiglichkeit der Bahnsteuerung der
`Zinken besteht darin, dafi diese in Bereich der Gutaufnahme
`
`hon Baden in uesentlichen radial ausgefahren und in Be-
`
`reich unmittetbar am Ftieflbett-Ffirderer in uesentlichen
`
`tangential zur kreisffirmigen Transpertbahn des Gutes auf
`
`der AufnahmetromneL ausgerichtet sind. Dies erndglicht
`
`einen besnnders gfinstigen Gutfihertritt,
`
`insbesondere dann,
`
`uenn genéfl einer ueiteren beverzugten Ausgestaltung die
`
`Zinken in Bereich der Gutabgabe an den FLieBbete¥firderer
`
`im uesenttichen normal zur Ebene des Férderbodens, zumin-
`
`dest
`
`in dessen der Aufnahuetrommel zugeuandten Handhe-
`
`reich, ausgerichtet sind und dadurch das Gut
`
`in gesanten
`
`Gutabgabebereich auf den Ftieflbettfluerffirderer flberschie-
`
`ben.
`
`*
`
`I
`
`Der Férderboden kann in uesenttichen in Scheitelbereich
`der kreisffiraigen Gut-Transportbahn der Aufnahnetrommel an
`
`dieselbe angrenzen. Es ist jedoch auch eine Ausbildung
`
`vorgesehen, bei der der Fdrderhoden unterhatb des sehei-
`
`Page158of337
`
`Page 158 of 337
`
`

`
`telbereichs der kreisfdrnigen Gut-Transportbahn der Auf-
`
`nahnetrommel an dieselhe angrenzt.
`
`Ffir den fibertritt des Gutes von der Aufnahmetrommel auf
`
`den Flieflbett-Férderer ist es vorteilhaft, uenn Letzterer
`
`als ein sich unmittelbar an die Aufnahmetroumet anschties
`
`sender,
`
`in Hesentlichen entgegen der Fahrtrichtung f6r-
`
`dernder Lfingsffirderer zur breitftéchigen Ablage des Gutes
`
`ausgebildet ist, an den sich ein in HesentLichen quer zur
`
`Fahrtrichtung ffirdernder Ruerffirderer zur seitlichen
`
`Schuadablage anschLieBen kann.
`
`Dabei ist es gfinstig, uenn der Lfingsffirderer entgegen der
`
`Fahrtrichtung ansteigend ausgebiLdet ist. Auf diese Heise
`
`kann der Durchmesser der Aufnahmetrommel gering gehatten
`
`uerden, da das Ftieflbett bereits in einem geringen Abstand
`
`uom Baden die Férderung des Gutes Gbernimmt. Die mechani-
`
`sche Handhabung des Gutes durch die Aufnahmetrommel uird
`
`Hadurch ueiter‘verringert.
`
`Zur Vereinfachung der Kanstruktion der Heuuerbungsmaschine
`
`ist es vorte-ilhaft, den Ftieflbettffirderer Ledigli-':h als
`
`einen sich unmittelbar an die Aufnahmetrommet anschtiefien-
`
`den iuerffirderer auszubilden. Burch den Hegfall des Langs-
`
`ffirderers ergibt sich eine betrfichttiche
`
`Konstruktionsvereinfachung. Dabei kann alterdings die aus
`
`dem Ffirderboden austretende Luftstrbmung gegenfiber den van
`
`der Aufnahnetrammel ahgegebenen Gut Hie ein Varhang Hirken
`
`und somit den Guteintritt
`
`in die Ftiefibettstrfinung er-
`
`schueren. Um dies zu vermeiden, ist es vorteiLhaft, den
`
`Querfdrderer nit seinem Ffirderboden mit einem sotchen Ab-
`
`stand unterhalb des Scheitelbereichs der kreisférmigen
`
`Gut-Transpnrtbahn der AufnahmetrumweL anzuordnen, dafl der
`
`Eintritt des VON der Aufnahmetrommet abgegebenen Gutes in
`
`die Luftstrémung des fluerffirderers in einem Bereich der-
`
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`
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`
`

`
`W0 8':'ffl6793
`
`{El
`
`,
`
`PCT/EP87/00229
`
`selben nit vergteichsueise geringer Str6mungsgeschuindig*
`
`keit stattfindet. Das Gut Hird folglich ohne jegliche
`
`SchH1erigkeiten oberhalb des Luftstrfiuungsbereichs nit
`
`Vorhanguirkung auf das Fliefibett geuorfen. Dabei grenzt
`
`der Ffirderboden vorzugsueise in Bereich des Niveaus der
`Drehachse der Aufnahnetrommel an dieselbe an.
`
`Zur Unterstfitzung des Ubertritts des Gutes van der Aufnah-
`
`metrammet auf den Flieflband-Ffirderer kann in Bereich zui-
`
`schen der Aufnahmetrommet und den FlieBbandF6rderer eine
`
`Blaseinrichtung derart angeordnet sein, dafl Her von ihr
`
`austretende Luftstrom van unten gegen die Ubertrittsbahn
`
`des van der Aufnahmetrommel auf den Fliefihett-Ffirderer
`
`fibertretenden Gutes gerichtet ist. Dies ffirdert das Ver-
`
`bleiben des Gbertretenden Gutes in der ihm zugeuiesenen
`
`Ubertrittsbahn. Ein Herabfatten des fibertretenden Gutas in
`
`den Flienbettstrfimungsbereich nit Vorhanguirkung ist da-
`durch verhindert.
`
`Dabei
`
`ist es gflnstig, uenn der aus der Blaseinrichtung
`
`austretende Luftstrom im uesenttichen enttang oder paral-
`
`LeL zu einer an die in Bereich zuischen dem
`
`FLieBbett-Férderer und der AufnahmetrommeL an die kreis-
`
`ffirmige GutTransportbahn angetegte Tangente verlfiuft. Da-
`
`durch Hird bei bahngesteuerten Zinken, die in Bereich
`
`zuischen den Flieflbett-Férderer und der Aufnahmetrommel
`
`tangential zur kreisffirmigen Gut-Transportbahn der Aufnah-
`
`netrnmmeL ausgerichtet sind, noch an diesen Zinken anhaf-
`
`tendes Gut Von ebendensetben Zinken abgebLa5en.
`
`Vorzugsueise Heist der aus der BLaseinrichtung austretende
`
`Luftstron eine Strfinungskomponente in Ffirderrichtung des
`
`Flieflbett-Ffirderers auf. Dadurch uird souohL bei einem un-
`
`nittelbar der Aufnahmetrnmmel nachgeordneten Lfingsférderer
`
`als auch bei eineu ebenso angeordneten auerffirderer der
`
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`
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`
`

`
`W0 37795793
`
`.
`-.1 67'.’
`
`PCr;I~:Ps7/00229
`
`Ubertritt des Gutes van der Aufnahmetrommel auf den FLiefl-
`
`bett-Ffirderer noch ueiter erteichtert.
`
`VorteiLhafterueise ist die Blaseinrichtung aLs uenigstens
`
`eine Luftaustrittsfiffnung in Flieflbett-Ffirderer, und
`
`hier insbesondere in Férderbuden, ausgebitdet. Dahei kfin-
`
`nen die Luftaustrittsfiffnungen ungeféhr 5 - 10 mm breit
`
`und etua ?D - 110 mm Lang sein.
`
`Zur Ffirderung des Gutfibertritts van der Aufnahmetrommet
`
`auf den Flieflbett-Farderer kann geméfl einer Heiteren Aus-
`
`gestaltung der Erfindung ansteLLe der Blaseinrichtung oder
`
`zusfitzlich zu dieser eine BeschLeunigungseinrichtung mit
`
`einem austretenden Luftstrum zur Beschleunigung des Guts
`
`beiu Ubertritt van der Aufnahmetrommet zun
`
`Flieflbett-Ffirderer vorgesehen sein. Vorzugsueise ist die
`
`Beschleunigungseinrichtung oberhatb der AufnahmetrommeL
`
`angeordnet und Heist uenigstens eine Luftauslaflfiffnung
`
`Euf, uobei der aus derselben austretende Luftstrom in ne-
`
`senttichen entLang der kreisffirmigen Gut-Transportbahn der
`
`Aufnahmetrommel schr§g'nach unten in Richtung des
`
`Flieflbett-Férderers gerichtet ist.
`
`Vorteilhafterueise sind Luftaustrittsschlitze in Henig-
`
`stens einem der Randbereiche des Ffirderbodens in dessen
`
`Férderrichtung schréggesteLLt. Bei Ausbitdung dieser
`
`schréggestellten Luftaustrittsschlitze im Lfingsffirderer
`
`in
`
`dessen beidseitigen Randbereichen ergibt sich eine Bande-
`
`Lung der Fliefibettstrfimung, so dafl ein seitliches Ausuan-
`
`darn des geffirderten Gutes verhindert Hird._Sind diese
`schrfiggestellten Luftaustrittsschlitze‘Hffigegen in Quer-
`ffirderer in dessen der Aufnahmetrommet zugeuandten Randbe-
`
`reich ausgehiLdet, so uird der Gutfibertritt van der Auf-
`
`nahmetrommel bzu. van Lingsffirderer auf den auerffirderer
`
`unterstfitzt.
`
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`
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`
`

`
`“'0 37/"5793
`
`,3}
`
`.,
`
`
`Pcr,«E1>s7;oo229
`
`Ein gteichartiger Effekt, némtich die Unterstfltzung des
`
`Gutfibertritts van der Aufnahmetrommel auf den L§ngsf6rde-
`
`rer bzu. den fluerffirderer kann dadurch erzielt uerden, dafl
`
`der aus der Beschteunigungseinrichtung undloder aus der
`
`Baseinrichtung austretende Luftstrémung in der Draufsicht
`
`in Fdrderrichtung des FLieBbett-Ffirderers schrég verLau-
`
`fend angeordnet ist.
`
`Zur mfiglichst gteichffirmigen Zufuhr des Eutes an den
`
`FLieflbett-auerférderer ist es uorteithaft, uenn die Zinken
`
`in uenigstens zuei
`
`in Léngsrichtung der Aufnahmetrummel
`
`verlaufenden Zinkenreihenabschnitten angeordnet und die in
`
`TrommeL-Lfingsrichtung benachbarten Zinkenreihenabschnitte
`
`in Umfangsrichtung der Aufnahmetrnmmet versetzt sind.
`
`Vorzugsweise sind dabei die Zinkenreihenabschnitte um etua
`
`132 TeiLung versetzt. Die Zinkenreihenabschnitte sind gfln-
`
`stigerueise van etua gleicher Lfinge, obuohL auch unter-
`
`'schiedLiche Lfingen vorgesehen sein kfinnen.
`
`Vorzugsueise ist der fluerférderer in uesentlichen horizon*
`
`tal angeardnet.
`
`Zur Erzietung einer gleichmfifligen Druckverteilung im Ka-
`
`sten des FL1efibett-Ffirderers ist es gfinstig, dafl
`
`in diesem
`
`Kasten ein den Geblése-Luftstrom nach unten in Richtung
`
`der Aufnahmetrommel zu den vorderen Luftaustrittsschlitzen
`
`des FLieBbett—F6rderers hin ahtenkendes Leitblech ange-
`
`bracht ist. Auf diese Weise uird geuéhrleistet, den insbe-
`
`sdndere in dem kritischen Anfangsbereich des
`
`Flieflbett-Ffirderers ein ausreichender Luftdruck zur ver-
`
`sorgung der Luftaustrittsschlitze zur Verfflgung steht.
`
`Geméfi einer HeiterbiLdung der Erfindung kann der F6rderbo-
`
`den des Flieflbett-Querffirderers aLs ein in den Kasten ain-
`
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`
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`
`

`
`WO 87106793
`
`PCUEP8.H00229
`
`dreht und dann uieder in den Kasten eingeschoben Harden
`
`kann, uodurch sich die Ffirderrichtung des FLiefibett-Guer-
`
`ffirderers in die entgegengesetzte Richtung umkehrt.
`
`Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Ausffihrungs*
`
`beispieLe unter Bezugnahme auf die Zeichnung néher be-
`
`schrieben. Es zeigen:
`
`_Fig.
`
`1
`
`in einer schematischen Draufsicht ein Ausffihrungs-
`
`beispiel der erfindungsgeméfien Heuuerbungsmaschine
`
`Fig.
`
`2 eine vergréflerte Draufsicht auf einen ausgehroche-
`
`nan Tail des Ffirderbodens der Heuuerbungsmaschine nach
`
`Fig. 1,
`
`Fig. 3 eine vergrfiflerte Schnittansicht durch den F6rderbo-
`
`den entlang der Linie III-III in Fig. 2,
`
`¥ig. 4 in einer schenatischen Draufsicht eine ueitere'Aus-
`
`gestattung der erfindungsgenéfien Heunerbungsmaschine nach
`
`Fig. 13
`
`Fig.
`
`5
`
`in einer 3hnLchen Ansicht Hie in Fig.
`
`fl eine Heu-
`
`uerbungsmaschine geuifi einem zneiten Ausffihrungsbeispiel,
`
`Fig.
`
`6
`
`in einer vergrfiflerten Draufsicht einen ausgebroche-
`
`nen Tail des vorderen Bereichs des Férderbodens nath Fig.
`
`2.-
`
`Fig. ? in einer schematischen Ansicht entgegen der Fahrt-
`
`richtung eine ueitere Ausgestattung der erfindungsgamfiflen
`
`Heuuerbungsmaschine nach den Fig.
`
`1 und 5,
`
`Fig.
`
`5
`
`in einer schematischen Draufsicht eine erfindungs—
`
`geméfle Heuuerbungsnaschine geméfi einem dritten Rusffih-
`
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`
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`
`

`
`:ryc_:=_='
`
`W0 37/"5793
`
`1 :7
`
`PCI‘/EPB‘!/00229
`
`
`
`rungsbeispiel,
`
`Fig. 9 eine vergréflerte Draufsicht auf einen au5gebroche-
`
`nen Teil des Ffirderbodens der Heuuerbungsmaschine nach
`
`Fig. 8,
`
`Fig. 10 eine schematische und vergrfiflerte Seitenansicht
`
`der Heuuerbungsmaschine nach Fig. 8 in SchnittdarstelLung,
`
`Fig. 11
`
`in einer schematisierten Draufsicht aine weitere
`
`Ausgestaltung der erfindungsgeméflen Heuuerbungsmaschine
`
`nach Fig. 8,
`
`Fig. 12 fiine vergréflerte Schnittansicht entlang der Linie
`
`XII-XII in Fig. 11, und
`
`Fig. 13 eine vergrfiflerte Draufsicht auf einen ausgebroche-
`
`nen Teit der in den Fig.
`11 und 12 gezeigten Aufnahme-
`iromnet
`in Schnittdarsteltung.
`
`in einer Draufsicht ein erstes Ausf0hrungs-
`Fig. 1izeigt
`beispigl einer erfindungsgeméflen Heuuerbungsmaschine 1.
`Die Hegeerbungsmaschine Heist
`in Fahrtrichtung gesehen an
`
`ihrer Vnrderseite zuei AufnahmetrommeLn 2 auf, deren Helte
`
`horizontat und quer zur Fahrtrichtung F angeordnet sind.
`
`Die Aufnahmetrommeln 2 stfitzen sich am seitLichen Rand der
`
`Heuuerbungsnaschine 1
`
`fiber Stfitzrfinder 3 und in der Hitte
`
`der Heuuerhungsmaschine fiber Stfitzteller 4 auf den Baden
`
`ah. Den Aufnahmetrommeln 2 entgegen der Fahrtrichtung F
`
`nachgeordnet, befindet sich ein Ftieflbett-Ffirderer nit
`
`einen Luftaustrittschtitze 5 aufueisenden Farderboden 6
`
`tvgt. Fig. 2).
`
`Hie aus den Fig. 4 und 5 ersichttich,
`
`ist der Férderbaden
`
`6 als Oberseite eines in uesenttichen geschlussenen Ka-
`
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`
`Page 164 of 337
`
`

`
`.‘.....__ .____.
`
`stens 7 ausgebildet. Der Ffirderboden 6 ist in Hesentlichen
`
`eben und van auflen her frei zug5ngLich.
`
`Hie die schnittansicht durch den Ffirderboden 6 in der Fig.
`
`3 darstetlt, sind die LuftaustrittsschLitze 5 zur Erzeu-
`
`gung eines Luftftieflbettes unter einem fLachen Hinkel
`
`zum
`
`Ffirderboden ausgerichtet. Die Luftaustrittsschlitze ueisen
`
`in Férderrichtung A
`
`(vgL. Fig. 2) und sind in Reihen pa-
`
`raLLeL zueinander angeordnet.
`
`Das Verhfiltnis zuischen den VoLumen des Kastens 7 und der
`
`Gesamtaustrittsfléche der Luftaustrittschtitze 5 ist so
`
`grofi geH§hLt, dafl der Kasten 7 als DruckLuftspeicher aus-
`
`gebildet ist.
`
`Der Luftaustrittsuinket E1) der Luftaustrittsschlitze S
`
`betrégt gemessen zur Ebene des Ffirderbodens 6 etua 7°.
`
`In
`
`Bereich, ueLcher unnittélbar den Aufnahmetrommeln 2 zuge-
`hand: ist, Icfinnen die erstén’Schlitzr-eihen einen Luft'aus-
`
`trittsuinket aufueisen, der grfifier ausgebiLdet ist.
`
`Das Verhéltnis zuischen der Hfihe H und der Breite B eines
`
`Luftaustrittsschtitzes 5 betrégt
`
`1
`
`: 15. Die Heflstébe in
`
`den Fig.
`
`3 und 6 stiumen nicht fiberein, so dafi das genann-
`
`te Verh§Ltnis nicht aus der Zeichnung zu entnehmen ist.
`
`Bei dem ersten Ausffihrungsbeispiel betrfigt die Hfihe H
`
`eines LuftaustrittsschLitzes 5 etua 2 mm, uéhrend dessen
`
`Breite ca. 30 mm betrégt. Auf dem gesamten Ffirderboden
`
`sind je nach Lfinge des Fliefibettes und Gréfle der Luftaus-
`
`trittsschlitze 250 - £00 LuftaustrittsschLitze vorgesehen,
`
`so daB sich eine Gesamtaustr1ttsfL§che der Luftaustritts-
`schtitze 5 van etua 300 bis #50 cm2 ergibt. Das Geblése B
`
`zur Erzeugung des erfordertichen statischen Uberdrucks in
`
`Kasten 7 kann denentsprechend reLativ klein gehaLten Her-
`
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`
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`
`

`
`WO 37106793
`
`1 5 ,
`
`PCT/EPW100229
`
`den. Das Gebtfise 8 is: an der Rflckseite des Kastens 7 an-
`
`geflanscht.
`
`Der flbstand der Luftaustrittsschtitze 5
`
`in Ffirderrichtung
`
`A betrégt etua 40 his 50 mm. Der seittiche Rbstand betragt
`
`ungeffihr eine Schlitzbreite B, atso 30 mm.
`
`Hie aus Fig.
`
`3 ersichtlicr nst,
`
`fLuchten die Luftaus-
`
`trittschtitze 5 nit
`
`ihren oberkanten 9 in uesentLichen mit
`
`der Ebene des Ffirderbodens 6.
`
`Die Unterkanten 1D der Luftaustrittsschlitze 5 sind durch
`
`detlenffirmiges Eindrficken des der Dberkante 9 benachbarten
`
`Bereichs des Ffirderbudens 6 gehildet. Bei den hier be-
`
`schriebenen Ausffihrungsbeispiel besteht der Kasten ? aus
`
`Btech, Hobei der Ffirderhoden 6 aus Haltbarkeitsgrfinden aus
`
`einen nicht rostenden Btech, Hie z.B. ALuuiniumbLech oder
`
`_ einen Edelstahlblech, gefertigt ist.
`
`Hie aus den Fig.
`
`2 und 3 ersichtLich ist, beuirkt die del-
`
`Lenférmige Eindrfickung zur Erzeugung der Luftaustritt-
`
`schtitze 5, dafl die Unterkante 10 in einem ftachen Hinket
`
`zur Ehene des Ffirderbodens ansteigt und die Fflhrung des
`
`Luftstromes fiberniumt. Gleichzeitig bfindelt die delLenf5r-
`
`mige Eindrflckung, Hie in Fig.
`
`2 ersichtLich ist, den Luft-
`
`stron eines Luftaustrittsschtitzes, so dafl ein geuisser
`
`Dfiseneffekt eintritt.
`
`Hie besonders gut aus den Fig.
`
`1 und 2 zu erkennen,
`
`ist
`
`der FLieflband-Ffirderer 11, 12 mit den Ffirderboden 6 in
`
`einen direkt an die Auinahmetrommetn 2 angrenzenden, ent-
`
`gegen der Fahrtrichtung F ffirdernden Lfingsffirderer 11 und
`
`einen sich unnittetbar daran anschtiefienden, quer zur
`
`Fahrtrichtung F
`
`ffirdernden Ouerffirderer 12 unterteiLt.
`
`D.h., dafl hei den Lfingsffirderer die Luftaustrittsschtitze
`
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`
`Page 166 of 337
`
`

`
`" W0 37/"5793
`
`-
`
`-I.
`
`'
`'33
`
`PCTJEPB?/00229
`
`entgegen der Fahrtrichtung gerichtet sind, ufihrend sie bei
`
`den Guerffirderer 12 quer zur Fahrtrichtung F uaisen.
`
`Die Fig. 4 und 5 zeigen, dafl der Léngsffirderer 11 entgegen
`
`der Fahrtrichtung F ansteigend ausgebitdet und der Quer-
`
`ffirderer F ansteigend ausgebildet und der Guerférderer 12
`
`in uesentLichen uaagerecht angeordnet ist.
`
`Die Fig. 4 und 5 zeigen auch, dafl die Aufnahmetrnmmeln 2
`
`nit Zinken 13 bestfickt sind.
`
`{
`
`Bei dem ersten Ausffihrungsbeispiet sind die Zinken 13, H18
`
`in Fig. 4 dargesteLLt,
`
`fiber eine an sich bekannte und da-
`
`her hier nicht néher erfirterte Kurvenscheibe derart bahn-
`
`gesteuert, dafl sic in einer unteren Gutaufnahmestetlung U
`
`radial ausgefahren und in einer oberen Gutabgabestellung D
`
`unmittelbar am Léngsffirderer 11 des FLieflbett-Férderers
`
`radiat eingefahren sind. Der Antrieb ffir die Aufnahmetrom-
`-heln 2 kann, Hie Fig. & zeigt,
`innerhatb des Kastens ? an-
`
`geordnet sein.
`
`Ein zueites Ausffihrungsbeispiel der Erfindung zeigen die
`
`Fig.
`
`5 und 6. Der nach unten geneigte vordere Bereith 14
`
`des Lfingsffirderers 11 1st kammartig geschlitzt ausgebil-
`
`det, so dafl die Zinken 13 der AufnahmetrommeLn 2, Hie aus
`
`Fig.
`
`5 ersichttich ist,
`
`in einer oberen Gutabgabestettung
`
`in die Kammschlitze eingreifen und den vorderen Bereich 16
`
`des Léngsférderers durchsetzen.
`
`Hie Fig. 6 zeigt, sind in dem vorderen Bereich 14 zuischen
`
`den KamnschL1tzen 15 bereits Luftaustrittsschlitze 5 vor-
`
`gesehen.
`
`Bei der Ausffihrungsfarm gemfifl Fig.
`
`5 kfinnen die Aufnahme-
`
`trowmeln 2 als ungesteuerte Zinkentronmeln ausgebildet
`
`Page167of337
`
`Page 167 of 337
`
`

`
`"33-“'."F'."
`
`'
`
`I
`
`W0 87/06793
`
`PCTIE P87/00229
`
`sein. Der Antrieb ffir die Aufnahmetrommeln 2 kann, Hie bei
`
`den AusffihrungsbeispieL nach Fig. k,
`
`innerhalb des Kastens
`
`7 angeordnet sein. Es
`
`ist aber euch nfigtich, dafl seitlich
`
`der AufnahmetrommeLn beispielsueise Hydronotaren fflr den
`
`Antrieb der Trnmmeln sorgen.
`
`Die Neigung des Léngsffirderers 11 und der AnsteLLHinkeL
`
`der Zinken 13 der Aufnahmetrommetn 2 Harden bei den Aus-
`
`fflhrungsbeispiel nach Fig. 5 vorzugsueise so geuéh

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